Gerold versah seinen Dienst wie gewöhnlich in der Küche der Burg. Inzwischen hatte er sich an die Arbeit gewöhnt, die ihm immer besser von der Hand ging. Im Gegensatz zum Anfang, als er öfters die Kelle des Kochs zu spüren bekam, lobte ihn sein Vorgesetzter immer mehr. Nicht mehr lange und er würde nicht mehr die untersten Arbeiten verrichten müssen, teilte der ihm eines Tages mit. Allerdings nur unter einer bestimmten Voraussetzung, flüsterte er ihm noch ins Ohr, ehe er sich wieder dem Fasanenbraten zuwandte, der den Herrschaften als Abendessen dienen sollte.
„Welche Voraussetzung?“, wollte Gerold wissen. Natürlich war er neugierig auf die Bedingung. Doch was der Koch mit dieser eigenartigen Bemerkung meinte, konnte sich Gerold bei bestem Willen nicht vorstellen. Auf seine Anfragen erhielt er keine Antwort.
„Das wirst du erfahren, wenn es soweit ist“, ließ ihn der Koch nur wissen und pinselte weiter seelenruhig den Fasan mit seiner Marinade aus Öl mit Kräutern ein. Dabei schaute er ihn so seltsam an, dass sich Gerold erst recht keinen Reim machen konnte, was er damit wohl meinen könnte. Unter dem geheimnisvollen Blick wurde es ihm sogar etwas unheimlich zumute. Doch was der Koch mit seiner Anspielung meinte, würde er bald genug erfahren, viel eher als ihm lieb war.
Einige Tage später, nach getaner Arbeit, beschloss Gerold sich bei einem kleinen Spaziergang vor der Burg zu entspannen. Es war Spätsommer, die Felder waren bereits abgeerntet. Somit hatten die meisten Bediensteten ohnehin abends frei und konnten nach der Arbeit tun und lassen, was sie wollten. Sie konnten die teilweise noch lauen Abende genießen und allerlei Unfug treiben. Gerold allerdings hatte, seit er in der Küche Arbeit bekommen hatte, nicht eben viel Freizeit. Im Sommer fanden bei schönem Wetter an den Abenden Picknicks im Burggarten statt, an denen er die Herrschaften bedienen musste. Doch jetzt wurde es beim Dunkelwerden bereits empfindlich kühl, da blieben die Damen lieber in ihrer Kemenate und vertrieben sich die Zeit mit Häkeln und Stricken, während die Herren sich im Rittersaal lautstark der Musik, den Tänzerinnen und dem Biergenuss hingaben. So freute sich Gerold heute ganz besonders über die zusätzliche Freizeit.
Als Gerold in die Nähe der Stallungen kam, entschied er sich kurz entschlossen um. Gemächlich schlenderte er dort hinüber, wo um diese Uhrzeit eigentlich niemand mehr sein sollte. Wie in einem unsichtbaren Spinnennetz gefangen, zog es ihn in diese Richtung. Er erinnerte sich an die recht geilen Zusammentreffen mit der Magd Angelika, der er vor gar nicht allzu langer Zeit im Pferdestall beinahe die Seele aus dem Leib gevögelt hatte. Der junge Mann brummte kurz, als er spürte, wie sich bereits aus seinen Gedanken an damals sein Schwanz selbstständig machte.
