So sehr sich Gerold auch bemühte, er bekam Madeleine, die Zofe der Burgherrin leider nicht noch einmal zu fassen. Immer hatte sie etwas Dringendes zu tun oder war mit der Burgherrin Brunhild unterwegs. Gerold trauerte der jungen Frau ein wenig nach. Manchmal überlegte er, ob er sich in sie verliebt hatte oder ob es etwas Schlimmeres war, das ihn übermannt hatte. Doch wenn er an die vielen anderen schönen Frauen dachte, die in der Burg lebten und arbeiteten, verspürte er immer mehr den Drang, sich ein nächstes Opfer seiner Sucht nach Liebesspielen zu suchen. So verschwand Madeleine nach und nach aus seinen Gedanken.
Als Gerold einmal sah, wie Madeleine mit dem Gehilfen des Küchenchefs flirtete, musste er sich endgültig eingestehen, dass er sie verloren hatte. Daher nahm er sich vor, sich nun doch anderweitig Spaß zu suchen. Als erstes Opfer erkor er sich Marianna aus, die Magd, die ihn einst mit in die Burg genommen und ihm die Arbeit in der Küche vermittelt hatte. Doch auch bei Marianna konnte Gerold nicht mehr landen. Marianna war schon dem Pferdeknecht versprochen, die Hochzeit mit diesem stand kurz bevor.
So tat Gerold mehr schlecht als recht seine Arbeit in der Küche. Aufgrund dessen bekam er immer öfters den Holzlöffel des Küchenchefs zu spüren, der sich die Launen des Helfers nicht gefallen lassen konnte. Er war darauf angewiesen, dass seine Gehilfen funktionierten, damit alle Arbeiten schnell erledigt werden konnten.
Eines Tages war das Glück Gerold endlich hold. Eine neue Küchenmagd kam auf die Burg und trat ihren Dienst an. Das Mädchen gefiel Gerold, was sich sogleich in seiner Hose bemerkbar machte. Doch anstatt sie anzubaggern, tat er erst einmal seine Arbeit, ehe er es wieder mit dem Koch zu tun bekam, weil er schlampte. Am Abend würde er immer noch genug Gelegenheit haben, mit der neuen Magd ins Gespräch zu kommen.
Es war Sommer und abends saßen die Bediensteten der Burg oft nach getaner Arbeit im Burghof zusammen. So auch an diesem Abend. Ab und an fand auch ein kleiner Umtrunk statt, an dem sich Gerold gern beteiligte. Nur heute nicht. Denn da hatte er etwas ganz anderes im Sinn.
Gerold bemühte sich neben Angelika, so war der Name der neuen Magd, einen Platz zu finden.
„Du arbeitest auch in der Küche?“, begann Gerold das Gespräch mit Angelika. „Ich hab dich da heute gesehen, wie du der Magda zur Hand gingst.“
„Ja, du hast recht. Ich bin Magdas Gehilfin“, erwiderte Angelika, dabei leicht errötend. Sie war noch eine sehr junge Frau und das erste Mal von zu Hause weg. Dass ihr gleich am ersten Abend ein fescher junger Bursche über den Weg lief, davon hätte sie nie geträumt. Ihr Herz schlug vor Aufregung ganz schnell, während ihre Wangen eine zartrosa Färbung annahmen.
„Ich bin Gerold“, stellte Gerold sich erst einmal vor, ehe er weiter auf sie einsprach. „Ich arbeite auch in der Küche.“
„Ich heiße Angelika“, nannte nun auch das Mädchen ihren Namen, dabei erneut errötend. Verlegen blickte sie zu Boden, um sich ihre Verlegenheit nicht anmerken zu lassen.
Gerold schmunzelte. Er griff Angelika unters Kinn und zwang sie somit, ihn anzuschauen.
„Warum so schüchtern?“, fragte er lächelnd. Darauf wusste Angelika natürlich keine Antwort. „Hast du Hunger?“, versuchte Gerold die Spannung etwas aus dem Gespräch zu nehmen.
„Ein wenig“, antwortete Angelika, worauf der Mann sofort aufstand und zu dem mit Speisen beladenen Tisch ging, um einen Imbiss für seine Angebetete herzurichten. Sein Magen knurrte ebenfalls. So nahm er auch für sich etwas zum Beißen mit. Als er die zarten gegrillten Hähnchenschenkel sah, die vom Tisch des Burgherrn übrig geblieben waren, stellte er sich vor, die zarten Schenkel wären keine Hühnerschenkel, sondern die von Angelika. Sofort stellte sich sein Glied auf, was Gerold ein wenig beschämte. Schnell zog er sein Hemd aus der Hose, um damit das Korpus Delikti zu kaschieren.
Angelika bekam glänzende Augen, als Gerold mit den Köstlichkeiten zurück an den Tisch kam. Solche Speisen kannte sie bisher nur sehr wenig. Ihre Eltern waren arme Leute und hatten viele Mäuler zu stopfen. Da kam es selten vor, dass Fleisch auf den Tisch kam. Meist gab es Haferbrei oder Milchsuppe. Gerade mal genug, um nicht zu verhungern.
