Um sich abzulenken, nicht die ganze Zeit an Isabelle, David und ihren Abschied denken zu müssen, hatte Jan die ganze Werkstatt aufgeräumt. Alte Kisten geöffnet, das Werkzeug seines Großvaters betrachtet und dabei Schätze gefunden. In jenem Sommer hatte er an einem Geschenk für seinen Vater gearbeitet. Paul hatte ihm als Kind oft die Geschichte des Heiligen Franziskus erzählt. Um ihm eine Freude zu machen, hatte Jan eine Figur geschnitzt. Sie war nie ganz fertig geworden, weil dann alles anders gekommen war. Und er hatte sie volkommen vergessen gehabt. Jetzt saß er an der Werkbank und die Erinnerungen an Jakob prasselten auf ihn herein. Wie sehr er sich wünschte, dass der Großvater noch leben würde. Wenn er nur ihm all das anvertrauen könnte, was er sonst niemandem sagen konnte. So wie damals als kleiner Junge. Immer hatte Jakob ihm zugehört und ihn verstanden. Immer hatte Jakob eine Lösung oder Trost oder mutmachende Worte für ihn gehabt. Oder sie hatten einfach geschwiegen und trotzdem war nie etwas Unausgesprochenes zwischen ihnen gewesen.
Wie schön die kleine Figur war. Jan konnte beinahe Jakobs Stimme hören, so gut erinnerte er sich. Die Anweisungen, die Hilfestellungen und das Lob. Schnell steckte er die Figure in die Tasche des Hoodies. Nochmal ließ er den Blick durch den Raum gleiten, in dem ihm Jakob so nah war. Wann er wohl wieder hier würde sitzen können? Wie lange würde all das nur dauern? Was ihm wohl Jakob geraten hätte? Wütend rutschte Jan vom Hocker. Wäre Jakob noch am Leben, es wäre nie so weit gekommen! Sorgfältig verriegelte er die Tür und brachte den Schlüssel zurück ins Haus. Seine Eltern konnte er in der Stube hören, aber Jan wollte allein sein. Ganz vorsichtig schloß er das Kästchen an der Garderobe und schlüpfte aus den Schuhen. Wie gern er jetzt Isabelles Stimme hören würde. Nun bereute er es, dass er sein Handy ihr gegeben hatte, nachdem er es vor ein paar Tagen ausgeschalten hatte. Vermutlich saß sie aber sowieso schon im Flieger. Jan hatte vergessen, wann genau sie abflog. Weil ihn manche Informationen einfach nicht erreichten.
Leise stieg er die Treppe nach oben und betrat sein altes Kinderzimmer.
Das Kissen roch nach ihrem Shampoo. Ihre Präsenz raubte ihm den Atem.
Wieso nur hatte er die Zeit nicht genutzt? Warum hatte er es nicht über sich gebracht, mit ihr noch ein letztes Mal intim zu sein? Und ausgerechnet jetzt überrollte ihn das Begehren regelrecht. Er wollte sie doch. Auch körperlich und er hatte es ihr nicht gezeigt.
Seine Erektion pochte unangenehm. Jan kroch tiefer ins Kissen und atmete durch. Dann drehte er sich auf den Rücken. Im Haus waren die üblichen Geräusche zu hören. Fußgetrappel, die Stimme seiner Mutter, das Klappern der Küchentür.Er horchte konzentriert, während er sich vorsichtig selbst berührte. Es war sehr lange her, dass er es getan hatte. Fast wie in einem anderen Leben. Er schloss die Augen und dachte an Isabelle.
Langsam fand seine Hand ein angenehmes Tempo. Seine Lenden signalisierten ihm, das sie mehr wollten. Er unterdrückte ein Keuchen und öffnete die Augen. Behielt die Tür im Auge. Verstärkte den Druck etwas. Horchte wieder.
