64 – Unruhiges Warten
Erik entschied sich kurzerhand, zunächst erneut bei der Hütte nachzusehen, ob Berger zurückgekehrt war. Und falls nicht, konnte er dort schließlich auch auf ihn warten. Irgendwann würde der Mann ja wieder auftauchen müssen. Gerade wandte Erik sich zum Gehen, als Frau Hirvi plötzlich in die Runde rief, dass sie sich alle halb zehn vor dem Haupthaus treffen würden und niemand vorher alleine in die Stadt gehen sollte.
Nun, das hatte Erik ohnehin nicht vorgehabt, aber das kurzfristig anberaumte Treffen behagte ihm nicht. Für diesen Tag war kein Ausflug geplant. Solange Berger noch nicht wieder aufgetaucht war, hatte Erik auch keine Lust, sich irgendwelchen ... Freizeitaktivitäten des Kurses anschließen zu müssen. Zumal die meisten von denen vermutlich ohnehin nur am Strand abhängen wollten.
‚Am Ende erinnert Sandro sich noch an den Ausflug ins Spaßbad ...‘
Auf den daraus resultierenden Ärger konnte Erik verzichten. Vor allem auf die damit einhergehende Blamage. Nicht, dass es ihn jetzt noch sonderlich jucken würde, was irgendjemand aus seinem Kurs von ihm hielt.
Vor Berger hatte er diese Peinlichkeit ja bereits hinter sich. Leider war der ja weiterhin nicht da und somit konnte Erik nicht einmal darauf hoffen, dass der Mann ihn erneut retten würde. Zumal es das am Ende umso peinlicher machen dürfte.
„Erst einmal Berger finden“, murmelte Erik und machte sich auf den Weg zur Hütte.
Wie zu befürchten gewesen war, befand sich Berger weiterhin nicht dort. Es war neun Uhr achtundzwanzig, als Erik sich schließlich von den Stufen der Veranda erhob und mit geschultertem Rucksack in Richtung Haupthaus lief. Bei dem Gedanken, dass Berger womöglich jetzt doch etwas passiert war, drehte sich ihm endgültig der Magen um.
Immerhin hatte Erik sich in der Zeit getraut, noch einmal das andere erneut Zimmer zu überprüfen und dabei festgestellt, dass Bergers Rucksack nicht da war – genauso wenig wie sein Handy und das Portemonnaie. Zumindest hatte beides nirgendwo offen herumgelegen. Erik war jedenfalls noch nicht so verzweifelt gewesen, dass er Bergers Reisetasche durchsucht hätte. Wirklich weiter hatte ihn der Blick in das Zimmer also nicht gebracht. Dafür war die Sorge umso größer, denn grundlos war Mister ‚es ist nur ein Kratzer‘ ganz sicher nicht verschwunden.
‚Sonst betont Berger doch immer, dass niemand alleine in der Stadt unterwegs sein soll.‘
„Von wegen“, murmelte Erik grummelig vor sich hin, während er eilig in Richtung Haupthaus lief.
Obwohl er nicht aufs Handy sah, war Erik sich sicher, dass er gerade noch pünktlich am Parkplatz ankam. Der Bus stand wie immer dort, aber heute würden sie den glücklicherweise nicht benutzen. Schon während er den Durchgang hinter sich ließ, konnte Erik sehen, dass er nicht der Letzte war. Scheinbar hatte der Rest des Kurses auch keine sonderlich große Eile, aufzutauchen.
Kaum hatte Erik das gedacht, machte sich die Farin bereits auf den Weg zu den Hütten der Schüler, um diese von dort zusammenzutrommeln. Warum die Frau sie nicht wenigstens heute alle in Ruhe lassen konnte, war Erik schleierhaft. War am Ende allerdings ziemlich egal, denn er plante ja ohnehin, sich möglichst schnell von den anderen abzusetzen und nach Berger zu suchen.
