Prag ist nun Geschichte und unser Auftrag dort erledigt. Als nächstes geht es nach Ratibor in Polen. Allerdings fahren wir nicht erst nach Hause, sondern von Prag direkt die etwa 300 Kilometer nach Ratibor. Auf der Fahrt dorthin ziehe ich mich auf die letzte Bank in unserem gemieteten Ford Galaxy zurück und bearbeite die Geschichten, die ich bei Mikel für seine Magazine abliefern werde. Pa ist, wie so oft, neugierig und schaut sich die eine Geschichte an, die ich gerade korrigiert habe. Wunderlicher Weise sagt er nichts, sondern grinst nur.
Wir kommen müde und geschafft in Ratibor an. Das Wetter lässt auch zu wünschen übrig, aber dafür werden wir durch das Hotel, das Mikel von seiner Putzfrau vermittelt wurde, entschädigt. Gerade neu renoviert, strahlt es wohl wieder im alten Glanz. Wir bekommen die besten Zimmer des Hotels, genau genommen hat Pa zehn gemietet, davon drei für unsere Übernachtung, also je eines für Pa und Ilse, sowie für Egon und Britta. Für mich eins alleine. Die restlichen sieben sind für die Shootings gedacht, die stattfinden sollen. Dass ich mein Zimmer für mich alleine habe, kommt mir gerade recht. Denn da fällt mir bei unserer Ankunft einer der männlichen Angestellten auf, mit dem ich mir schon vorstellen könnte, die eine oder andere Sauerei zu veranstalten.
Bogdan nennt er sich. Wie ich später erfahren werde, ist es der Sohn von Maria, der Hotelchefin. Ich bringe ihn dazu, als wir uns zum Abendessen treffen, sich neben mich zu setzen. Es entsteht eine angenehme Plauderei zwischen uns. Und – wir werden uns einig, dass wir die Nacht miteinander verbringen werden. Der Bogdan ist genau mein Typ. Mal sehen, ob es auch sonst passt. Mir ist halt so, ich vermisse nun mal meinen Jörg und den Sex mit ihm sehr.
Pa schaut während des Essens immer so komisch zu mir herüber. Ob er ahnt, was sich da zwischen Bogdan und mir anbahnt? Und wenn – auch nicht schlimm, jedenfalls für mich nicht. Er weiß ja, meine Wandlung in Susi Lovejoy ist nur auf eine bestimmte Dauer, danach werde ich wieder die Pele sein, die ich immer bin und die er kennt. Aber bis dahin werde ich mich als Susi Lovejoy austoben, natürlich nur mit Jörgs gegebener Erlaubnis. So ist die Abmachung. Dass ich während der Zeit, in der ich von ihm getrennt bin, nicht keusch leben werde, ist ihm von Anfang an klar gewesen. Aber so lange ich mich an unsere Abmachung halte und ihm alles beichte, ist das kein Problem. Immerhin brauche ich ein paar geile Geschichten für Mikel. Und wie schreiben die sich am besten? Natürlich wenn man selbst der Hauptakteur der Handlung ist!
Nach dem Abendessen ziehe ich mich schnell in mein Zimmer zurück. Pa hat sich mal wieder nicht lumpen lassen und hat für mich die Junior – Suite ausgesucht. Bis Bogdan kommt, habe ich noch etwas Zeit, die ich mit Vorbereitungen für die kommende Nacht verbringe. Was ich da alles tue, damit will ich niemanden langweilen. Ihr werdet wohl wissen, was eine Frau alles tut, wenn sie sich auf ein erotisches Date vorbereitet. Die Details der Nacht sind für Euch bestimmt viel interessanter.
Endlich ist es soweit. Es klopft an meine Tür. Bogdan ist pünktlich. Als ich ihn herein lasse, sehe ich Pa im Flur stehen. Er schaut zu uns herüber. Ein wissendes Lächeln umspielt seine Lippen. Also hat er es doch mitbekommen, was ich vorhabe. So ein Gauner aber auch, nichts kann man vor ihm verheimlichen. Er muss sich langsam mal daran gewöhnen, dass ich erwachsen bin und kein Kind mehr. Aber so sind die Väter nun mal, da ist mein Pa keine Ausnahme. Immer besorgt um das Wohl der Töchter.
