Wir sitzen beim Frühstück. Nebenbei besprechen wir noch den Verlauf des Tages. Ich bin in Gedanken aber immer noch bei der letzten Nacht, die ich mit Bogdan verbracht habe. Nicht nur er, sondern auch das Teil, das mich bestens beglückt hat, ist der Hammer. Jedenfalls bin ich immer noch in meinen Bewegungen ein wenig gehandicapt, aber der Frühstückskaffee im Hotel weckt sogar Tote, so auch mich.
Nach dem Frühstück treffen die ersten polnischen Models ein, alles wirklich schöne Mädchen. Danuta, eine von ihnen, scheint die Sprecherin der Mädels zu sein. Sie spricht gut deutsch, was uns zugute kommt: so wir brauchen keinen Dolmetscher.
Pa und Egon fotografieren wie die Wilden, während Britta und Ilse ihnen assistieren. Alles geht wie immer Hand in Hand.
Während Pa und Egon die ersten Models ablichten, sitze ich mit Danuta etwas abseits und unterhalte mich mit ihr. Ich erzähle ihr, dass ich für das Magazin, in dem die meisten der hier gemachten Bilder erscheinen werden, erotische Geschichten schreibe und meine Reise dazu nutze, um neue Ideen zu sammeln. Auch erzähle ich ihr, dass Jörg, mein Freund und ich eine Vereinbarung haben, uns auch einmal jemand anderen ins Bett zu holen, wenn uns mal danach sei. Vor allem auf Reisen wäre das eine Alternative, seine eigene Lust auszuleben. Das Wichtigste dabei aber sei, es diene nicht nur meiner eigenen Lust, sondern vor allem, als Hintergrund und Hilfe, beim Schreiben meiner Texte.
Danuta hört interessiert zu. Sie kann sich das nicht so richtig vorstellen, dass ihr Mann, wenn sie mal einen haben sollte, da nicht eifersüchtig wäre. Ich erkläre ihr aber, dass es so, wie Jörg und ich das vereinbart haben, keinerlei Probleme oder Eifersüchteleien gäbe. Wir wären ehrlich zueinander und der andere würde immer von eventuellen Seitensprüngen erfahren. Allerdings hätten wir auch ausgemacht, dass damit Schluss sei ist, wenn wir einmal verheiratet sein sollten und ich ein Kind erwarte.
Schmunzelnd erzähle ich ihr sogar ein wenig von meiner letzten Nacht mit Bogdan, dem Sohn der Hotelchefin. Danuta ist neugierig, als ich zu intimeren Details komme. Sie hört gespannt zu und auch scheint meine Erzählung nicht ganz ohne Spuren an ihr vorüberzugehen.
Dann erzähle ich ihr, dass fast alle unserer Frauen unten ohne sind. Danuta grinst und sagt dann, sie wäre noch bewaldet und würde gerne mal sehen, wie ein Döschen denn ohne aussähe. So lüpfe ich schnell meinen Minirock und schiebe den Slip beiseite, damit sie meine rasierte Musch sehen kann. Das will sie auch haben, verkündet sie.
Genau in dem Moment, als ich meinen Rock hebe und Danuta meine Nacktschnecke zeige, muss auch noch Pa zu uns herüber schauen. Es ist einfach schlimm mit ihm. Ihm entgeht einfach nichts. Er schaut aber schnell wieder weg und tut so, als hätte er nichts gesehen.
Ich biete Danuta an, sie unten zu rasieren, was sie zwar überrascht, aber freudig annimmt. So gehe ich mit ihr ins Badezimmer. Dort sind, wie in jedem guten Hotel, Rasierutensilien vorhanden. Danuta zieht sich schon mal den Slip aus und setzt sich erwartungsvoll auf den Wannenrand, während ich die Rasur vorbereite. Ihr Busch geht nun wirklich nicht. Ihr selbst scheint er wohl auch zu stören, nur hatte sie bis jetzt nicht den Mut dazu, sich dort selbst nackt zu machen, gibt sie leicht errötend zu.
Nun soll ich es also tun und ihren Wald roden. Die Utensilien sind bereit. Ich bitte Danuta, ihre Beine noch etwas mehr zu spreizen, damit ich genug Handlungsspielraum habe. Sogleich gehe ich in die Hocke und beginne erst einmal mit einer Schere die längeren Haare etwas zu stutzen. Gleich mit dem Nassrasierer ranzugehen, würde nichts bringen. Schnell sind die Haare kurz getrimmt, sodass man bereits Einzelheiten erkennen kann.
