Nachdem Gerold Madeleine vor dem Gemach der Burgherrin aufgelauert hatte, folgte er dem Mädchen in seine Kammer. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen und verriegelt, ging er auf seine neue Eroberung zu und nahm sie in seine Arme.
„Holde Maid, es ist wunderbar, dass du mich erhörtest. Mich gelüstet so sehr nach dir“, versuchte er den nächsten Schritt zur Verwirklichung seines Traumes zu machen. Sein Schwanz richtete sich in Anbetracht des hoffentlich Kommenden wie von Geisterhand gezogen von alleine auf. Madeleine schien es jedoch nicht zu bemerken, oder sie war doch so unbedarft und Jungfrau, wie sie es am Nachmittag behauptete und wusste noch nichts von den schönen Dingen, die ein Mann mit einer Frau tun konnte.
„Oh Gerold, welche Gelüste plagen dich denn?“, fragte Madeleine unschuldig. „Bist du hungrig oder durstig? Soll ich dir etwas aus der Küche holen?“
„Liebste Madeleine, ich bin wirklich hungrig. Aber mich gelüstet es nicht nach einer Mahlzeit, sondern mehr nach dir. Mich drängt es danach, deinen Schoß zu berühren, ihn zu liebkosen, in ihn einzudringen und dir Freuden mit meiner Lanze zu bereiten“, sprach Gerold weiter. Dabei nahm er Madeleines Hand und führte sie zu seinem Schritt, der von dem Ungetüm, das der einfache Stoff noch verbarg, ausgebeult wurde.
„Was ist da so hartes?“, fragte das Mädchen. Sie selbst spürte ein aufregendes Ziehen in ihrem Unterleib, als sie es berührte. Sie erinnerte sich, wenn sie sich selbst an ihrer fraulichsten Stelle berührte, verspürte sie auch dieses sehr angenehme Kribbeln.
„Das ist die Lanze, mit der ich dich beglücken werde“, erklärte ihr Gerold lächelnd und zog sie noch näher an sich heran, damit er den harten Spieß an Madeleines Unterleib reiben konnte. Er spürte, wie sich sein Schwanz noch weiter aufstellte.
„Aber wie kann man denn mit einer Lanze jemanden beglücken? Lanzen sind doch tödliche Waffen“, erschrak sich Madeleine.
„Aber nein. Diese Lanze ist nicht tödlich. Im Gegenteil, sie kann sogar Leben geben“, ging Gerold weiter auf das Mädchen ein. „Hier, fühle mal, wie hart und doch so zart sie ist. Sie liebt es, von Frauenhänden berührt und liebkost zu werden.“ Wie zur Demonstration drückte Gerold Madeleines Hand um seinen Schaft und begann damit, auf und ab zu reiben. „Oh, ja, das ist schön“, begann er bald zu stöhnen. Das Gefühl, das ihn auf einmal überwältigte, war fast nicht zum Aushalten. Sein Wonne suchendes Glied wurde noch härter und dann war es schon um ihn geschehen. Mit einem brünstigen Aufschrei ergoss sich Gerold in seine Hose.
Madeleine spürte von dem nur die plötzlich auftretende Nässe. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück.
„Was ist das? Urinierst du in die Hose?“, fragte sie erstaunt, sie konnte sich nicht vorstellen, was eben geschehen war.
„Aber nein, ich habe eben einen kleinen Tod erlebt. Den kannst du auch haben, wenn du möchtest. Soll ich ihn dir zeigen?“
„Du bist nicht gestorben, also scheint es nicht so schlimm zu sein, wie ich vermutete“, erwiderte Madeleine. „Zeig mir, wie das geht.“ Dabei ging erneut ein eigenartiges Ziehen durch ihren Körper, das sich wie ein Prickeln anfühlte.
„Dann komm“, sagte Gerold und nahm Madeleines Hand, um die junge Frau zu ihrer Bettstatt zu führen. Dort drehte er sie um die eigene Achse und begann die vielen Bänder ihres Kleides zu öffnen. Zuerst kamen kleine stramme Brüste, gekrönt von süßen hellroten Kirschen, zum Vorschein. Gerold konnte nicht anders, er musste diese wunderbaren Früchte kosten. Seine Zunge schlängelte sich um die Spitze der einen, während er mit den Fingern einer seiner Hände, die Zwillingsschwester liebkoste.