„Greif zu“, lud Gerold seine Tischnachbarin ein. Angelika ließ sich das nicht zweimal sagen, hatte sie heute doch gerade einmal am Morgen etwas essen können. Nun knurrte ihr Magen wie ein hungriger Wolf.
Angelika griff einen Hähnchenschenkel und biss in das zarte Fleisch. Das Fett tropfte ihr am Mundwinkel hinab direkt in ihren Ausschnitt. Gerold bekam Stielaugen, als er sah, wie sich der Fetttropfen seinen Weg zwischen Angelikas Wonneproppen nach unten suchte.
„Was schaust du so?“, fragte das Mädchen, das bemerkte, wie Gerold es anstarrte.
„Hm, ja“, begann der Gefragte zu stottern, „du hast da was“, sprach er weiter und zeigte mit dem Finger auf Angelikas Busen. Gerolds Schwanz machte einen freudigen Hüpfer bei den unzüchtigen Gedanken, die ihm eben durch den Kopf schwirrten. Hastig zog er sein Hemd tiefer, was Angelika bemerkte. Ihr Blick folgte Gerolds Hand, wobei ihr die dicke Beule in seinem Schritt auffiel.
„Du hast da auch was“, meinte sie daraufhin, frech grinsend.
„Ja, wo denn?“, fragte Gerold erstaunt, der sich nicht vorstellen konnte, was seine Tischnachbarin meinen könnte.
„Da“, sagte Angelika und griff unter dem Tisch in Gerolds Schritt. Erschrocken schaute sie Gerold an, als sie fühlte, wie steif und groß sein Schwanz war. Nun war es an dem jungen Mann, frech zu grinsen.
„Nun, gefällt dir, was du da fühlst?“, fragte er noch frecher und sah Angelika direkt in die Augen.
Schamhaft tuend blickte sie zu Boden und errötete noch mehr. Daraufhin musste Gerold auflachen.
„Nicht so schüchtern“, flüsterte er Angelika ins Ohr. „Ich kenne da eine schöne Stelle, an der er sich ganz bestimmt sehr wohlfühlen wird.“
„Ja“, hauchte Angelika fast tonlos, „willst du sie mir zeigen?“
„Gerne“, antwortete Gerold erfreut, „komm mit.“ Er stand auf und reichte Angelika seine Hand. Die junge Frau stand ebenfalls auf und ließ sich von Gerold wegführen.
„Wo gehen wir hin?“, fragte Angelika mit klopfendem Herzen. Sie wusste, was nun folgen würde. Und das gleich an ihrem ersten Tag in der Burg.
„Wir gehen zu den Stallungen, dahinter ist der Strohboden. Dort sind wir ungestört“, erwiderte Gerold lächelnd.
„Aber …“, erwiderte Angelika und wollte sich von Gerold losreißen. Sie bekam Gewissensbisse ob der Unzüchtigkeit, die sie gleich selbst begehen würden. Doch der junge Mann hielt sie fest und zog sie an sich, so nah, dass sie seine pulsierende Härte spüren konnte.
„Doch, wir können. Um diese Tageszeit kommt dort niemand hin, höchstens mal der Stallknecht. Der vergnügt sich heute allerdings woanders“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dabei ließ er seine Zungenspitze um Angelikas Ohrmuschel spielen.
Ein Schauder durchfuhr die junge Frau, als Gerolds Lippen die sehr empfindliche Stelle berührten. Angelika wurde es heiß, doch immer noch wollte sie sich beherrschen. Tief aus ihrem Unterbewusstsein stiegen die Worte ihrer Mutter hoch, für ein anständiges Mädchen gehöre es sich nicht, sich unverheiratet einem Manne hinzugeben. War sie ein anständiges Mädchen? So ganz sicher war sie sich da nicht, hatte sie doch mit dem Sohn des Nachbarn bereits unbeobachtet seltsame Spiele getrieben, die ihr gut gefallen hatten. Die jedoch hatten eine gewisse Sucht in ihr ausgelöst. Sie verspürte immer öfters Bedürfnisse, die sie gerade jetzt gestillt haben wollte. Dazu kam ihr Gerold gerade recht. Angelika verspürte unbezähmbare Sehnsüchte, die ihren Körper zum Beben brachten. Ob sein Glied auch so angenehm in sie passen würde, ob er auch so befriedigend in ihr bohren könnte? Ihr Aufbegehren schmolz wie Wachs in der Sonne dahin.
„Dann lass uns gehen“, flüsterte sie aufgeregt.
Gerold zog erfreut lächelnd seine Angebetete hinter sich her. Ehe sie den Stall betraten, sah er sich noch einmal um. Niemand war zu sehen, keiner war ihnen gefolgt.
Gerold zog die Tür hinter sich zu, als Angelika ebenfalls die Scheune betreten hatte. Dann zog er die junge Frau an sich. Hart spannte sich sein Glied in der Hose, dass sich Gerold beinahe nicht beherrschen konnte und die Frau am liebsten sofort genommen hätte.