Danuta schaut sich zum letzten Mal ihre jetzt nur noch wenig bewaldete Musch im Spiegel an.
Dann beginne ich mit Einschäumen. Dies ist schnell getan. Nun folgt präzise Handarbeit und Perfektion. Da ich es bei mir selbst gewohnt bin, mich im Intimbereich zu rasieren, habe ich kein Problem, auch diese Problemzonen schnell von dem störenden Unkraut zu befreien. Ruckzuck ist Danutas Schneckchen glatt wie ein Kinderpopo. Noch geschwind ein wenig Rasierwasser aus Pa´s Vorrat darauf verrieben und etwas Creme drauf, damit es auch glatt bleibt und fertig ist mein Werk.
Nun schaut Danuta ganz interessiert in den Spiegel. Ihre Intimzone sieht noch etwas gewöhnungsbedürftig aus, meint sie dazu, als sie ihre jetzt Nackte sieht. Aber dann lächelt sie und sagt, so könne sie nachher dem berühmten Paul Oktober auch gepflegt unter die Augen treten, ohne sich zu blamieren. Nun wäre sie aber etwas aufgeheizt, sagt sie so nebenbei und schaut mich mit etwas glasigen Augen an.
Ich erkenne sofort, was sie meint. Mir ging es anfangs, als ich begann, mich zu rasieren, auch nicht viel besser. Ich wurde davon so was von scharf, dass ich es mir danach selbst machen musste, oder, wenn Jörg gerade da war, musste er herhalten und meine frisch Rasierte verwöhnen.
Wieder gehe ich in die Hocke und schon verschwindet mein Kopf zwischen Danutas Beinen. Ihr Duft macht mich nur zu schnell kirre. Sie riecht gut, ihr eigener Duft sticht durch den des Rasierwassers und der Creme hindurch und trifft auf meine sensiblen Sinnesorgane. Meine Musch scheint jetzt wohl auch ein Sinnesorgan zu sein, denn sie fängt an, erregend zu kribbeln, auch spüre ich schon, wie mir mein Nektar herausläuft.
Auch Danuta ist erregt, ihre Schamlippen sind dunkelrot geschwollen. Ich stupse mit der Zunge dagegen und dann lege ich meinen ganzen Mund auf ihre offene Wunde und beginne, ihren Liebesnektar auszusaugen.
Plötzlich schreckt Danuta hoch. Sie schreit: „Tür zu!“. Dann knallt auch schon die Badezimmertür wieder zu und sie beruhigt sich.
„Da wollte jemand reinkommen“, sagt sie.
Ich grinse nur und meine: „Na und. Würde dich das stören?“
„Ja“, gibt sie zu. Aber im gleichem Atemzug kommt: „Mach weiter. Deine Zunge macht mich so geil.“
Natürlich mache ich gleich weiter. Danutas Nacktschnecke ist schon ein leckeres Ding. Immer wieder fahre ich mit der Zunge zwischen den kleinen Schamlippen entlang, oder knabberte auch mal nur daran herum. Ihr Kitzler lugt aus seinem Versteck hervor und verlangt auch danach, verwöhnt zu werden.
Danuta hält plötzlich meinen Kopf fest und drückte ihn fester in ihren Schritt hinein. Mir ist es, als würde ich gleich keine Luft mehr bekommen, aber ich mache weiter. Die pulsierenden Zuckungen, die ich da spüre, sagen mir, dass Danuta gleich ein berauschendes Erlebnis haben würde.
So ist es auch, sie verkrampft sich, mein Kopf wird noch fester zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und dann gibt sie sich unter wilden Zuckungen ihrem Orgasmus hin.
„Ah, das tut gut“, sagt sie keuchend. „Danke.“
„Gern geschehen“, erwidere ich grinsend. „Mir geht es meist auch so, wenn ich mich rasiere.“
„Ich glaube, wir müssen langsam mal hier raus“, meint Danuta, schon wieder errötend. „Sonst wundern die sich draußen noch, was wir hier so lange machen.“
Als wir das Bad verlassen, schaut mich Pa an und lächelt, so als würde er wissen, was wir da eben getrieben haben. War er es, der da versuchte ins Bad zu schauen?