‚Fragt sich nur wo.‘
Das war in der Tat ein Problem, das Erik bisher nicht hatte lösen können. Ihm fehlte jeder noch so kleine Anhaltspunkt. Mehr als hier auf Berger zu warten, fiel ihm nicht ein. Aber das erschien ihm nicht richtig. Zumal Erik befürchtete, vor Sorge verrückt zu werden, wenn er nicht irgendetwas unternahm.
‚Vielleicht will er gar nicht von dir gefunden werden.‘
Okay, solche Gedanken waren überhaupt nicht hilfreich, also drängte Erik sie möglichst schnell zurück in die Untiefen, aus denen sie gekrochen waren. Trotzdem ließ sich nicht leugnen, dass er Berger letzte Nacht verflucht nahegekommen war – und das auf eine nicht gerade sonderlich ... anständige Art und Weise. Was, wenn der sich jetzt vor ihm versteckte?
„Unsinn“, brummte Erik vor sich hin, während er den Blick über die Anwesenden gleiten ließ.
Berger war nicht der Typ, der vor Angst zitternd davonrannte. Im Gegenteil. Gerade in den letzten Tagen hatte er sich ja wohl eher durch etwas zu viel Mut ausgezeichnet – Wagemut, Heldenmut, man hätte beides womöglich auch als selbstzerstörerische Idiotie bezeichnen können.
Eriks Blick traf auf Hanna, die nicht weit von ihm entfernt nervös auf und ab wippte. Sie sah nicht weniger unruhig aus, als er sich fühlte. Sofort stieg wieder der Ärger in Erik auf. Die blöde Pute war der Grund, warum Berger gestern verprügelt worden war. Dabei war es vollkommen unerheblich, ob sie die Kerle aufgestachelt hatte oder nicht. Sie hätte lediglich pünktlich am Bus sein müssen, und niemandem wäre etwas passiert.
„Hören Sie mir bitte alle zu!“, rief Frau Farin in diesem Augenblick in die Runde.
Überrascht stellte Erik fest, dass er offenbar lange genug zu Hanna gestarrt hatte, um dem Rest des Kurses ausreichend Gelegenheit zu geben, vollständig anzutreten. Der Einzige, der weiterhin fehlte, war Herr Berger.
„Wie Sie wissen, ist für heute Abend das Lagerfeuer als Abschluss Ihrer Reise geplant. Die Herberge hat entsprechendes Holz und auch Essen zur Verfügung gestellt. Die letzten Vorbereitungen müssen Sie jedoch selbst treffen.“
Während einige Schüler angesichts der zu erwartenden Arbeit stöhnten, waren von anderen Jubelrufe zu hören. Erik war das alles ziemlich egal. Wenn er bis zum Abend Berger nicht gefunden hatte, würde er ganz sicher nicht dumm rumsitzen und mit diesen Idioten feiern. Inzwischen gingen die ihm alle sonst wo vorbei. Die Fahrt war ohnehin gelaufen. Das Einzige, was den Spaßfaktor dieser Reise retten konnte, war ein Herr Berger, der sich in deutlich angenehmerer Art und Weise als letzte Nacht die Klamotten auszog.
‚Wenig Chancen darauf.‘
Erik unterdrückte ein Stöhnen und versuchte, sich stattdessen auf die Erklärungen von Frau Farin zu konzentrieren. Die fuhr ungeachtet der Einwände damit fort, ihnen klarzumachen, dass es allein ihre Aufgabe sein würde, sich um das Feuer und die Verpflegung zu kümmern.
„Was ist mit den Getränken?“, fragte irgendjemand. Erik war sich nicht sicher, wer es war – interessierte sich allerdings auch nicht dafür.
„Die Herberge stellt in der Hinsicht nichts zur Verfügung. Es obliegt jedem von Ihnen, sich selbst zu versorgen“, erklärte diesmal Frau Hirvi mit einem Lächeln.