Bogdan busselt mich gleich ab, als ich die Tür hinter mir geschlossen habe und somit für die neugierigen Augen meines Vaters sozusagen unsichtbar bin.
Ich lasse mir Bogdans Anmache gefallen. Immerhin weiß ich ja, weshalb er hier ist – jedenfalls nicht zum Händchen halten. Aber dann löse ich mich erst einmal aus seiner Umarmung. Ich habe Durst – Durst auf Prosecco. Ich habe schon alles vorbereitet, der Prosecco steht im Kühler und hat auch die gewünschte Temperatur. Wir stoßen erst einmal auf einen schönen Abend an. So vergeht die erste Stunde unseres Zusammenseins mit einer lockeren Plauderei. Ich lasse es dieses Mal langsam angehen, obwohl ich schon mächtige Spannung habe und auch etwas aufgeregt bin. Bogdan wohl auch. Seine Hose beult sich im Schritt sehr verdächtig aus. Ob sie auch das verbirgt, was ich da vermute? Wenn ja, steht mir da so einiges bevor. Die Beule ist nämlich nicht gerade klein geraten.
Ich bin längst locker genug und setze mich gerne neben meinen Besucher. Der schaut mich erwartungsvoll an. Ganz gentlemenlike scheint er wohl darauf zu warten, bis ich bereit bin für den nächsten Schritt. Und wie bereit ich bin. So wie er mich jetzt anschaut, lässt mir das eine Gänsehaut über den Körper ziehen. Schon senkt er seinen Kopf zu mir, spitzt die Lippen und küsst mich. Ganz zärtlich, aber doch ist da ein leichtes Fordern zu spüren, dass er mehr möchte als nur schmusen und küssen.
Mit dem doch sehr feuchten Kuss ist die letzte Hemmschwelle endgültig überwunden. Ich biete ihm meine Lippen an, in die er zärtlich hinein beißt und mir gleich darauf die Zunge tief in den Hals steckt. Mir kommt es so vor, als wolle er mir damit sagen: Pass auf, so tief wie jetzt meine Zunge in deinem Mund steckt, stecke ich dir dann etwas anderes woanders ganz tief hinein. Das kann mir nur recht sein. Ich habe zwar erst vor zwei Tagen mit Nemec in Prag herrlichen Sex gehabt, aber ich bin eine junge Frau, die ihre Bedürfnisse hat, nicht nur einmal in der Woche, nein, wenn es passt auch mehrmals täglich.
Bogdans Hände sind plötzlich überall. Erst spüre ich sie an meinem Busen, dann an meinen Pobacken. Und auf einmal sitze ich auf seinem Schoß. Ich spüre seinen Bolzen, der schon knochenhart ist, durch den Stoff seiner Hose. Unruhig rutsche ich auf seinem Schoß herum. Das Teil, das da noch verpackt vor mir versteckt ist, macht mich unruhig und geil. Zum Glück habe ich einen Slip angezogen, sonst würde ich seine Hose mit meinem Liebesnektar versauen.
Er spürt wohl meine Unruhe und grinst nur leicht. Bogdan hebt mich ein wenig an, dass er etwas Platz hat, um seine Hose zu öffnen. Ich kiekse auf als mir sein Schwengel gegen den Zwickel meines Slips schnippt. Der Verrückte hat nicht einmal eine Unterhose drunter angezogen.
Wieder grinst Bogdan. Meine fordernde Reaktion auf sein Tun begeistert ihn. Mit einem kurzen Ruck zerreißt er meinen Slip, zerrt mir die Reste zwischen meinen Beinen hervor und wirft die achtlos ins Zimmer. Der Minirock wird einfach nach oben geschoben. Meine frisch rasierte Musch ist frei und sein Lustkolben bereit für alle Untaten. Heiß pocht er an meinen Schamlippen. Ich kann nicht anders, ich muss es tun: JETZT!
Ich erhebe mich ein wenig, bis sein Harter an der richtigen Stelle ist und lasse mich darauf nieder. Mein Gott, wie dick ist er denn? Ich getraue es mir fast nicht, mich weiter auf ihm herunter zu lassen. Zum Glück bin ich feucht genug. Dann ist es auf einmal geschafft. Er steckt bis zum Anschlag in mir drin. Erregt keuche ich auf und auch Bogdan verdreht die Augen. Er sieht mich an und lächelt. Dann beginnt er, sich langsam zu bewegen. Er stößt von unten in mich. Es ist ein herrliches Gefühl, diesen dicken Kolben in mir zu spüren. Ich kenne bisher nur einen, der noch dicker ist: Jörgs Schwanz.