„Nicht dran denken“, sprach Gerold zu sich selbst und lief raschen Schrittes weiter auf den Stall zu. Er erhoffte sich, dort niemanden vorzufinden, damit er sich seinen heißen Erinnerungen hingeben und sich genüsslich selbst erleichtern konnte. In seiner Unterkunft durfte er sich das nicht erlauben, denn dort war er nie alleine und auch niemals ungestört. Jederzeit konnte jemand unverhofft hereinkommen und ihn bei seiner Tätigkeit ertappen. Auch wenn nachts angeblich alle schliefen, hörte er oft, wie sich seine Gefährten unruhig im Schlaf wälzten. Sie träumten wohl von barbusigen Weibern, die unter ihnen lagen, sich an sie schmiegten, denen sie ihre Ruten zwischen die Schenkel schoben, um sie in ihren nassen Lustgrotten versenken. Gerold stöhnte vor Lust erneut auf. Wer weiß schon, wann ihm wieder ein williges Weib vor die Flinte laufen würde. Obwohl, beschweren konnte sich er eigentlich nicht. Seit er hier auf der Burg war, hatte er schon mit drei holden Schönheiten das Vergnügen gehabt, darunter war sogar das Burgfräulein Sigurd.
Leise öffnete der Heimlichtuer die Stalltür. Alles war ruhig, nur das gelegentliche Schnauben einiger Pferde war zu hören. Schnell schlüpfte Gerold in den Stall und zog die Tür hinter sich zu. Er schaute sich nach einem geeigneten Platz um, wo er mit sich selbst sein und sofort bemerken konnte, wenn jemand den Stall betrat. Die Sattelkammer sah er als nicht so geeigneten Ort an. Dort hatte er keinen Überblick und konnte nicht bemerken, wenn doch jemand hereinkommen würde. Allerdings hatte schon jemand anderes die Sattelkammer als Spielplatz auserkoren. Gerold wusste nur noch nichts davon.
Doch was war das? Ein Geräusch war zu hören, das Gerold nicht richtig einordnen konnte. Er horchte angestrengt und schaute sich um. Hatte da nicht jemand gestöhnt? War es etwa eine Frau oder doch ein Mann? Was mochte das sein? Gesehen hatte er noch niemanden. Nur dieses seltsame Keuchen war zu hören. Woher genau kam das?
Gerolds Spürsinn war geweckt. Er schlich sich weiter in den dunklen Stall hinein. Dabei hörte er immer wieder dieses ominöse Geräusch. Als er die Sattelkammer erreicht hatte, wurde es immer eindeutiger. Jetzt konnte er erkennen, das Stöhnen kam von einem Mann, nein, sogar von zwei Männern!
Das machte den Lauscher stutzig. Zwei Männer, deren Laute nach Wollust klangen? Wie konnte das sein? Gerold lauschte angestrengt weiter. War da nicht doch die Stimme einer Frau dabei? Aber nein, er hatte sich nicht verhört. Es waren eindeutig zwei Männer, die da um die Wette stöhnten. Verlustierten sie sich womöglich miteinander? Unwillig schüttelte Gerold seinen Kopf und wollte wutentbrannt in die Sattelkammer stürmen, um die beiden Frevler auseinander zu treiben. Es konnte doch nicht sein, dass zwei Männer Unzucht trieben. Zum Beischlaf gehörten ein Mann und eine Frau und nicht zwei Männer – verboten war es, außerdem sogar unter Höchststrafe! Doch dann besann er sich. Schon oft hatte er gehört, dass es Männer geben soll, die einen Mann einer Frau vorzogen. Wie das jedoch vonstatten gehen sollte, das konnte sich Gerold nicht vorstellen.
Vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden, öffnete Gerold die Tür zur Sattelkammer einen winzigen Spalt und versuchte hineinzuspähen. Doch, außer dass er die Lustgeräusche lauter hören konnte, sah er nichts. Die beiden Unzucht treibenden erschienen nicht in seinem Blickfeld. So öffnete Gerold die Tür noch weiter. Zum Glück war es im Stall recht duster, auch die Kammer selbst lag beinahe gänzlich im Dunkeln. Schnell huschte Gerold hinein und versteckte sich unbemerkt hinter der Futterkiste, die in der Nähe der Tür aufgestellt war.
