Heute haben wir alle frei. Ich genieße den Tag und schlafe lange. Letzte Nacht ist Nemec hier bei mir gewesen und hat mich vorzüglich beglückt. Wir verabreden uns für den Abend, der ja der letzte für mich hier in Prag ist.
Pünktlich 21 Uhr ist Nemec da und holt mich ab. Ich warte schon im Eingangsbereich des Hotels auf ihn. Um oben in meinem Zimmer zu warten, bin ich viel zu aufgeregt. Immer wenn ich an ihn denke, dann wird es mir so komisch und ich erinnere mich an die letzte Nacht, die ich sehr genossen habe und die wohl noch sehr lange in meiner Erinnerung sein wird.
Wir gehen gemeinsam in die Disco Duplex. Das ist gar nicht weit vom Hotel weg, gleich an dieser weltbekannten Straße, die seltsamerweise als Wenzelsplatz benannt wurde.
Als wir dort ankommen, falle ich, wie von mir auch erwünscht, sofort auf. Natürlich habe ich mich wieder als Susi Lovejoy aufgebrezelt. Das bin ich mir selbst schuldig, vor allem, wenn ich für den Fotopark unterwegs bin. Nun ja, Nemec wollte ich natürlich auch etwas beeindrucken, nachdem er mich ja inzwischen eher nackt kennt.
Nach ein paar Drinks, die übrigens hier im Duplex sehr zu empfehlen sind, tanzen wir ein paar Runden. Ich bevorzuge allerdings die langsamen Tänze, bei denen ich mich eng an Nemec schmiegen kann. Dabei schiebe ich öfter ein Bein zwischen seine Schenkel und drücke gegen seinen Kolben. Es dauert nicht lange und mein Tun zeigt die erhoffte Wirkung: Nemec hat einen Ständer, und was für einen!
„Hör auf“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich kann sonst für nichts garantieren.“
Ich grinse ihn schelmisch an. „Vielleicht will ich ja gerade das“, flüstere ich zurück.
„Geiles Weib“, meint er nun und zieht mich noch näher an sich heran. Sein Bolzen drückt gegen meinen Schritt, was in mir geile Gefühle auslöst und mein Fötzchen gleich wieder zum Überlaufen bringt.
Wir heizen uns gegenseitig immer mehr auf. Nach ein paar Tänzen kann ich nicht mehr. „Komm mit“, sage ich zu Nemec.
„Wohin?“
Ich grinse wieder nur. „An ein stilles Örtchen“, sage ich nur.
Nemec folgt mir gerne, auch wenn er mit dem Steifen, den er hat, beim Laufen etwas Probleme hat. Zum Glück ist es dunkel genug, dass hoffentlich niemand dieses Dilemma bemerkt.
Wir finden ein Eckchen im hinteren Teil der Disco, eine kleine Nische, die nicht gleich einsehbar ist. Leider sehen wir dort auch nicht, wenn jemand kommt. Doch die Möglichkeit, erwischt zu werden, heizt uns noch mehr an.
Ich zerre an Nemecs Hose, zu geil bin ich jetzt, noch ein langes Vorspiel zu veranstalten und hier ist ein Quickie eher angebracht als ein langes Liebesspiel. Kaum habe ich seinen Frauenbeglücker im Freien, schubse ich Nemec auf einer der Sitzbänke, zerre meinen Slip etwas beiseite und setze mich sogleich auf ihn. Sein Harter ist mehr als bereit, genau wie mein Döschen. Er findet sofort seinen Weg hinein und dann geht es auch schon los. Während ich auf Nemec sitze und ihn reite, küssen wir uns. Das ist auch gut so, sonst würden meine Lustschreie bestimmt weiter vordringen, als es uns lieb ist.
Nemec lässt mich nun aufstehen. Er dreht mich um und lehnt mich an eine der Wände, die die Nische abgrenzen. Er hebt mein Röckchen hoch und dringt von hinten in mich ein. So vögelt er mich im Stehen. Dabei hält er mir den Mund zu, damit ich nun nicht wirklich zu laut werde. Schnell erklimmen wir die Leiter der Wollust und erreichen das furiose Ende. Ich komme mit einem verhaltenen Stöhnen und Nemec schießt mir seine Sahne in den Bauch.
Während ich meine Kleidung richte und Nemec seinen Schwanz wieder verpackt, schaue ich mich um. Es hat aber niemand bemerkt, was wir hier tun.
„Ich gehe mal schnell für kleine Mädchen“, sage ich zu ihm. „Bestellst du bitte noch einen Drink. Ich komme dann gleich nach.“
Wir bleiben noch ein wenig in der Disco. Als es gegen Mitternacht zugeht und der Laden immer voller wird, verlassen wir sie und gehen langsam zurück zum Hotel.
„Schade, dass du morgen schon wieder weg musst“, sagt Nemec auf dem kurzen Weg zum Hotel zu mir.
„Ja, leider. Ich würde schon gerne noch ein wenig bleiben und Prag kennen lernen. Aber Arbeit ist nun mal Arbeit. Wir werden in Ratibor, unserer nächsten Station, schon erwartet. Vielleicht kommen wir ja wieder einmal hierher.“
„Das wäre schön“, antwortet Nemec.
Im Hotel ist schon alles still. Nur die Nachtlichter brennen, die Rezeption ist nicht mehr besetzt. So kommen wir unbemerkt ins obere Stockwerk, wo mein Zimmer ist.
Dort fallen wir uns wieder in die Arme und küssen uns innig. Während unsere Zungen miteinander kämpfen, ziehen wir uns gegenseitig aus. Wir wechseln auf das Bett, wo wir wieder übereinander herfallen.
Noch mehrmals in der Nacht beglückt mich Nemec mit seinem scheinbar immer bereiten Liebesgerät. Der Morgen graut schon fast, als wir in einen tiefen Schlaf fielen, ermattet und zufrieden und auch befriedigt.
Als ich früh wach werde, ist Nemec schon angezogen. Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass ich nun auch langsam eilen muss, um noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen.
Nemec muss aber schon los. „Auf ein nächstes Mal und danke für die schönen Stunden“, sagt er zum Abschied zu mir. Als er das Zimmer verlässt, wirft er mir noch eine Kusshand zu.
„Nichts zu danken, das beruht auf Gegenseitigkeit“, kann ich ihm gerade noch hinterher rufen, als er die Tür hinter sich zuschlägt.
Glücklich lächelnd sehe ich ihm nach und freue mich auf das Kommende. Auf alle Fälle. Hat mir Prag, durch seine Hilfe, doch viel mehr gebracht, als befürchtet. Auf alle Fälle, keine sexuelle Langweile, die ich womöglich durch Eigeninitiative bekämpfen musste. Polen – ich komme. Schenke mir bitte, bitte auch einen Nemec und Pa, einen Haufen geiler Models, die mich zu geilen Texten stimulieren.