Ich genieße es, ihn in mir zu haben. Seine Dicke scheint mich fast zu zersprengen, aber doch ist dieser leichte Schmerz sehr erregend für mich. Bogdan packt meine Möpse aus. Der Stoff meiner Bluse zerreißt fast, als er ungeduldig an den Knöpfen nestelt und diese vor Aufregung fast nicht öffnen kann. Ich versuche zu retten, was zu retten ist und öffne die Knöpfe selbst.
Bogdan macht große Augen, als er meine festen Titten genau vor seinen Augen hat. Er schnappt mit dem Mund zu und erwischt einen meiner Nippel. Seine Lippen saugen sich daran fest. Der Reiz seines Saugens macht sich auf den Weg durch meinen Körper bis er in meiner Mitte angekommen ist und dort ein sehr angenehmes Kribbeln verursacht.
Während Bogdan weiter meine Brüste liebkost, stößt er von unten in mich. Dabei hält er mich an den Hinterbacken fest und hebt mich jedes Mal, wenn er sich zurückzieht, ein wenig an. So mache ich sozusagen einen Tanz auf seinem dicken Schwengel. Dieses Gehopse macht mich wuschig, geil und obszön. Ich beginne, versaute Worte zu stammeln, zu mehr bin ich nicht mehr fähig. Fast einer Ohnmacht nahe, spüre ich, wie sich ein Gewitter in mir zusammen braut. Bogdan scheint das auch zu bemerken, denn er beginnt, einen Gang höher einzulegen und schneller zu vögeln. Ich stütze mich mit den Händen auf seinen Knien ab und hüpfe so auf seinem Schwanz auf und ab. Plötzlich stößt er ein lang gezogenes Ahhhh aus. Dann noch einmal: Ahhhh und schon schießt er seinen Samen in meinen Bauch. Trotzdem vergisst er mich nicht. Er bemerkt, dass ich noch nicht soweit bin und hilft ein wenig nach. Ein leichtes Klopfen auf meinen Kitzler, dann ein Reiben, erst ganz sacht, dann fest und fordernd, bringt mich dazu, laute Lustschreie auszustoßen und einen unheimlich geilen Abgang zu haben.
Einige Zeit sitze ich erschöpft auf Bogdans Schoß. Er grinst mich nur schelmisch an. Ich lehne mich an ihn. So ausgelaugt wie jetzt war ich nach dem Sex schon lange nicht mehr. Ob das davon kommt, weil es ein mit fremder Schwanz ist, der in mir steckt? Ich weiß es nicht. Aber geil ist es schon, ihn in mir zu spüren.
„Das war gut und das habe ich jetzt gebraucht“, kann ich nur leise sagen.
Wieder grinst Bogdan. Er scheint kein eingebildeter Macho zu sein, der Lobesworte hören will, wenn er mit einer Frau im Bett war. Er hilft mir auf und führt mich ins Nebenzimmer, das als Schlafzimmer dient. Dort lässt er mich auf dem Bett hinlegen. Nur zum ausruhen, meint er so nebenbei, ehe er sich neben mich legt.
Er beginnt wieder, mich zu streicheln. Ich sehe an ihm herab und bemerke seinen Ständer. Entweder ist er, trotz abspritzen immer noch nicht schlaff oder schon wieder steif. Ich kann es nicht glauben. Dieses für mich neue, herrlich dicke Ding hat es mir angetan. Ich muss unbedingt kosten, wie es schmeckt. Schnell rutsche ich nach unten und begutachte es erst einmal interessiert. Dicke Adern sind zu sehen und die Eichel glänzt feucht und ist knallrot. Schnell stülpe ich meine Lippen darüber. Bogdan keucht erregt auf. Er hatte es wohl nicht erwartet, so plötzlich einen Frauenmund an seinem Frauenbeglücker zu spüren. Flink lecke ich mit der Zunge um die Eichel herum, ehe ich den Ständer wieder aus meinem Mund entlasse und meine Zunge am Schaft auf die Reise schicke. Bogdan wagt nicht, sich zu bewegen, nur sein Unterkörper beginnt zu zucken. Ich lasse ihn los, zu schnell will ich ihn ja nicht wieder auf Hochtouren bringen. Bogdan strampelt sich vorsichtshalber schon mal die Hose von den Füßen, die bis dorthin gerutscht ist.
