Jörg und ich verlassen eben den Klub Le Fonque, wo wir eigentlich einen schönen gemeinsamen Abend verbringen wollten. Doch irgendwie war es mir plötzlich zu anderem zumute, vor allem, als mein Liebster auch noch auf meine Anmache einging.
„Komm, schnell!“, treibe ich jetzt Jörg sogar an, der hinter mir aus der Tür auf die Straße heraustritt. Mein Wunsch, mit ihm zusammen zu sein wurde halt immer dringlicher und im Klub verbot sich das halt von selbst.
„Hoffentlich bekommen wir jetzt gleich ein Taxi“, mault auch Jörg, der wie ein Hündchen hinter mir herläuft. Seine Steife macht ihm etwas zu schaffen. Er schaut sich auf der Straße um. Doch kein Taxi zu sehen, nur viele Menschen, die in der Nacht noch spazieren gehen. Dabei sind auch Pärchen, die ab und zu sich küssend stehenbleiben. Es ist zwar recht kalt, doch die Spaziergänger scheint das nicht zu stören.
Ich blicke mich auch um. Da sehe ich von weitem ein Fahrzeug mit einem Licht auf dem Dach kommen, ein Taxi. Ich winke, als der Wagen näher kommt.
„Wir haben Glück“, rufe ich Jörg zu, als der Fahrer das Auto neben uns stoppt.
Voller Elan reiße ich die Beifahrertür auf.
„Sind sie frei?“, frage ich den Taxifahrer.
„Hät ich sonscht g‘halte?“, antwortet der mit einer Gegenfrage. „Wo solls es denn nagehen?“, will er dann wissen, als Jörg und ich schon einsteigen. Wir setzen uns beide auf die Rückbank des Autos.
Ich nenne dem Fahrer die Straße, in der unsere Stadtvilla steht.
Der Taxifahrer dreht sich nochmals zu uns um, dabei sieht er mich fragend an.
„Sie send doch die Susi Lovejoy?“, kommt es für mich völlig unerwartet.
„Ja, die bin ich“, erwidere ich, erstaunt, erkannt worden zu sein.
„Moi Frau isch an Fan ihrer G‘schichten. Beinah jeden Tag schwärmt sie von ehnen. Könnt isch an Autogramm kriege?“
Ich will natürlich nicht so sein und erfülle ihm den Wunsch. Dann fordere ich ihn auf, endlich loszufahren, wir hätten es sehr eilig.
Jörg grinst daraufhin nur.
Während der Fahrt schmiege ich mich an meinen Liebsten. Dabei streiche ich ihm immer wieder über den Schritt, wo sich sofort wieder eine harte Beule bemerkbar macht. Die alte Geilheit bricht wieder durch, dass ich unruhig auf dem Sitz herumrutschte. Immer fester greife ich zu.
„Du bist gemein“, stöhnt Jörg erregt auf, mich dabei fester an sich ziehend.
„Nein, du bist gemein, mich so darben zu lassen“, widerspreche ich und streichle ihn weiter über die Beule in seiner Hose. Plötzlich habe ich einen Einfall. Ich zippe den Reißverschluss auf und greife durch den Hosenschlitz. Noch unter den Slip und schon bin ich beim Objekt meiner Begierde angelangt. Mit der Faust umspanne ich nun Jörgs pochenden Schwanz.
Jörg wird allerdings ist jetzt auch tätig. Er schiebt meinen knielangen Rock weiter nach oben. Als hätte ich geahnt, was heute Abend geschehen würde, hatte ich nur halterlose Strümpfe angezogen, dazu einen String. Schnell ist das kleine Stückchen Stoff des Strings beiseite geschoben. Schon spüre ich Jörgs Finger in meinem Allerheiligsten. Er findet meine Perle und beginnt, sie vorsichtig zu reizen.
Nun bin ich es, die lustvoll aufstöhnt. Erschrocken presse ich die Lippen zusammen und schaue nach vorne zum Fahrer. Doch der schaut weiterhin gespannt auf die Straße vor ihm und tut so, als hätte er nichts gehört. Er tat uns sogar noch den Gefallen, schaltet das Radio ein und stellt es etwas lauter als normal.
„Pst“, haucht mir Jörg ins Ohr. Doch sein Tun widerspricht dem, was er mit mir macht. Flink spielt sein Finger weiter an meiner Perle.
Ich spüre schon, wie mein Nektar fließt. Am liebsten würde ich mich sofort auf Jörg setzen, um mir seinen Schwengel einzuverleiben. Jedoch habe ich immer noch ein wenig Hemmungen, das zu tun.
Jörg bleibt nicht untätig. Obwohl er meine Lüsternheit spürt, die ich krampfhaft versuche, zu unterdrücken, heizt er mich weiter auf.
„Setz dich einfach auf mich“, flüstert er mir nun zu und zieht mich auf sich. Er hilft mir, als ich auf ihm sitze.
Schon spüre ich seinen harten Lustbolzen an meiner geschwollenen Vulva. Noch ein wenig nach oben, dann wieder etwas nach unten und schon ist er in mir. Erneut lässt die Geilheit mich aufstöhnen worauf Jörg mir mit seinen Lippen meinen Mund verschließt. Seine Zunge verlangt nach Einlass, den ich auch gewähre.
Ganz vorsichtig beginne ich, mich auf Jörg zu bewegen. Sein Schwanz fühlt sich gut an, viel zu gut, wie ich zugeben muss. Meine Erregung steigert sich fast ins Unermessliche, dass Jörg einige Probleme hat, die Laute, die ich inzwischen von mir gebe, zu dämpfen.
Während wir auf dem Rücksitz verbotenerweise, wenn auch so unscheinbar wie möglich vögeln, beobachtet Jörg heimlich den Fahrer. Der jedoch fährt immer noch so, als würde ihn das, was in seinem Wagen geschieht, nichts angehen. Das spornt Jörg dazu an, von unten härter in mich zu stoßen. Ich komme seinen Stößen entgegen. Gerade leise sind wir dabei auch nicht. Mit jeder Bewegung, die Jörg in mir tut, spüre ich, wie sich in mir ein Vulkanausbruch aufbaut.
Auch Jörg scheint fast soweit zu sein. Sein Schwanz wird immer härter in mir. Es fühlt sich so an, als würde er sogar noch größer werden.
Als es mir gelingt, über die Lustschwelle endlich zu einem Orgasmus zu springen, stöhnt auch Jörg unverhofft auf und verströmt sich in mir. Ich spüre, wie sein heißer Samen in mich schießt und sein Schwanz in mir zuckt.
Heftig atmend lasse ich mich nach vorne fallen. Ich lehne meinen Kopf gegen Jörgs Schulter, der mich immer noch festhält. Ich spüre seinen warmen Atem an meinem Nacken, und als Jörg mich nochmals küsst, erwidere ich diesen Kuss voller Lust.
Ein Räuspern erklingt von vorne. Den Taxifahrer hatte ich ganz vergessen. Nun bin ich diejenige, die sich erstaunt umschaut. Ich blicke direkt in die verwegen schauenden Augen des Mannes am Steuer. Er lächelt mich verschmitzt an.
„Wir sind da“, sagt er nur.
„Noch nicht!“, antworte ich, „zurück zum Le Fonque bitte.“
„Klar, g‘nug g’fickt. Jetzet geht’s wieder danse. Dös muass ich meiner Alte erzähle!“