Angelika bemerkte Gerolds Anspannung und lächelte wissend. Ihre Hand ging nach unten und griff in Gerolds Hose, wo sie sogleich das harte Gerät umfasste und es liebevoll behandelte.
Stöhnend verdrehte Gerold die Augen, fast hätte er abgespritzt, wenn er nicht Angelikas Hand aus seiner Hose gerissen hätte.
„Du bringst mich um den Verstand“, sagte er hechelnd zu ihr. „Los dreh dich um, ich will lieber meinen Freudenspender in dir versenken, anstatt die Zeit mit solchen Dingen zu vergeuden.“
„Du gehst ja gleich mächtig ran“, meinte Angelika daraufhin lachend und bot ihm aufreizend das Gewünschte an.
„Du aber auch“, sagte Gerold leicht spöttisch und drängte die Frau gegen die Wand der Pferdebox. Er ließ Angelika sich abstützen, während er ihre Röcke hob und zwischen ihren Schenkeln den Eingang zum Himmel suchte. Schnell war der gefunden. Angelika war inzwischen nass vor Vorfreude. So gelang es Gerold leicht, an sein Ziel zu kommen.
Mit harten Stößen drang Gerold in Angelika ein, die sich ihm jauchzend entgegenstemmte. Ihre Brüste waren durch die ungestümen Bewegungen aus ihrem Oberteil gerutscht und baumelten herab. Gerold bekam sie zu fassen und quetschte diese herrlich reifen Früchte mit seinen Händen im Takt seiner Stöße.
Angelika stöhnte erregt auf, als er ihre steifen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte. Ein herrliches Kribbeln breitete sich von ihrem Schoß ausgehend in ihrem ganzen Körper aus. Dieser Gerold konnte es noch viel besser als Baldur, der Nachbarsohn.
„Herrlich, wie du mich fickst, mach weiter, oh ja!“, feuerte sie Gerold an. „Solch einen Hengst wie dich hatte ich noch nie!“, schrie sie in ihrer höchsten Wollust.
Gerold fühlte sich wie im siebten Himmel. Solch eine willige Frau hatte er lange nicht vor sein Rohr bekommen. Er genoss jeden Stoß, den er in sie versenken konnte und den sie mit Hochgenuss annahm und zurückgab.
„Du geile Stute, ich reite dich zu“, stieß Gerold keuchend aus. Die frivolen Worte seiner Partnerin spornten ihn zu Höchstleistungen an. Völlig enthemmt sprach er genauso frivol wie sie.
„Deine Fotze ist herrlich“, schrie er fast. „Herrlich nass und willig. Das mag mein Schwanz.“
So schaukelten sich beide mit ihren Worten und Taten höher und höher. Angelika bemerkte als Erste, was bevorstand.
„Fick mich schneller“, feuerte sie Gerold erneut an. „Oh ja, schneller. Spürst du, wie sich meine Fotze um deinen geilen Schwanz spannt. Sie will mehr. Gib mir deinen Saft, sie will ihn!“ Dabei wackelte sie mit ihrem Hinterteil, stieß Gerold immer heftiger entgegen, nur um ihn tiefer in sich spüren zu können.
Gerold dachte, er hört nicht richtig. Angelika hatte es wirklich drauf, einen Mann um den Verstand zu vögeln.
Auch Gerold bemerkte nun, wie sich ein Unwetter zusammenbraute. Er wollte nun, genau wie Angelika, nur noch eines. So stieß er unter lautem Stöhnen und Angelikas Jauchzen immer heftiger in ihre willige Möse, die sich rhythmisch zusammenzog. Als würde sie seinen Schwanz melken wollen, wie das Euter einer Kuh. Schon bahnte sich Gerold Samen seinen Weg zu seinem Bestimmungsort. Mit einem brünstigen Aufschrei ergoss er sich in Angelikas Höhle, die genau in dem Moment auch ihr Ziel erreichte. Ihr finaler Schrei erschreckte die Pferde in ihren Boxen so sehr, dass sie nervös zu tänzeln begannen und wieherten.
Angelika konnte sich kaum auf den Beinen halten vor Anstrengung, die sie eben durchlitten hatte. Ihr Atem ging schwer, Schweiß stand ihr auf der Stirn. Auch Gerold war außer Atem und voller Schweiß.
„Das war gut“, sagte Gerold zu Angelika, als beide einigermaßen zu sich gekommen waren.
„Deinen Hengstschwanz könnte ich jeden Tag haben“, erwiderte Angelika Gerolds Kompliment.
„Deine herrlich enge Fotze ist aber auch nicht zu verachten“, raspelte auch Gerold Süßholz. In seinem Hinterkopf machte sich der Gedanke breit, Angelika öfter zu beglücken. Schaden würde er davon nicht haben und sie garantiert auch nicht. Sie passten zusammen, daran gab es keinen Zweifel. Wenn allerdings vielleicht auch nur beim Vögeln.