Ich robbe bis ans Fußende und lege mich flach auf den Rücken. Dabei spreize ich meine Beine, sodass Bogdan Einblick in mein Allerheiligstes hat. Sofort kommt er heran und nun geht seine Zunge auf Wanderschaft. Er erforscht jeden kleinen Winkel meiner Musch. Aber ich möchte etwas anderes. Ich ziehe ihn über mich, sodass wir in die 69er Stellung kommen. Ich rutsche noch ein wenig mehr zum Bettrand, damit ich meinen Kopf weiter nach hinten beugen kann. Jetzt will ich etwas tun, was ich schon lange nicht gemacht habe. Das letzte Mal war es mit Jörg.
Nun ziehe ich Bogdan noch ein wenig weiter zu mir, bis sein Rammpfahl genau über meinem Gesicht schwebt. Bogdan schaut mich etwas verdutzt an, aber dann versteht er, was ich möchte. Ich nehme seinen Ständer erst ein wenig in den Mund, spiele mit der Zunge daran herum. Aber dann sauge ich ihn so tief wie es geht, hinein. Ich halte Bogdan an seinen Hinterbacken fest, dass ich seine Bewegungen besser steuern kann. Immer tiefer schiebe ich mir sein Gottesgeschenk in den Mund. Fast hat er mein Zäpfchen hinten erreicht. Ich spüre, wie ein leichter Würgereiz aufkommt. Erst einmal tief Luft holen, dann weiter. Nach einiger Zeit ist der Würgereiz überwunden und Bogdans Gemächt in meinem Hals verschwunden. Er beginnt jetzt, ganz langsam zu stoßen. „Ahhhh“, macht er dabei wieder. „Du geiles Luder, du weißt was einem Mann gefällt. Oh ja. Das ist gut.“
Er lässt sich jetzt nach vorne fallen, mit dem Kopf genau zwischen meine Schenkel. Und schon taucht er in mein Allerheiligstes ein. Wieder spüre ich da seine Zunge, wie sie meinen Kitzler verwöhnt, dann knabbert er an den Schamlippen. Wir sind auf Hochtouren, ich schwitze unter ihm, mein Rock klebt an mir, die Bluse inzwischen auch. Am liebsten würde ich das sofort ausziehen, aber meine Geilheit geht jetzt erst einmal vor. Bogdan stößt weiter in meinen Mund, während er gleichzeitig meine Musch leckt. Ich bin ganz frech und ziehe seine Hinterbacken auseinander. Langsam bohre ich mit einem Finger in seinen Anus. Das ist wohl zu viel für ihn. Er bäumt sich auf und schon schießt mir sein Sperma in den Hals. Mir ist es, als würde es mir direkt im Magen landen, ich muss nicht mal schlucken. Es läuft einfach so hinunter. Noch ein paar Stöße und es ist vollbracht. Aufseufzend zieht Bogdan seinen Schwengel aus meinem Mund.
„Sorry, das wollte ich nicht“, will er sich entschuldigen.
Ich aber grinse nur und ziehe ihn zu mir heran. „Zur Strafe musst du es mir jetzt mit den Fingern machen“, sage ich ganz cool zu ihm.
Er schaut mich etwas komisch an, als ich aus dem kleinen Schränkchen neben dem Bett einen Maiskolbenfingerling herausziehe. „Damit wirst du es tun“, meine ich.
„Damit?“
„Natürlich! Damit! Und nun fang an. Ich brauche es noch einmal. Oder machst du schon schlapp?“, foppe ich ihn ein wenig.
Das lässt Bogdan nicht auf sich sitzen. Er fragt erst noch, wie das komische Ding zu benutzen ist, ich erkläre es ihm und dann tut er, was er tun soll. Schnell ist das Teil über zwei seiner Finger gezogen, die ruckzuck in meiner feuchten Höhle verschwinden und mir sogleich die größten Wonnen verschaffen. Bogdan macht seine Sache gut und schnell hat er es geschafft, mich auf Wolke sieben zu katapultieren.