Madeleine stieß einen leisen Seufzer aus. Zu schön waren die Gefühle, die Gerold mit seinem Tun hervorrief. Ihr wurde schwindelig, dass er sie stützen musste. Gerold hob sie auf das Bett und ließ sie sich niederlegen.
Trotz Madeleines Taumel beließ es Gerold jedoch nicht dabei, nur die Brüste der Frau zu liebkosen. Seine Hand glitt weiter über deren Bauch, wo er am Nabel anhielt und zärtlich um diesen herumstrich. Madeleine unter ihm erzitterte, als sie die Hand weiter in Richtung ihres jungfräulichen Schoßes gleiten spürte. Schon erreichte fremde Finger ihren dichten lockigen Wald. Ein Finger verirrte sich zwischen ihre Schamlippen, fand einen Punkt, der ein Feuer durch ihren Körper schießen ließ, als Gerold ihn berührte. Madeleine stöhnte auf. Ihr Körper erbebte vor lieblichen Schauer.
Schnell presste Gerold seinen Mund über Madeleines Lippen, um diese zu verschließen. Ihr Stöhnen würde man draußen hören können, wenn sie nicht vorsichtig genug wären.
„Still, Liebste“, flüsterte Gerold zwischen zwei Küssen.
„Es war aber so schön“, keuchte Madeleine erregt.
Gerold grinste wissend und ging weiter ans Werk der Lust. Gekonnt streichelte er weiter, bis Madeleine sich vor Wonne auf dem Bett wälzte. Leise seufzte sie, manchmal kam sogar ein verhaltenes Stöhnen über ihre Lippen. Madeleines Atem ging schneller.
Gerold erkannte die ungestüme Lust, die sein Opfer empfand. Er selbst war inzwischen erneut bereit zu Taten, die Madeleine zum ersten Mal in ihrem noch jungen Leben erfahren würde. Er entblätterte die junge Frau gänzlich, bis sie nackt mit weit gespreizten Schenkeln und vor Erregung zitternd vor ihm lag.
Nun war es an Gerold, sich seiner Kleidung zu entledigen. Sein Jungfernstecher stand steif von ihm ab, als er sein Beinkleid ablegte. Er wurde von Madeleine erschrocken bestaunt. Gerold lächelte daraufhin nur vorsichtig. Er wollte ihr keine Angst einflößen, im Gegenteil, sie sollte dieselbe Lust empfinden wie er selbst auch. Er wusste, wenn er jetzt etwas falsch machen würde, dann käme es nicht zu dem, was er sich wünschte – Madeleine würde sich ihm verweigern. So sehr er sich die Vereinigung wünschte, auf Teufel komm raus würde er es nicht erzwingen.
Gerold legte sich neben Madeleine, die ihn verlegen lächelnd ansah. Wieder griff Gerold nach dem jungen straffen Fleisch, das sich ihm hier so willig darbot. Seine Finger zwirbelten die kleinen Nippel, die einen strammen, wogenden Busen krönten. Weiter ging die Reise über den flachen Bauch hinweg zum jungfräulichen Schoß. Das kannte Madeleine schon, denn sie öffnete nochmals ihre Schenkel, um dem Eindringling den Zugriff auf ihre intimste Stelle zu gewähren. Heftig sog sie die Luft in ihre Lungen, als Gerold erneut ihre kleine Perle berührte und sie gekonnt liebkoste. Das Ziehen, das sich von ihrer Mitte her ausbreitete wurde schnell heftiger, ihr Körper erbebte, ihr Atem wurde immer hektischer.
Gerold wusste die Lust Madeleines zu steuern. Mal schneller, dann wieder sanfter streichelte er die intime Stelle, um genau den Moment abzupassen, an dem er abermals etwas forscher werden musste, um die Lust nicht abflachen zu lassen.
Es dauerte nicht lange und Madeleine wand sich auf ihrem Laken wie ein Fisch auf dem Trockenen. Nun war sie beinahe so weit.
Lächelnd sah Gerold sie an, als er sich über sie legte. Sein Schwanz traf genau auf ihre nun sehr feuchte Spalte. Doch noch drang er nicht in sie ein.
Madeleine sah Gerold erwartungsvoll an. Als er ihre Schenkel noch weiter spreizte, um besseren Zugang zu bekommen, ließ sie ihn gewähren. Schon teilte Gerolds Eichel die unberührten Schamlippen. Langsam drang er weiter vor. Als er den Hymen berührte, zuckte Madeleine zusammen. Ein leichter Schmerz durchzog sie.