Trotzig fuhr er fort. Sein Glied wurde noch etwas fester, als er sich vorstellte, wie sie unter ihm lag. Mit leicht geöffnetem Mund. Wieder kämpfte er gegen ein Stöhnen an. Wie viel schöner wäre es jetzt, wenn er in ihr wäre. Ganz nah bei ihr. Und sie es teilen würden. So wie es sein sollte. Verbissen beschleunigte er. Er wollte es jetzt einfach hinter sich bringen. Jan rollte sich zur Seite, ohne seinen Griff loszulassen. Schloss wieder die Augen, um sich Isabelle vorzustellen. Wie sie vor ihm saß. Nackt. Mit ihrem festen Busen, mit dem er sich so gern beschäftigte.
Stattdessen schob sich ein andere Bild vor sein inneres Augen.
Diana.
Wie sie auf ihm saß.
Das lange, blonde Haar zum Dutt gedreht. Mit wippenden Brüsten und ihrem unverkennbaren kehligen Stöhnen. Du willst es Jan hatte sie geflüstert. Sie hatte gewusst, was sie hatte tun müssen.
Und er hatte ihr nichts entgegenzusetzen gehabt.
Jan rollte sich auf den Rücken, versuchte das Bild zu verdrängen. Hilflos öffnete er die Augen und im gleichen Moment entlud sich sein Glied zuckend auf seinen Bauch.
Noch immer sah er Diana, die sich keuchend auf ihm sinken ließ. Damals wie heute war er über sich selbst schockiert.
Fassungslos versuchte Jan zu Atem zu kommen. Er säuberte sich notdürftig mit einem Taschentuch und zog sich wieder an. Währenddessen kämpfte er mit den Tränen.
Das durfte doch alles nicht wahr sein. Wütend ließ er seine Faust auf das Kissen knallen. Wünschte sich, es wäre Dianas Gesicht. Er war gekommen, als er an sie dachte. Es war kaum auszuhalten. Hatte sie recht? War er willenlos? Jederzeit für sie zu haben? Weil sie Knöpfe drücken konnte, wie niemand anderes? Würde er sie niemals loswerden? War das alles umsonst?
Er schluckte die Tränen herunter und blieb auf der Bettkannte sitzen. Starrte seine Hände ungläubig an. Was tat er da bloß? Jan sprang auf, rannte ins Badezimmer und entledigte sich seiner Kleidung. Schnell schlüpfte er unter die Dusche und versuchte sich die Scham wegzuwaschen. Wieder musste er Tränen herunterschlucken. Verdammt, Jan, schimpfte er lautlos. Atemlos lehnte er sich an die Wand und spürte sein Herz rasen. Ungläubig starrte er auf das Blut, das vom Wasser nur langsam davon gespült wurde. Wie war die Rasierklinge in seine Finger gekommen? Würde das nie mehr aufhören?
Langsam drehte er die Figur in seiner Hand. Jan saß auf der Bettkannte und das durchgeschwitzte Shirt klebte an seinem Körper. Nachdenklich betrachtete er den kleinen Franziskus. In ihm war eine unfassbare Unruhe. Und er konnte nicht sagen, woher dies kam.
Isabelle und David waren gut angekommen. Sie hatten kurz gesprochen.
Vor lauter Scham hatte er das Gespräch beendet. Nochmal war er unter der Dusche gelandet, danach hatte er sich im Bett versteckt. Immer wieder war er zwar kurz eingenickt, aber meist schon nach kurzer Zeit wieder hochgeschreckt.
Die Kopfschmerzen waren wieder da und Jan stand langsam auf. Vor einer ganzen Weile hatte seine Mutter ein Tablett abgestellt. Der Tee war noch lauwarm, die Medikamente lagen dabei und auf dem Teller daneben gab es etwas kalten Braten. Beim Gedanken, etwas zu essen, drehte sich beinahe Jans Magen um. Dankbar griff er aber zu den Tabletten und trank den Tee in einem Zug aus. Er entledigte sich seines Oberteils und zog ein Neues aus dem Schrank. Er öffnete das Fenster und ließ etwas frische Luft herein.