Wir liegen noch einige Zeit erschöpft nebeneinander. Plötzlich sagt Bogdan: „Ich habe Hunger.“
Ich muss lachen, als er das sagt, denn mir geht es nicht anders. Wir stehen auf und gehen hinüber in das andere Zimmer, wo in einer Ecke ein kleines Büfett aufgebaut ist. Das plündern wir erst einmal. Wir füttern uns gegenseitig mit kleinen Häppchen, sogar Ei mit Kaviar ist dabei. Wer da schlimmes dabei denkt.
Nachdem wir gesättigt sind, stelle ich fest, dass wir beide etwas ramponiert aussehen. Bogdans Hemd hängt auf halb acht und ist total zerknittert. Seine Hose, die er aus dem Schlafzimmer mit herüber gebracht hat, sieht nicht besser aus. Wir ziehen uns aus und sehen uns nun zum ersten Mal komplett nackt. Bogdan sieht wirklich super aus. Seine Statur gleicht in etwa der von Jörg, nur sein bestes Stück ist noch etwas länger und dicker. Ich reiche ihm die Hand und ziehe ihn an mich. Seine Haut auf meiner Haut, sein Geruch und das, was zwischen seinen Beinen baumelt, macht mich schon wieder wild. Aber ich reiße mich zusammen und sage einfach: „Komm, wir gehen duschen.“
Bogdan kommt gerne mit. Schnell stehen wir unter der großen Dusche und lassen das heiße Wasser auf uns herab prasseln. Gegenseitig seifen wir uns ab und haben unseren Spaß dabei, den jeweils anderen mit Wasser zu bespritzen oder den Schwamm nach ihm zu werfen. Bogdan bohrt ab und an mal vor und versucht, seinen Dicken, der schon wieder in Hab–Acht–Stellung ist, in mich zu schieben. Ich lasse es mir gefallen und so verschafft er mir einen weiteren Höhepunkt.
Danach bin ich aber wirklich geschafft und fühle mich fast wie wund gefickt. Wir gehen zu Bett, allerdings nicht ohne den Prosecco, der immer noch im Kühler steht, mitzunehmen und die restlichen Häppchen auch. Die Reste sind schnell verspeist, der Prosecco getrunken. Wir haben nun die nötige Bettschwere. Ich kuschle mich an Bogdan und bin flugs eingeschlafen.
Irgendwann nachts werde ich wach, weil an meinem Po etwas drückt. Bogdan hat sich ganz nah an mich gedrängt und nun ist sein Kolben schon wieder ein mächtiger Dorn, der sich zwischen meine Hinterbacken gedrängelt hat. Ich bewege mich vorsichtig. Sein Schwanz zwischen meinen Backen macht mich schon wieder wuschig. Ich rutsche ein klein wenig nach oben bis er in der richtigen Höhe ist und versuche, meine Musch über seinen Dicken zu schieben. Langsam dringt er ein. Mir entfährt ein Stöhnen. Bogdan aber schläft weiter. Oder tut er nur so?
Aber dann beginnt auch er, sich zu bewegen. Immer schneller wird er. Wir sind wohl auf einen Quickie aus. So wird es dann auch. Schnell erreichen wir wieder einen Höhepunkt, diesmal fast zeitgleich.
Es ist morgen. Ich wache auf und sehe mich verschlafen um. Das Bett neben mir ist leer. Mein Besucher ist schon weg. Schade, ich hätte gerne noch mal mit ihm ... Aber er muss ja seine Arbeit beginnen, da kann ich ihn nicht abhalten. Vielleicht klappt es ja noch mal mit uns beiden, ehe ich wieder zurück nach Stuttgart muss.
Als ich später frisch geduscht und aufgebrezelt für den Tag, am Frühstückstisch sitze, sehe ich ihn wieder. Bogdan lächelt mir zu und winkt kurz, aber dann dreht er sich um und geht wieder. Pa, der mir gegenüber sitzt, schaut mich schon wieder so komisch an, aber diesmal macht er ein wissendes Gesicht. Ob er wohl bemerkt hat, was letzte Nacht in meiner Suite geschehen ist?