Er hatte Glück. Von seinem Platz aus konnte Gerold die beiden genau sehen, doch sie ihn nicht. Sein Versteck lag vollkommen im Schatten. Nur durch das Fenster kam noch ein schwacher Lichtschein herein und erhellte, sehr zu Gerolds Erstaunen, genau den Ort, an dem es die Unbekannten miteinander trieben. Welch ein himmlischer Zufall. Gerold hatte somit die Möglichkeit, alles genau zu beobachten. Er rieb sich die Augen. Hatte er eine Fata Morgana vor sich oder war es wirklich Kaspar, der Koch, der sich da mit einem der Stallburschen verlustierte? Ja, es war wirklich so. Kaspar kniete über dem Burschen und schob ihm seinen Schwengel weit in den Hals. Dabei stieß er rhythmisch zu, so als penetriere er eine Frau.
Unwirsch schüttelte Gerold seinen Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein! Doch der Anblick der beiden Männer war derart seltsam, dass er den Blick angeekelt von ihnen abwenden musste.
Er hörte den Stallburschen würgen. Wahrscheinlich war der Koch mit seinem Schwanz zu tief in dessen Rachen eingedrungen. Der Koch bewegte sich immer schneller, stieß seinen Kolben beinahe erbarmungslos in den Hals des Burschen. Plötzlich hielt er still, ganz still. Der Körper des Kochs begann zu zucken. Ein erlösender Schrei drang aus seiner Kehle. Es folgte nochmals Stille, nur das erschöpfte Keuchen des Küchenmeisters durchbrach sie, während der Stallbursche immer noch da lag und versuchte, unter ihm herauszukriechen.
„Willst du mich erdrücken?“, motzte der junge Mann und versuchte, den über ihm Knieenden wegzuschieben. „Ich will auch noch was davon haben. Nicht nur immer du!“
Unwillig ließ Kaspar den Mann frei. Gerold konnte im schwachen Licht gerade noch erkennen, wie ein glibberiger Faden aus seinem erschlafften Schwanz zu Boden fiel.
Ach du Scheiße, was für ein Schwanz, dachte er sich, als er das mächtige Gehänge des Kochs zu Gesicht bekam und bedauerte die armen Frauen, die er womöglich auch noch vögelt.
„Was ist nun?“, motzte der Stallbursche weiter. „Du hast mir heute deinen Arsch versprochen. Oder hast du das vergessen?“
„Was habe ich? Dir meinen Arsch versprochen?“, erwiderte Kaspar sichtlich erschrocken. Er hatte wohl gehofft, sein Spielgefährte hatte die Belohnung, die er ihm versprach, vergessen.
„Nun komm schon, mach keine Zicken. Abmachung bleibt Abmachung. Her mit deinem Arsch!“, forderte der Stallbursche sein Recht ein.
Gerold dachte, er habe nicht richtig gehört. Wollte der Stallbursche Kaspar wirklich in den Arsch ficken? Das musste er sehen. Gespannt schaute er weiter der Szenerie zu und fieberte dem Kommenden entgegen. Würde der Koch diesen Frevel wirklich mit sich tun lassen? Das, was die beiden vorhin trieben, war schon strafbar, aber das, was jetzt kommen würde, würde ihnen garantiert die Todesstrafe bringen, wenn die stumme Sünde* ans Tageslicht käme.
Sich geschlagen gebend kniete sich Kaspar auf alle Viere und ergab sich seinem Schicksal. Versprochen war nun mal versprochen. Er war ein Ehrenmann und hielt, was er versprach, auch wenn er dies manchmal recht ungern tat.
„Geiles Arschloch“, jubelte der Stallbursche. Dabei rieb er sich seinen Schwanz, dass es Gerold fast mit der Angst bekam, er würde ihn abreißen. Doch er musste erst mal richtig steif werden, damit er eindringen konnte. Jetzt erst sah Gerold, wer der Stallbursche war. Er erkannte den Stallknecht Godfried, dem Marianna versprochen war und deren Hochzeit mit ihm bald stattfinden würde.