Sofort kamen weitere Jubelrufe. Wenn eine der beiden Lehrerinnen damit rechnete, dass es überwiegend Alkoholfreies auf der Feier geben würde, war sie reichlich naiv. Trotz des finsteren Blickes, den Frau Farin ihrer Kollegin zuwarf, widersprach sie nicht. Hätte am Ende sowieso nichts gebracht. Immerhin waren sie alle volljährig und es konnte ihnen niemand verbieten, ihr Geld für Wein, Bier oder sonstigen Alkohol auszugeben.
‚Ein Grund mehr, dich von dort fernzuhalten‘, sagte Erik sich selbst. Da er sich noch immer nicht sicher an die Montagnacht erinnern konnte, wollte er einen weiteren Filmriss lieber nicht riskieren.
Wobei die Erinnerung an das Bild von Berger im Gang, wie er vor Erik stand, an die Wand gepresst, durchaus interessante Aspekte hatte. Eine Wiederholung der Szene mit deutlich weniger Alkohol im Blut klang extrem verlockend – wenn auch nicht sonderlich realistisch.
Während Erik versuchte, sich erneut auf die Situation vor Ort zu konzentrieren anstatt auf die Bilder, die sein mentales Arschloch in den Raum warf, fuhr Frau Farin mit ihrer Predigt fort. Da Erik lieber eher als später von hier verschwinden wollte, hörte er nur noch mit halbem Ohr zu.
Es kam die übliche Ermahnung, dass sie sich nicht alleine durch die Stadt bewegen sollten. Damit hatte Erik gerechnet, würde sich aber sicherlich nicht daran halten, solange er keine Ahnung hatte, wo Berger war. Der Rest der Chaoten hatte damit weniger Probleme und verlangten zunehmend vehement, dass sie sich von hier verzogen und zum Strand gingen.
Für heute war – jedenfalls wenn man nach einigen der Bemerkungen urteilte – endlich wieder gutes Wetter angesagt. Das wollte die Mehrheit offensichtlich nutzen. Damit war für Erik jedenfalls klar, wo er vorerst nicht sein würde. Denn auf einen Zwischenfall mit Sandro am Strand konnte er getrost verzichten.
Frau Farin betonte erneut, dass sie pünktlich bis fünf Uhr zurück an der Herberge sein sollten, und entließ sie anschließend endlich. Quasi umgehend stürmten die ersten Jungen jubelnd in Richtung Strand. Für einen Moment fragte Erik sich, ob die sich jetzt tatsächlich den ganzen Tag in die Sonne legen würden. Dann fiel ihm wieder ein, dass er im Augenblick vollkommen andere Prioritäten hatte.
Deshalb zog Erik den Riemen des Rucksacks über der Schulter fester und trat auf die beiden Lehrerinnen zu. Zwar hatte er wenig Interesse, auf sich aufmerksam zu machen, aber bevor er ziellos durch die Stadt irrte, musste er zumindest eine Sache sicherstellen.
„Entschuldigung“, sprach Erik die beiden an – darum bemüht möglichst freundlich und unverfänglich zu lächeln. „Wissen Sie, wo Herr Berger ist?“
Der kritische Blick von Frau Farin fuhr wie ein Speer durch Eriks Körper. Er musste sich zwingen, weiter zu lächeln, während sie ihn von oben bis unten zu mustern schien. Die sollte bloß nicht auf die Idee kommen, Erik einfach abzuwiegeln, weil er ein Schüler war.
„Oh, der hat sich vorhin entschuldigt“, antwortete da aber bereits Frau Hirvi und stieg damit schlagartig in Eriks Gunst um drei bis vier Kilometer nach oben.