Es hatte aufgehört zu regnen und der Mond stand hell am Himmel. Langsam atmete er tief durch. Schließlich schloss er wieder die Läden und rollte sich im Bett zusammen. Wenn doch nur diese Gedanken anzuhalten wären. Im Halbschlaf vermischten sich die Gesichter von Isabelle, Diana und Anna. Wie lange hatte er an letztere nicht gedacht? Immer wieder drehte er sich von lins nach rechts oder andersherum, aber er wurde der Sache nicht Herr. Ungeduldig setzte er sich wieder auf. Das Chaos in seinem Kopf war einfach stärker.
Leise trat er dann in den Flur, der still und dunkel vor ihm lag.
Unten in der Diele brannte die kleine Lampe auf dem Telefonschränkchen. Die ließen seine Eltern in der Nacht an. Leise stieg Jan die Treppen hinab. Im Wohnzimmer steuerte er die Terrassentür an und trat dann kurz in die Mainacht. Draußen fühlte sich noch alles klamm an. Schnell fröstelte es ihn und er ging wieder hinein. Seufzend setzte er sich in einen der Sessel. In seinen Träumen war alles durcheinander gelaufen. Fast, als hätte er fantasiert. Eine Weile betrachtete er die Anrichte. Schließlich stand er auf und studierte die Etiketten der Flaschen, die dort standen.
Ob ein Schnaps beim Schlafen helfen würde? Seine Finger glitten zu einen Birnenschnaps und dann weiter zu einem Grappa. Diese Flasche öffnete er, schenkte sich ein Glas ein und dann setzte er sich wieder. Wie immer hatte sein Vater wert auf Qualität gelegt. Die Flüssigkeit brannte angenehm und hatte einen gehaltvollen Geschmack. Jan drehte das Glas, schwenkte es und trank den Rest in einem Zug aus. Er fühlte sich erschöpft und ausgelaugt. Gähnend stellte er das Glas ab und zog auf die Couch um. Vielleicht würde er ja hier besser die Augen zu bekommen. Er streckte sich aus, schob sich ein Kissen unter den Kopf und begann sich auf seinen Atem zu konzentrieren.
So hatte es ihm Lars Martin empfohlen. Es war vollkommen still im Haus. Jan spürte, wie er ruhiger wurde und ihm fielen die Augen zu. Kurz bevor er wegdämmerte, fuhr er wieder hoch. Er konnte nicht greifen, was ihn aufgeschreckt hatte. Nur sein Herz stolperte kurz. Jan atmete tief aus, rollte sich auf die andere Seite und begann die Prozedur von vorne. Diesmal nickte er tatsächlich kurz ein. Nur um eine halbe Stunde später wieder wach zu liegen.
Jan gab auf. Mißmutig warf er das Kissen in die andere Ecke und ging dann wieder dann oben. Dort lüftete er erneut sein Schlafzimmer und rauchte am offenen Fenster eine Zigarette. Seine Mutter würde mit ihm schimpfen, sollte sie es mitbekommen. Warum nur, halfen die Schlaftabletten nicht? Ungern wollte er jetzt nebenan jemanden wecken, nur um noch eine nehmen zu können. Zu dürfen. Sein Wecker zeigte halb 3. Die Zeit verging einfach nicht. Er fuhr sich mit den Händen durchs Haar, ließ den Rollo herunter und schlüpfte wieder ins Bett. Isabelle fehlte ihm. Die kalte Bettseite neben ihm zeugte überdeutlich davon, dass sie nicht mehr da war. Trotzdem kuschelte er sich an ihr Kissen.
