Gestern habe ich Nikita kennengelernt. Nikita ist die Freundin von Mohammed. Ein wenig eifersüchtig bin ich schon, weil sie das darf, was ich nicht darf – nämlich Mohammed lieben. Gut, lieben tue ich ihn auch, aber eben nur noch wie einen Bruder, denn das ist er ja – mein Bruder – genauer gesagt, Halbbruder. Er scheint recht glücklich zu sein mit ihr. Das muss ich doch mal etwas genauer unter die Lupe nehmen und die beiden etwas testen.
So besuche ich die zwei heute Abend einfach mal in ihrem Zimmer. Mal vorfühlen, wie Nikita privat ist. Nikita hat auch schon mit allen Brüderschaft getrunken, nur mit mir noch nicht. Ich war da gerade bei Saya, mal wieder Frauengespräche führen.
Nikita und Mohammed plaudern eben zwanglos, als ich zu ihnen komme. Sie liegen relaxend auf dem großen Bett. Als ich zu ihnen ins Zimmer schneie, sind sie recht erschrocken. Ob sie wohl gerade etwas vorhatten? Mohammed schaute so aus. Ich lasse mich davon aber nicht abschrecken, sondern mache es mir einfach auf einem der Sessel bequem.
Ich denke, es ist besser, Nikita über das aufzuklären, was zwischen mir und Mohammed vor langer Zeit mal gewesen ist. Besser sie erfährt es von uns und nicht von jemand anderen. So beginne ich, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Sie hört aufmerksam zu und stellt zwischendurch immer mal eine Frage, die wir auch wahrheitsgemäß beantworten. Wir bitten sie, darüber Stillschweigen zu bewahren, was sie uns auch ohne Weiteres verspricht. Mohammed sieht dabei traurig aus, ob er dieser Zeit wohl auch etwas nachtrauert wie ich?
Nikita kann sich glücklich schätzen, so einen guten Liebhaber im Bett zu haben wie Mohammed einer ist. Ich habe nun ja Jörg, der mir über die Trauer hinweg geholfen hat. Nur eben vergessen kann ich es nicht. Aber so wie es jetzt ist, ist es auch in Ordnung. Jörg ist auch ein spitzenmäßiger Mann im Bett, da kann ich nicht klagen. Auf meine Kosten komme ich mit ihm immer. Solange wir noch nicht verheiratet sind, wollen wir uns noch austoben, auch mal in anderen Betten. Allerdings nie ohne das Wissen und die Zustimmung des anderen. Ma und Pa halten es auch so und sie sind glücklich damit.
Wir denken über eine Verlobung nach, berichte ich und später auch an eine Heirat. Erst nach der Hochzeit wollen wir bodenständig werden. Ich biete Nikita an, es doch mal mit Jörg zu versuchen. Sie schaut mich etwas komisch an, aber abgeneigt scheint sie nicht zu sein. Immerhin würde sie bis jetzt nur Mohammed im Bett kennen und einen kleinen asiatischen Schwanz, gibt sie etwas errötend zu. Also nicht viel Erfahrung. Was nicht ist, kann ja noch werden, denke ich mir.
Mohammed brummt ein wenig darüber, so ganz gefällt ihm das nicht. Da kommt das persische Temperament hervor. Er erinnert sich wohl auch an die Gefühle, die einmal zwischen uns waren, aber dann brachial beendet wurden. Wir dürfen halt nicht als Halbgeschwister. Wir sind nun mal vernünftig. Zum Glück kam dann Nikita in sein Leben, in die er sich Hals über Kopf verliebte.
Wir diskutieren noch eine Weile über Dicke und Länge eines Schwanzes, welche Vorzüge und welche Nachteile diese Dinge beim Sex haben. Nikita ärgert sich ein wenig, weil sie noch so wenig Erfahrung in solchen Dingen hat. So hört sie gespannt zu, wenn ich von meinen manchmal sehr ausschweifenden Abenteuern berichte.
