Gerold, der vor Kurzem Angelika, die neue Küchenmagd vor sein Rohr bekommen hatte, konnte es nicht lassen, der jungen Frau auch weiterhin nachzusteigen. Angelika war offensichtlich auch nicht abgeneigt, nochmals mit Gerold Spaß zu haben. Er war viel besser als ihr heimlicher Freund in ihrem Heimatdorf, der sie in die Liebe eingeführt hatte. So trafen sich Gerold und Angelika ab und an mal in einer ruhigen Minute und vögelten sich beinahe die Seele aus dem Leib.
Eines Tages jedoch, als Gerold eben seine tägliche Arbeit beendet hatte und aus dem Brodel der Schlossküche auf den Hof trat, sah er, wie sich das Burgfräulein Sigurd in Richtung Kerker schlich. Dabei blickte sie sich immer wieder aufmerksam um, ob ihr auch niemand folgte. Dass Gerold sie längst entdeckt hatte, bemerkte sie allerdings nicht.
Gerold kam das Verhalten des Burgfräuleins recht verdächtig vor. Er hatte eigentlich vor, sich an diesem Abend mit Angelika zu treffen. Doch Sigurds Benehmen interessierte ihn plötzlich mehr als die Zusammenkunft mit Angelika. So beschloss er kurzerhand, der Sache auf den Grund zu gehen. Auch Gerold war bemüht, sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Er schlenderte über den Burghof und sah sich dabei um. Doch niemand nahm Notiz von ihm.
Kaum war Sigurd durch die Tür zu den Kerkerverliesen verschwunden, huschte er hinterher. Dabei war er immer darauf bedacht, nicht von ihr bemerkt zu werden. Er schlich in gebührendem Abstand den langen und nur durch kärgliche Fackeln erleuchteten Gang entlang. Die flackernde Beleuchtung warf unheimliche Schatten an die kahlen Steinwände. Gut, dass Gerold kein Angsthase war.
Sigurd schien sich ebenfalls nicht zu fürchten, denn sie lief schnurstracks immer tiefer in den Kerker hinein. Sie wusste wahrscheinlich genau, wo ihr Ziel lag und welche Hürden sie in der Dunkelheit überwinden musste. Im Gegensatz zu Gerold, der ein wenig Probleme hatte, sich zurechtzufinden. So verließ er sich auch auf sein Gehör.
Das Burgfräulein schien am Ziel angekommen zu sein, denn Gerold hörte, wie eine Tür in den Angeln knarrte. Danach vernahm er Kettengerassel. Leise schlich er näher heran. Angst, entdeckt zu werden, hatte er keine. Doch Vorsicht war trotzdem die Mutter der Porzellankiste. Wer weiß, was für dunkle Gestalten einem im Kerkerverlies noch über den Weg laufen konnten.
Endlich erreichte auch Gerold das Ziel. Vorsichtig spähte der Lauscher um die Ecke, von wo aus sich ihm ein guter Einblick in den düsteren Raum bot. Außer Sigurd war niemand zu sehen. Sie war wohl doch alleine.
Was sie hier alleine nur tut, dachte sich Gerold. Des Rätsels Lösung sollte bald folgen.
Während Gerold das Burgfräulein weiter beobachtete, begann diese sich auszukleiden. Ihr einfaches, fast schmuckloses Kleid, das sie heute trug, fiel in weichen Bahnen an ihrem Körper zu Boden. Darunter trug sie nichts. Gierig starrte Gerold auf die voll erblühten Brüste des Fräuleins, dann weiter nach unten zu dem dunklen Dreieck, das den Eingang zum Himmel verdeckte.