Gerold erkannte die Qual und beruhigte Madeleine. Er küsste sie zärtlich, während er sich vorsichtig in ihr bewegte. Immer vor und zurück, ganz langsam. Seine eigene Lust kaum noch steuern könnend, versuchte er die Beherrschung nicht zu verlieren und ohne Rücksicht zu stoßen. Seine langsamen Bewegungen ließen auch Madeleines Lust wieder ansteigen. Wieder begann sie zu stöhnen. Ihr Unterleib bäumte sich ihm entgegen. Da wusste Gerold, sie war bereit. Schnell stieß er zu und durchbrach den Hymen. Madeleine schrie vor Schmerz leise auf, doch dann war es schon geschehen. Gerold steckte tief in ihr. Ihre enge, nun nicht mehr jungfrauliche Möse umschloss seinen harten Schaft wie ein Schraubstock. Doch Madeleines glasig blickende Augen ließen ihn erkennen, sie wollte mehr.
Nun begann Gerold, weiter vorzustoßen. Immer rein, raus, rein, raus. Ein Spiel mit dem Feuer, wie er kurz darauf erkennen musste. Die noch enge Möse spannte sich immer heftiger um seinen Schwanz, als würde sie ihn melken wollen. Auch Madeleines lüsternes Stöhnen brachte sein Blut zum Kochen. Er stieß heftiger, schneller. Madeleine stöhnte lauter, dann stieß sie einen kurzen Schrei aus, bäumte sich noch mehr auf und hechelte, als würde sie keine Luft mehr bekommen. Das war der Startschuss für Gerold, auch für sich die Erfüllung zu finden.
Er stieß noch ein wenig heftiger in die gerade eben noch jungfräuliche Scheide. Sein Lümmel wurde härter, in seinen Eiern brodelte es. Der Mann spürte, wie sich seine Sahne ihren Weg nach draußen suchte. Noch ein paar Stöße und es war so weit. Brünstig stöhnte Gerold auf, dann schoss er seinen Lebenssaft in Madeleines Schoß.
Schwer atmend ließ sich Gerold auf das Mädchen fallen. Sein Gesicht war gerötet und schweißüberströmt vor Anstrengung. Obwohl die Last, die nun auf Madeleine lag, sehr schwer war, lächelte sie glückselig.
Doch anstatt aufzuhören, machte Gerold einfach weiter, ehe sich sein Frauenbeglücker zurückzog. Er wollte die Zeit, mit Madeleine vereinigt zu sein, so lange wie möglich auskosten.
Madeleine ließ es sich gerne gefallen, machte es ihr doch genau so viel Spaß wie Gerold selbst auch. Ihr Körper erbebte immer mehr, je mehr Gerolds Schwanz in ihr rührte. Sie schlang ihre langen, schlanken Beine um ihren Liebhaber, um ihn ganz nahe an sich heranzuziehen und ihn tiefer in sich spüren zu können. Trotz ihrer Unwissenheit tat sie instinktiv das Richtige, um auf Touren zu kommen. Im Takt von Gerolds Stößen hob und senkte sie ihr Becken, öffnete sich mehr oder schloss sich wieder. So kam auch sie selbst dazu, den kleinen Tod zu erleben.
Als Gerold bemerkte, wie es um seine Bettgespielin stand, begann er, sich schneller zu bewegen. Heftiger stieß er in sie, füllte sie ganz aus. Dann endlich kam Madeleines finaler Schrei.
„Mein Gott“, stieß sie hechelnd hervor, als ein erster Orgasmus sie überrollte. Ihr Körper erbebte noch mehr, Schweiß stand nun ihr auf der Stirn.
„Das war schön“, seufzte sie dann, als sie gänzlich zu sich gekommen war.
„Siehst du, es war doch nicht schlimm“, sagte Gerold und nahm sie in den Arm, um sie zu küssen. Madeleine schmiegte sich an ihn. Eng lagen sie nebeneinander, jeder hing seinen Gedanken nach. Die junge Frau trauerte nicht um ihre verlorene Jungfernschaft und Gerold war stolz darauf, ein noch unberührtes Mädchen vor sein Rohr bekommen zu haben.
So begann Gerolds umtriebiges Leben auf der Burg, ohne dass er es wollte, er musste es einfach tun und jede Frau der Burg mit seiner stolzen Männlichkeit beglücken.