Inhalt: Die Hauptfigur Yada ist ein junges Mädchen, das auf einer künstlichen Insel lebt, die eine Utopie verwirklichen soll, doch von (dunklen) Geheimnissen umwoben ist.
Eindruck/Gedanken:
Das Buch ist politisch und erzählt vom Scheitern von Utopien in drei Perspektiven: Neben Yada spielt auch Helena als Frau auf dem Festland eine Rolle, die sich mit Sekten befasst, und deren „Archiv“ über Sekten. Das Buch ist leicht zu lesen, fließend, es gibt schnelle Perspektivwechsel durch kurze Kapitel. Es mangelt jedoch ein wenig an der authentischen Schilderung von Emotionen, sodass das Buch und das Leseerlebnis eher „kalt“ ist.