Auch das noch, dachte sich Gerold. Die arme Marianna. Einen warmen Bruder will sie heiraten. Wenn das mal gut geht. Er nahm sich vor, im Fall des Falles ihr jederzeit zur Seite zu stehen. Das war er ihr schuldig, nachdem sie ihm die Arbeit auf der Burg verschafft hatte.
Endlich hatte Godfried seinen Schwengel steif genug, um eindringen zu können. Nur widerwillig gab Kaspar nach. Er wehrte sich bis zuletzt gegen die Penetration, doch Godfried nahm sich ohne auf Kaspars Geschrei zu hören, was er wollte. Endlich konnte er das Hindernis überwinden. Fast bis zum Anschlag steckte seinen Schwanz in Kaspars Hintertür. Godfried verdrehte die Augen.
„Oh, Gott, ist das eng, es ist einfach geil, da drinnen zu stecken. Besser als jede Jungfrau“, jaulte Godfried zufrieden auf. „Siehst du, es war doch gar nicht so schwer“, versuchte er Kaspar, der nun sein Opfer war, zu beschwichtigen. Jedoch von Kaspar kam nur ein gequältes Stöhnen.
„Du hast ja auch die Schmerzen nicht“, jammerte der Koch wehleidig.
„Nicht jammern, das hast du dir selbst zuzuschreiben. Handel ist Handel, eine Hand wäscht die andere; besser gesagt ein Schwanz befriedigt den anderen. Ich war dir zu Willen, also musst du mir auch zu Willen sein“, knurrte Godfried und begann, sich rhythmisch zu bewegen. Dabei verdrehte er immer mehr die Augen, leises Stöhnen kam nun aus seiner Kehle, während Kaspar unter ihm schmerzvoll das Gesicht verzog.
Godfried wurde immer schneller. Kaspars Arschloch wurde bis an die Schmerzgrenze gedehnt.
„Komm, beweg dich, du geile Sau, dir gefällt es doch auch“, forderte Godfried den Aufgespießten auf, mitzumachen.
Er grunzte immer lauter, während er sich an den Arschbacken Kaspars festhielt, damit der sich ihm nicht noch im letzten Moment entziehen konnte. Auch dieser schien langsam Gefallen an dem unzüchtigen, verbotenen Tun zu finden. Der Schwanz des Kochs wurde erneut hart. Mit einem Griff zwischen seine Beine, fasste er sich an und massierte sich selber im Rhythmus von Godfrieds Stößen.
Dieser schien kurz vor seinem Abschuss zu sein. Sein Körper bebte und zitterte. Plötzlich und unverhofft, zog er seinen Schwanz aus Kaspars Arsch zurück.
„Umdrehen“, forderte er ihn auf.
Kaspar leistete sofort Folge. Er wollte nicht noch einmal Godfrieds Zorn auf sich laden.
„Spreize die Beine, Knie hoch“, dirigierte Godfried den Unterlegenen in die richtige Position. Kaspar tat wie ihm geheißen.
Im schwachen Lichtschein konnte Gerold sehen, dass auch Kaspars Stechgerät wieder richtig erwacht war.
Godfried legte sich Kaspars Beine über die Schultern. Er drang ohne Gegenwehr nochmals in den unter ihm Liegenden ein. Nun begann das Rammeln erneut, diesmal nur ein wenig wilder als vorher. Kaspars Rosette war nun an diese unsittliche Tätigkeit gewöhnt. Godfried stieß und stieß, ohne Rücksicht auf Verluste. Seine dicken Hoden klatschten gegen Kaspars Arschbacken. Kaspar unter ihm stöhnte, diesmal allerdings nicht mehr qualvoll, sondern genau so lustvoll wie sein Stecher.
„Siehst du, geht doch“, jubelte Godfried euphorisch. „Gleich spritze ich deinen Arsch voll“, kündigte er nach einiger Zeit seinen Erguss an. Schon stöhnte er lauter auf, wieder erbebte sein Körper. Dann grunzte er wie ein Eber, der eben die Sau bestiegen hatte. „Grrrr“, machte er noch, dann sackte er keuchend zusammen.