Welch eine Schönheit, ging Gerold durch den Kopf, während er sich über die dicke Beule strich, die durch den Anblick in seinem Schritt entstanden war. Sein Schwanz reagierte noch schneller als sein Hirn und stellte sich augenblicklich auf. Fest packte er seinen Frauenbeglücker und drückte ihn in seine Faust. Gerold war es, als wolle er gleich abspritzen, doch gerade noch konnte er sich zusammenreißen. Das wäre Verschwendung wertvollen Gutes, das er am liebsten gleich woanders hin spritzen wollte – nämlich in Sigurds Schoß.
Gerold konnte den Blick nicht abwenden. Was tat sie jetzt? Der Lauscher bekam große Augen, als sich Sigurd breitbeinig auf den Folterstuhl setzte, auf dem sonst den Delinquenten Geständnisse hervorgequetscht wurden. Sie griff sich eine der großen Kerzen, die auf einem danebenstehenden Tisch lagen. Sigurds Blick wurde lüstern.
Am liebsten hätte Gerold laut aufgestöhnt, als Sigurd den dicken Stumpen wie einen Schwanz in den Mund nahm und genüsslich begann, daran zu saugen. Gerold stellte sich vor, es wäre sein Kolben, den Sigurd jetzt mit ihrer Zunge verwöhnte. Doch was war das? Das Burgfräulein spreizte ihre Schenkel, legte sogar noch ein Bein über die Armlehne des Stuhls, nahm den Kerzenstumpen und strich sich damit über die Schamlippen. Dabei liebkoste sie mit einem Finger ihre Liebesperle. Ein leises Stöhnen drang aus dem Verlies. Es schien ihr zu gefallen, was sie da tat. Endlich, Gerold erwartete es bereits sehnsüchtig, steckte sich Sigurd die Kerze in ihre Möse. Schmatzend schob sie sie immer weiter, bis nur noch ein kleiner Teil davon sichtbar war. Sigurd warf erregt ihren Kopf nach hinten und stieß einen leisen Schrei aus. Ahmte sie etwa den Akt mit einem Mann nach?
Ja, wirklich. Sie tat es. Rhythmisch stieß sie die Kerze in ihre Himmelspforte. Heftig atmend warf sich die junge Frau in dem Folterstuhl hin und her. Die Kerze verschwand mal tief in ihr, im nächsten Moment tauchte sie wieder auf, um erneut tief hineingestoßen zu werden. Sigurd röchelte, stöhnte, schrie.
Gerolds Schwanz zeigte bei dem Anblick ein eigentümliches Eigenleben. Prall und hart presste er sich gegen den Stoff der Hose, als würde er das Beinkleid sprengen wollen. Gerold umfasste die harte Wurst so gut es ging durch den Stoff und versuchte krampfhaft, sich zu beruhigen. Doch zu spät, da war es schon passiert. Gerolds Hose nässte, schleimiges Sperma lief ihm am Schenkel hinunter, ehe der Hosenstoff die Reste aufnahm.
Scheiße, dachte Gerold und versuchte, sich weitestgehend zu säubern. Allerdings gelang ihm das nicht so, wie er es gerne hätte. So blieb ihm nichts weiter übrig, als sich seines Beinkleids zu entledigen. Dabei achtete er nicht darauf, dass er nicht alleine war, sondern nur heimlicher Lauscher an der Wand.
Sigurd bemerkte den Spanner. Anfangs erschrocken schaute sie in Gerolds Richtung. Doch nach dem ersten Schrecken sah sie interessiert auf Gerolds Männlichkeit, die ohne jegliche Bekleidung in all seiner Pracht Sigurds gierigen Blicken ausgeliefert war. Diese Pracht gefiel dem Fräulein scheinbar sehr.
„Du kommst mir gerade richtig“, rief das Burgfräulein erfreut, sprang auf und eilte auf Gerold zu. Schnell erreichte sie ihn. Interessiert schaute sie sich sein immer noch steifes Glied an.
„Hm“, machte Sigurd nach kurzer Überlegung und griff behände zu. Ihre kleine Faust umspannte den Schaft. „Passt“, sagte sie nur dazu und zog Gerold, der wie ihr eine Marionette folgte, ins Verlies.