Jan schloss die Augen. Rief sich beruhigende Erinnerungen in den Sinn. Nur etwa zwei Stunden später fuhr er wieder aus dem Schlaf hoch. Diesmal raste sein Herz und er konnte Erinnerungsfetzen greifen. Jan ließ sich ins Kissen fallen. Es wurde nicht besser. Er hatte so gut wie keine Erholung gefunden. Wieder schob sich Diana in seine Gedanken und mit einem Knurren verließ Jan das Bett. Er lief durchs Haus, versuchte irgendwo Ruhe zu finden. Alles was er fand, war aber Angst.
Nach einer Dusche betrat Jan die Küche. Zu seiner großen Verwunderung traf er dort auf seinen Vater, der gerade an der Kaffeemaschine zu Gange war.
"Hast du überhaupt geschlafen?", brummte Paul. Kopfschüttelnd ließ sich Jan in Ellis Sessel fallen. Beim Anziehen hatte er eine Entscheidung gefällt, aber nun wusste er nicht, wie er es angehen sollte. Sein Vater stellte eine Tasse vor ihm ab und musterte ihn eindringlich. Jan schob die Ärmel des Pullis über seine Hände. Dann war da seine Mutter, die ihn besorgt an sah. Jan wurde klar, dass auch seine Eltern kaum ein Auge zu bekommen hatten. Vermutlich hatten sie ihn gehört, wie er immer wieder durchs Haus gelaufen war.
"Papa, kannst du mich fahren?", fragte er leise. Jetzt war es heraus. Seine Eltern tauschten einen Blick.
"Jetzt gleich. Bitte?", schob Jan nach.
Würde er jetzt nicht nach diesem Anker greifen, würde er für nichts garantieren können.
Nickend trat Paul zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter. Jans Lippe zitterte.
"Ich kann nicht mehr. Ich halte das nicht mehr aus. Mir tut alles weh und es juckt so schlimm." Er fuhr sich mit der Faust über die Brust. "Und hier ist es so eng." Er atmete durch. "Papa, ich hab Angst." Er rollte langsam den Ärmel des linken Arms nach oben. Seine Mutter gab beim Einatmen ein leises Zischen von sich.
Mit zitternder Stimme gab er zu, dass er sich selbst nicht traute. Dass er fürchtete, er könnte etwas anstellen, nur damit dieser Juckreiz und die Schmerzen in der Brust aufhörten.
Paul bat ihn ruhig, ihm ein paar Minuten zu geben, damit er sich fertig machen konnte, dann folgte Anke ihm aus der Küche. Jan lehnte sich im Sessel zurück. Noch immer schlug sein Herz furchtbar schnell. Kurz darauf war seine Mutter zurück. Sie sagte kein Wort, fuhr ihm durchs Haar und Jan lehnte sich behutsam gegen sie. Es tat gut, half ihm. Etwas entspannte er sich, lehnte aber ein Frühstück ab. Ihm war übel und er wollte keine Zeit verlieren. Er musste gehen, jetzt.
Pauls Stimme erreicht ihn. Sein Vater war fertig und wie konnten los. Mit wackeligen Beinen stand Jan auf. Seine Mutter nahm ihn in den Arm. Ihre Worte und ihre Entschuldigung trafen Jan sehr. Seufzend drückte er sie an sich.
"Mama, es tut mir alles so leid. All diese Wochen und Monate und was ich euch antue. Ich liebe dich. Das hast du alles nicht verdient", flüsterte er ihr ins Ohr.
Noch ehe sie den Ort verlassen hatten, führte Paul ein Telefonat mit der Klinik und schilderte die Situation. Danach hatte im Wagen Schweigen geherrscht. Jan hatte sich an die Scheibe gelehnt und versucht ruhig zu atmen. Die Bilder in seinem Kopf wurden immer dichter und wirrer, kaum mehr gab es eine Pause. Seine Hände waren nass und wussten nicht, was sie tun sollten.