Gerold konnte aus seinem Versteck heraus nur Godfrieds Rückseite sehen. Er erkannte die straffen Arschbacken, die kräftigen Muskeln seiner Arme und den breiten Rücken, dessen Haut im Schweiße glänzte.
Kaspar unter ihm rührte sich auch endlich. Gerold nahm schon an, er hätte vor Schreck das Zeitliche gesegnet.
„Du wirst schwer“, jammerte Kaspar nun und versuchte, Godfried von sich herunter zu stoßen. „Und außerdem tut mein Arsch weh“, jammerte er weiter.
Godfried tat noch einen harten Stoß, ehe er sich aus Kaspar zurückzog.
„Au“, jaulte Kaspar auf.
„Hab dich nicht so, dir hat es doch auch Spaß gemacht“, meinte Godfried grinsend. „Aber nun sollten wir wohl langsam von hier verschwinden. Nicht, dass wir noch entdeckt werden“, drängte er nun zum Aufbruch. Godfried stand auf. Nackt, wie er war, sah er sogar für Gerold sehr ansehnlich aus.
„Das nächste Mal will ich aber deinen Arsch ficken“, forderte nun Kaspar beim Richten seiner Kleidung eine Gegenleistung von Godfried.
„Aber gerne. Ich kenne doch deine Vorlieben. Mit Weibern hast du nichts am Hut, da müssen richtige Kerle ran“, antwortete Godfried lachend. „Und so ein richtiger Arschfick ist auch für mich ein geiles Erlebnis.“
„Stimmt doch gar nicht, dass ich nichts mit Weibern am Hut habe. Ich tue das nur, weil ich keine Frau finden kann“, wehrte der Koch.
„Tu nicht so scheinheilig“, erwiderte Godfried. „Ich hab dich lange beobachtet, du liebst das Laster ohne Namen mehr als die Weiber, deshalb nennst du wohl auch keines dein. Und nun lass mich gehen. Folge mir erst etwas später, damit es nicht auffällt.“ Damit verschwand er durch die Tür nach draußen und ließ einen verschreckt schauenden Kaspar zurück, der ihm einige Zeit später mit hängendem Kopf nach draußen folgte.
Währenddessen hockte Gerold immer noch in seinem Versteck. Er war froh, nicht entdeckt worden zu sein. Das, was er eben miterleben musste, versetzte ihn in arges Unbehagen. Nun konnte er auch mit Kaspars Aussage „unter einer bestimmten Voraussetzung“ etwas anfangen. Nie und nimmer würde sich Gerold zu diesem frevelhaften Verhalten überreden lassen. Lieber blieb er bis ans Ende seiner Tage ein einfacher Küchengehilfe. Mit diesem Gedanken schlich sich der junge Mann etwas später zu seinem Quartier. Sogar seine Lust, sich selbst zu befriedigen, war ihm für heute vergangen. Er warf sich ermattet auf den Strohsack und versuchte, den Rest der Nacht schlafend zu verbringen.
***
*„Stumme Sünde“, oder „Laster ohne Namen“ ist ein mittelalterlicher Ausdruck für homosexuelle Handlungen und Laster wider der Natur, dazu gehörte auch Analverkehr mit Frauen. Bei Männern führte das im Mittelalter zur strafrechtlichen Verfolgung und zur Hinrichtung. Man sagte auch „Sodomie“ dazu, womit heutzutage im deutschsprachigen Raum Zoophilie (Sex mit Tieren) bezeichnet wird. Bis etwa ins 13. Jahrhundert wurden gleichgeschlechtliche Handlungen nicht verfolgt. Erst ab etwa 1250 wurden diese Handlungen in ganz Europa mit der Todesstrafe belegt. (Quelle: Wikipedia)