Unsere Erzählungen, auch die Details haben Nikita etwas heiß gemacht. Sie schmiegt sich an Mohammed und baggert ihn auf Teufel komm raus an. Sie will was und zwar sofort, schnell und heiß. Sie bräuchte einen Quickie, lässt sie verlauten. Mohammed lässt sich natürlich nicht lumpen und gibt ihr das, was sie jetzt braucht. Er selber hat auch einen mächtigen Ständer von unserem Geplauder bekommen. So kommen sie schnell zur Sache. Ich schaue zu, den beiden ist es gar nicht peinlich, dass ich ihnen einfach beim Liebesspiel zuschaue. So wurde ich also entjungfert, wird mir bewusst, als ich zuschaue, wie Mohammeds Lümmel in Nikitas kleiner Muschi verschwindet. Die beiden haben sichtlich Spaß an ihrem Tun, denn Nikita gibt leise Schreie von sich, auch Mohammed ist nicht gerade leise und bringt das Bett mächtig zum Schwanken.
Das macht mich auch ganz heiß. Meine Kleine juckt gewaltig. So suche ich aus meiner Handtasche einige Fingerlinge und ein paar Spaßkondome heraus. Die Fingerlinge im Maiskolbenformat haben es mir heute angetan. Da passen sogar drei auf einmal bei mir rein. Es macht richtig Spaß, zuzuschauen und gleichzeitig an der Muschi zu spielen. Ich kam dabei so richtig in Fahrt. Am liebsten hätte ich gleich mitgemischt, aber … Mohammed ist ja mein Bruder, also tabu. Aber wir kommen alle drei fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Das ist besser als gar nichts.
Wir sind alle etwas geschafft. Wir sind wohl auch etwas eingeschlummert. Ich bemerke plötzlich neben mir eine Bewegung. Nikita hat die Fingerlinge entdeckt, die noch an meiner Hand stecken. Sie schaut die Dinger ganz interessiert an. Was das wäre, will sie wissen. Ich erkläre ihr den Sinn dieser komischen Utensilien.
Als ich Nikita so anschaue, bemerke ich die Geilheit in ihrem Blick. Mir ist es auch so, als müsste ich mal wieder meine Bi – Neigung ausleben. Nikita kommt mir da gerade recht. Ob ich ihr die Benutzung der Fingerlinge mal zeigen soll, frage ich sie. Nikita sagt zu meinem Erstaunen ja.
So legen wir uns aufs Bett und ich beginne mein Werk. Nikita ist immer noch sehr nass von Mohammeds Sperma, sodass die Maiskolben nur so in ihre Kleine reinflutschen.
Mohammed erwacht von Nikitas Lustschreien. Er ist etwas sauer, weil wir ohne ihn Spaß haben. Aber da muss er durch, ich wollte es ja so. Ich reiche ihm eines der Maiskolbenkondome, das er sich auf seinen Lümmel ziehen soll. In dem Ding sieht sein Schwanz riesig aus. Nikita quietscht vor Freude, als sie das sieht. Sie bekommt ihn kaum in den Mund, als sie versucht, daran zu lutschen.
Nikita ist so geil, dass sie es gleich noch mal haben muss. Mohammed springt gleich darauf ein und beglückt sie mit übergezogenen Kondom. Er vögelt sie, ihre Beine sind auf seinen Schultern platziert. Dabei kommt ihr kleines runzliges, hinteres Loch zum Vorschein. Ich komme auf eine Idee. Schnell ziehe ich mir einen kleinen Fingerling über, übrigens einen mit kleinen Noppen. Der flutscht wie nichts hinten rein. Nikita ist von Sinnen und schreit ihre Lust heraus, dass es nur so schallt. Als sie kommt, spritzt sie ihren Saft überall herum, dass alles um sie herum nass wird. Mohammed schüttelt nur mit dem Kopf über so viel Geilheit.
Ich weiß, wo frische Bettwäsche ist. Der Zimmerfrau will ich es nicht zumuten, diese Sauerei wegmachen zu müssen. Nikita hilft mir beim Beziehen der Betten.
Nikita ist dankbar über meine Einführung. Sie will mir auch was Gutes tun. Sie sucht sich den kleinen Igel raus und verwöhnt mich nun damit. Sie hat schnell gelernt, stelle ich fest. So hat sie meine juckende Maus schnell befriedigt und zur Ruhe gebracht. Mohammed gefällt ihr Tun, er sitzt nur daneben und wichst sich dabei einen. So nebenher spielt er an Nikitas kleinen Tittchen. Die beiden sind aber auch eine geile Bande. Schlimm.
Dann liegen wir zufrieden und befriedigt beisammen. Ich flüstere Nikita zu, die Höhle müsste sie auch mal kennen lernen. Wir verabreden uns für den morgigen Tag dort. Mal sehen, was da noch geschehen wird. Trifft sie da auf Jörg? Lasst euch einfach überraschen.