Da sie die deutlich bessere Ansprechpartnerin zu sein schien, wandte Erik sich ihr nun direkt zu: „Was meinen Sie damit?“
Sie lächelte und zuckte mit den Schultern. „Er hat eine Nachricht geschickt, dass er sich unwohl fühlt. Kopfschmerzen waren es wohl. Er wollte in eine Apotheke, um sich ein paar Schmerztabletten zu besorgen.“
Erik musste sich beherrschen, um ruhig zu bleiben und weiterhin zu lächeln. „Ah. Verstehe“, antwortete er. „Dann stößt er sicherlich später zur Gruppe dazu?“
Hoffentlich hörte man seiner Stimme nicht den rasenden Herzschlag in der Brust an. Das würde Frau Farins Aufmerksamkeit nur noch mehr auf Erik lenken.
„Sie brauchen sich keine Gedanken, um Herrn Berger zu machen“, ermahnte sie ihn prompt.
Bildete er sich den feindseligen Ton eigentlich nur ein, weil Erik sie selbst nicht leiden konnte, oder beruhte das auf Gegenseitigkeit? Das Lächeln auf seinen Lippen wurde breiter, obwohl Erik gerade überhaupt nicht nach Lachen zumute war. Am liebsten hätte er der Farin für diesen Spruch den Hals umgedreht.
Sich nicht um Herrn Berger zu sorgen, war absolut indiskutabel – nach der Information von Frau Hirvi eben umso mehr. Aber das konnten die beiden zugegeben nicht verstehen. Jedenfalls nicht, wenn Berger ihnen nicht doch noch von dem Vorfall im Park gestern erzählt hatte.
„Ich geh dann mal“, antwortete Erik stattdessen und setzte dazu an, um die beiden Lehrerinnen herumzutreten.
„Denken Sie daran, dass Sie nicht alleine durch die Stadt schleichen“, belehrte ihn Frau Farin prompt ein weiteres Mal.
„Natürlich nicht“, sagte Erik und lächelte sie noch einmal an. „Regeln sind Regeln, nicht wahr?“
Bevor Frau Farin etwas antworten konnte, ließ Erik sie hinter sich zurück. Zwei Schritte weiter fuhr seine Hand in die Hosentasche, in der sein Handy steckte. Berger war garantiert nicht in die nächste Apotheke gegangen. Der Mann hatte Schmerztabletten dabeigehabt – und zwar ganz sicher nicht nur die beiden, die er Erik am Dienstagmorgen gegeben hatte.
Wegen ein paar Schmerzen ließ der Sturkopf sich ohnehin nichts anmerken. Das war spätestens nach dem Sturz auf ihrer Wanderung klar geworden. Die Tatsache, dass Berger am Vortag mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen war und jetzt über Kopfschmerzen klagte, war allerdings besorgniserregend. Hoffentlich war der Schädel von dem Mann tatsächlich so dick, wie er es oftmals erschien.
‚Und wenn nicht?‘
Die Frage allein brannte sich förmlich durch Eriks Magen. Darüber wollte er besser nicht nachdenken. Aber solange er im Sichtfeld von Frau Farin war, konnte er es vergessen, sich abzusetzen, um nach Berger zu suchen.
Da der bisher nicht von dem angeblichen Besuch in der Apotheke zurück war, sprach alles dafür, dass er am Ende womöglich schwer genug verletzt gewesen war, um in die nächste Notaufnahme zu gehen.
Noch während Erik endlich das Handy aus der Tasche zog, sah er vor sich mit einem Mal Hanna, die seinerseits forschend und neugierig zu ihm zurückblickte. Als sie erkannte, dass Erik ihren Blick bemerkt hatte, zuckte sie kurz zusammen und sah sofort hastig wieder nach vorn. Die hatte hoffentlich nicht vor, Berger heute noch einmal zu nahezukommen. Die Wut in ihm loderte schlagartig auf. Ohne darüber nachzudenken, beschleunigte Erik seine Schritte, bis er mit Hanna gleichauf war.
„Hast du das gehört?“, fragte er zischend.