Dann war alles ganz schnell gegangen. Dr. Schmedding hatte fast gleichzeitig mit ihnen die Klinik betreten und Jan sofort mit in ein Behandlungszimmer genommen. Das Gespräch hatte kaum zehn Minuten gedauert und der erfahrene Therapeut hatte ihm auf den Kopf zugesagt, wie er die Lage einschätzte. Ehrlich und schonungslos. Es hatte Jan furchtbar erschreckt, es aus dem Mund des Arztes zu hören. Mehr als einmal hatte er in dieser Nacht daran gedacht, dem Ganzen einfach ein Ende zu setzen.
Paul hatte im Wartezimmer gewartet und Jans Tasche schon abgegeben. Er versprach bei der Verabschiedung, dass er Isabelle verständigen würde. Dr. Schmedding wiederum sagte ihm zu, dass er später noch mit ihr telefonieren durfte. Dann hatte er einen Aufnahmebefund in Auftrag gegeben und Jan in die Akutstation begleitet.
Jan starrte an die Decke. Mit seiner freien Hand fuhr er in seine Hosentasche und zog die Figur heraus. In seinem anderen Arm steckte eine Infusion. Ihm war Blut abgenommen worden, man hatte alle Vitalwerte geprüft und die Infektion bereitete Dr. Schmedding spürbar Sorge. Daher lag Jan nun hier und bekam unter anderem Antibiotika. Dazu etwas zum Schlafen, was ihn schon deutlich ruhiger hatte werden lassen. Der Abschied von seinem Vater war ihm schwer gefallen. Seine Eltern durften ebenso wie Alex nochmal kommen, ehe die 14 Tage ohne Kontakt begannen.
Aber Isabelle würde es nicht mehr können, so viel war Jan bewusst geworden. Etwas umständlich rollte sich Jan auf die Seite und sah zum Fenster. Der Raum war nicht sonderlich groß. Ein kleiner Schrank, ein Sideboard und ein Sessel, sowie das Bett fanden darin Platz. Die Tasche, die Paul aus dem Auto geholt hatte, stand auf dem Sideboard. Wie schön wäre es jetzt, ihre Stimme zu hören.
Jan fühlte sich unglaublich alleine. Zudem war es so still, dass es ihn fast irritierte. Er beobachtete, wie aus dem Infusionsbeutel die Tropfen langsam durch den Schlauch glitten. Noch immer traute er sich nicht, die Augen zu schließen. Er hatte es vor einer Weile versucht, aber hatte sofort unangenehme Bilder im Kopf gehabt. Dabei war er so unglaublich müde und sehnte sich nach der Erholung. Aber gerade vermisste er Isabelle.
Länger konnte er jetzt die Tränen nicht zurückhalten. Jan blinzelte schnell, doch schon liefen sie über die Wange. Es klopfte kurz und Nadja, einer der Arzthelferinnen stand wieder vor ihm. Sie hatte ein Tablet in der Hand und lächelte ihn an.
"Na, Sie schlafen ja immer noch nicht", stellte sie fest. Sie überprüfte den Infusionsbeutel, während Jan sich beschämt die Tränen wegwischte. Sie hielt ihm kurz das Fieberthermometer ins Ohr.
"Schon, okay", sagte sie sanft und schenkte ihm ein aufbauendes Lächeln. Das Gerät piepste und sie übertrug den Wert direkt ins Tablet. Dann veränderte sie die Tropfgeschwindigkeit.
"Versuchen Sie sich auszuruhen. Wir passen in den nächsten Stunden auf und am frühen Nachmittag schaut auch Dr. Schmedding wieder vorbei." Sie kontrollierte noch seinen Puls, dabei verlor Jan schon den Kampf und ihm fielen die Augen zu. Nur noch verzerrt konnte er hören, wie sie sich verabschiedete. Dann fiel er in einen sehr langen, traumlosen Schlaf. Die Figur hielt er fest in seiner Faust.