„Komm schon, ficke mich endlich“, forderte Sigurd den immer noch verdutzt dreinschauenden Gerold auf, nachdem sie sich breitbeinig und gar nicht, wie man eigentlich von einem Burgfräulein erwartetet hätte, damenhaft, auf die Streckbank gesetzt hatte. Dabei hielt sie seinen Schwanz immer noch fest in ihrer kleinen Faust. Aufreizend rieb sie am Schaft, damit die Härte blieb.
„Aber … ich kann doch nicht“, versuchte Gerold auszuweichen. Obwohl er mehr als geil war und Sigurd am liebsten sofort aufgespießt hätte, kamen ihm Zweifel auf. „Du bist die Tochter des Burgherrn und ich nur ein einfacher Küchengehilfe.“
„Stell dich nicht so an. Bei Angelika und Madeleine warst du auch nicht so. Also mach schon, mein Loch wartet auf deinen Kolben!“, fiel ihm Sigurd ins Wort. Sie spreizte ihre Schenkel noch mehr und zog Gerold dazwischen, so nah, dass seine Eichel an Sigurds Himmelspforte traf.
Gerold spürte die Hitze, die von dort ausging. Sein Schwanz pochte verlangend. So ergab er sich seinem Schicksal und fuhr ein in den Tempel der Lust. Als er keinen Widerstand spürte, schaute Gerold das Burgfräulein erstaunt an.
„Du bist nicht erst seit eben keine Jungfrau mehr“, sagte er, eher feststellend.
„Was denkst du“, lachte das Mädchen auf. „Ich hab schon lange meinen ersten Stecher hinter mir. Und nun … tu etwas, oder soll ich dich hier auf die Streckbank fesseln, damit du mir zu Willen bist“, scherzte sie.
„Oh nein, um Gottes Willen“, stieß Gerold aus und begann, sich zu bewegen. Sein Schwanz verschwand immer tiefer in dieser willigen Grotte.
„Gott hilft dir hier nicht“, feixte Sigurd und kam Gerolds Stößen entgehen. Es verging keine Minute, und Sigurd schwebte abermals in himmlischen Sphären. Erneutes Stöhnen erklang in diesem finsteren Verlies.
Gerold tat, was er konnte, um das Burgfräulein zufriedenzustellen. Er selber kam jedoch auch auf seine Kosten. Er war mit vielen Frauen zugange gewesen. Es waren junge dabei, aber auch ältere, erfahrenere. Sigurd hob sich von all jenen am meisten ab. Sie war noch sehr jung und doch sehr erfahren und … sie war die Tochter des Burgherrn, seines Brotgebers.
„Deine enge Möse quält meinen Schwanz“, stöhnte Gerold in Sigurds Ohr. Immer schneller bewegte er sich in ihr. Dabei hielt er sie fest und zog sie im Rhythmus seiner Stöße auf seinen Schwanz. Er spürte, wie sich Sigurds Lusthöhle fest um seinen Schaft spannte. Dann wurde es Gerold zu viel. Fast ergoss er sich in das heiße Loch, wenn er nicht vorzeitig sein Tun unterbrochen hätte.
„Was soll das!“, fuhr Sigurd ihn erbost an.
„Stellungswechsel“, erwiderte Gerold und hob das Mädchen von der Bank. Nun legte sich Gerold selbst der Länge nach auf die Streckbank.
„Ich soll dich wohl doch strecken und quälen“, begann Sigurd ihn zu foppen.
„Untersteh dich!“, drohte Gerold scherzhaft, dabei den Finger warnend in die Höhe streckend. Er zeigte auf sein Rohr, das bedrohlich von ihm abstand. „Der da braucht dringend etwas Warmes zum Drüberziehen“, neckte er weiter.