Es dauerte einen Moment, bevor Hanna kleinlaut antwortete: „Ja.“
„Ist mir egal, was alle anderen sagen. Wenn ihm etwas passiert ist, ist das deine Schuld.“
Aus dem Augenwinkel konnte Erik sehen, wie Hanna erneut zusammenfuhr. Sie biss sich auf die Lippe und wischte hastig mit der Hand über die Augen. Die Tränen nahm Erik der blöden Kuh nicht ab. Aber falls er sich irrte, und sie waren tatsächlich echt, würde sie vielleicht endlich kapieren, dass sie zu weit gegangen war – und in Zukunft die Finger von dem lassen, was ihm gehörte.
„Hör auf zu flennen“, entgegnete Erik kühl. „Du hast es verbockt.“
„Es war nicht meine Schuld“, gab Hanna ihrerseits geradezu bockig zurück.
Hatte sie es echt immer noch nicht kapiert? Eriks Blick verfinsterte sich, während er erneut zu ihr hinübersah.
„Lass die Finger von ihm“, zischte er gereizt. „Er hat kein Interesse an dir.“
Woher Hanna plötzlich das Selbstbewusstsein nahm, ihm überhaupt zu antworten, war Erik zwar nicht klar, aber die Worte ließen die Wut in ihm nur noch mehr brodeln: „Ach ja? Woher glaubst du, zu wissen, was er will?“
Mit einem süffisanten Lächeln, damit die beiden Lehrerinnen, die einige Meter hinter ihnen nichts merkten, beugte Erik sich zu Hanna hinüber. Deren Selbstbewusstsein schien von dem Blick allein ins Schwanken zu geraten. Vielleicht fing sie ja auch endlich an zu kapieren, dass sie auf verlorenem Posten stand. Wobei Erik darauf noch nicht wirklich zu hoffen wagte.
„Ich weiß, dass du eine verfickte Stalkerin bist. Genauso wie ich weiß, dass er dir mehr als einmal gesagt hat, dass er dich nicht will. Also halt dich fern.“
„Sonst?“
Eriks Lächeln wurde breiter. „Sonst könnte der hirnlose Neandertaler auf die Idee kommen, sein Revier verteidigen zu wollen. Und dem ist es scheißegal, ob du eine Frau bist oder nicht.“
Bevor sie antworten konnte, beschleunigte Erik seine Schritte. Trotz der scheinbar selbstbewussten Worte schlug ihm das Herz bis zum Hals. Aber je öfter sie sich in seinem Kopf wiederholten, desto sicherer wurde Erik, dass er im Zweifel den Worten Taten folgen lassen würde.
Hanna mochte eine Frau sein, aber ganz sicher würde er vor ihr nicht klein beigeben, wenn es um Berger ging. Zumal der, nach Eriks Meinung, noch immer zu ihr eindeutig ‚Nein‘ gesagt hatte, nicht zu ihm selbst.
Ein Stück vor ihnen lief eine weitere Gruppe aus seinem Kurs. Mit den drei Jungen hatte Erik auch in den unteren Klassenstufen nicht wirklich zu tun gehabt. Die würden ihn nicht bemerken, wenn er ihnen folgte und erst recht nicht, dass Erik sich bei der nächsten Gelegenheit absetzen wollte.
Bei jedem Schritt musste er sich zwingen, nicht zu Hanna zurückzusehen. Dabei hätte er ihr nur zu gern noch das eine oder andere an den Kopf geworfen.
Trotzdem fühlte es sich gut an, vorerst die Fronten endgültig geklärt zu haben. Hoffentlich hatte Hanna kapiert, dass sie die Finger von Berger zu lassen hatte. Die letzte Nacht hatte nur zu deutlich gezeigt, dass der Mann bereits genug Erfahrungen mit irgendwelchen Irren gemacht hatte. Hanna sollte besser nicht auf die Idee kommen, sich in diese Reihe eingliedern zu wollen.
Andernfalls würde es tatsächlich keine Rolle mehr spielen, ob Hanna eine Frau war oder nicht.