Sigurd wusste, was zu tun war. Flugs stieg sie zu Gerold auf die Bank und schwang ein Bein über ihn. Sie platzierte sich so, dass ihre Lusthöhle direkt über dem steifen Glied schwebte.
„Schieb ihn schon rein“, murrte Gerold, dem alles nicht schnell genug ging. Doch dann stöhnte er lustvoll auf, als sich Sigurds heiße Möse über seinen Schaft schob und ihn immer tiefer in sich aufnahm.
Nun begann der wilde Ritt. Sigurd beugte sich ein wenig nach vorne, um sich auf Gerolds Schultern abstützen zu können. Dabei hingen ihre prallen Brüste genau vor Gerolds Gesicht, sodass er nur noch zugreifen musste, um die reifen Früchte zu ernten. Genussvoll saugte er die Nippel in seinen Mund, liebkoste sie mit der Zunge oder biss zart hinein.
Doch dann schob er Sigurd von sich weg, allerdings so, dass er nicht aus ihr herausrutschen konnte.
„Ich will sehen, wie mein Schwanz in deinem Loch arbeitet“, kommentierte er sein Tun. „Stütze dich auf meinen Knien ab, die Beine schön breit, damit ich deine Fotze gut sehen kann“, dirigierte er das Burgfräulein. „Ja, so ist es gut. Ein geiler Einblick, den ich da habe. Oh Mann, ist das geil. Da fühlt sich mein Rohr wahrlich sehr wohl.“
Sigurd begann nun, sich langsam und quälend aufzuspießen. Sie wollte auch was davon haben, einen Schwanz wie Gerolds in sich zu spüren. Doch sehr lange hielt sie es nicht aus, sich mit diesem langsamen Tempo zu quälen. Sie wollte mehr, sehr viel mehr. So wurde aus diesem anfangs gemütlichen Ritt ein wilder Galopp.
Gerold, der schon ordentlich aufgeheizt war, spürte somit die Geilheit, die von Sigurd ausging, noch intensiver. Sein Rohr wurde härter und auch fast spürbar größer. So als wolle es sich nochmals aufbäumen, bevor es den wertvollen Lebenssaft aus Gerolds Hoden in Sigurds Höhle schießen würde. Stöhnend wand sich Gerold unter seiner Reiterin, während sein Schwanz heftig in sie einfuhr.
„Mir kommt es gleich“, warnte Gerold vor und stieß heftiger zu, so schnell, dass Sigurd beinahe aus dem Rhythmus kam.
„Ja, noch ein wenig“, seufzte Sigurd und ritt noch wilder. Auch bei ihr war es fast so weit. Plötzlich stieß sie einen langen Schrei aus. „Ohhh, jaaa“, kam es aus ihrem Mund. Sie zitterte am ganzen Körper, Gänsehaut überzog ihre Arme, während ihre Nippel spitz nach vorn schauten.
Sigurds Stöhnen war für Gerold wie ein Startschuss. Er bäumte sich noch ein letztes Mal auf, dann schoss sein Sperma in Sigurds Höhle.
Während Gerolds Höhepunkt langsam ausklang, schwebte Sigurd immer noch in höchsten Sphären. Ihr Körper wurde von mehreren Wellen ihres Orgasmus geschüttelt, dass sie Mühe hatte, sich auf ihrem Stecher zu halten. Ihr Stöhnen schallte durch das Verlies.
Nur langsam kamen die beiden wieder zu Sinnen. Sigurd hockte immer noch auf Gerold, dessen Lümmel sich inzwischen zurückgezogen hatte und nun schlaff dalag.
Sigurd sah Gerold grinsend an. Auch sie war auf ihre Kosten gekommen. Das sogar mehr, als sie vermutet hatte. Ob es noch einmal zu einer intimen Zusammenkunft der beiden kommen wird, das steht noch in den Sternen. Immerhin besteht eine fast unüberwindbare Hürde zwischen Gerold, dem einfachen Küchenhelfer und Sigurd, der Tochter des Burgherrn.