Es ist geschafft. Nicht nur die Arbeit mit den Models im Prag, ich bekomme endlich auch einen halbwegs gut aussehenden Prager Boy ins Bett. Eigentlich war es gar nicht so schwierig, obwohl sich nicht viel Gelegenheit geboten hat. Nachdem ein paar heißere Aufnahmen, mit Männlein und Weiblein gemacht waren, frage ich einfach, wer mit mir mein Zimmer teilt. Auf Anraten des Teams bin ich vorsichtig und erkundige mich nach einer neueren Gesundheitsbestätigung, Models, die sich auf Spielchen einlassen, brauchen ja so etwas und ich mag es nicht, an einem Gummischwanz zu lutschen.
Toll finde ich, es sind gleich zwei Burschen, die sich melden. Ich male mir insgeheim schon aus, mit den beiden zugange zu sein. Ist Prag der Ort für gute Dreier? Leider habe selbst ich manchmal Pech, bei dem Hübscheren ist die Freundin mit (aktiv) dabei und pfeift ihn zurück. Was soll‘s, dann halt wie gewohnt mit einem.
Zum Glück spricht er deutsch, seine Englisch- und Französischkenntnisse sind grauenhaft. Und so übel sieht er auch nicht aus, dass ich ihn von der Bettkante weisen würde. Im Gegenteil.
Der Bursche scheint fast schüchtern, also mache ich es mir einfach. Zuerst gehe ich ans Telefon und bestelle für uns beide was zum Futtern, nicht dass er aus Schwäche zusammenbricht. Die Getränke kommen aus der Minibar. Dann erreiche ich, wie gewohnt, seine Aufmerksamkeit: Ich husche ins Bad und hole mir den Bademantel. Dann ziehe ich mich langsam vor ihm aus, nur den Slip lasse ich an.
Ich kann es sehen, Wirkung wie erwünscht, seine Hose wölbt sich prächtig hoch. Ich gehe zu ihm. Erste Küsse werden ausgetauscht. Erfreulich, er scheint Nichtraucher zu sein. Ich rühre seine Hose jedoch noch nicht an, habe aber nichts dagegen, dass er an meinem Titten schon mal Maß nimmt. Endlich klopft es, unser Essen kommt. Ganz einfach, ein Rumpsteak mit Brot. Noch was Erfreuliches, er will kein Bier, sondern trinkt Wein mit mir.
Wie zu erwarten, möchte er mehr, als ich ihm nach dem Essen an die Hose gehe. Sein Ding ist längst wieder halb eingeschlafen. Er guckt etwas dümmlich, als ich ihn zuerst unter die Dusche bugsiere.
„Sauberkeit muss sein“, erkläre ich ihm. Er schaut etwas komischer aus der Wäsche, sodass ich noch drauflege: „Frisch geduscht vögelt es sich besser“ und grinse dabei anzüglich. Nicht dass er noch auf die Idee kommt und denkt, ich halte ihn für schmutzig.
Wir seifen uns gegenseitig ordentlich ab. Dabei mache ich einen auf schüchtern. Das wirkt gut, selbst bei etwas zaghaften Männern, wusste ich längst. So spielen wir unter der Dusche auch erst einmal etwas aneinander rum, dass sich sein Heizkolben gleich wieder ganz aufrichtet. Es scheint ihm zu gefallen, käme sonst diese prompte Reaktion? Bestimmt nicht. Er fingert auch schon etwas an meiner Schmuckdose rum. Dabei lässt er auch meine anderen Körperregionen nicht außer Acht. Mir wird es schnell ganz anders zumute. Nun geht er ran, der Kleine. Aber erst schüchtern tun. Stille Wasser sind wohl wirklich tief. Und ganz unbedarft scheint er auch nicht zu sein. Wie auch? Von den Jungs beim Begleitservice kann schon mal was verlangt werden – von reichen Touristinnen versteht sich.
Ich locke ihn aus der Dusche und reiche ihm ein Badetuch, in das er sich einwickelt, nachdem er sich abgetrocknet hat. Ich tue es ihm gleich. Dann gehen wir zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich auf dem Bett ausstrecke. Natürlich ohne Handtuch. Ich zeige ihm, was ich zu bieten habe. Er steht vor dem Bett. Wohl scheint er sich noch nicht richtig zu getrauen, sich neben mich zu legen. Ich klopfe auf die Bettdecke, wie als Einladung. Er legt sich auch sofort neben mich. Als ich ihn anschaue, bekommt er einen roten Kopf wie ein Schuljunge. Ich muss schmunzeln, sage aber nichts dazu. Immerhin will ich ihn ja nicht erschrecken.
Sein Lümmel steht immer noch, ohne dass ich groß was dafür tun muss. Ich grinse wieder, als ich daran denken muss, dass dieses Ding mich hoffentlich bald beglücken wird. Ich freue mich inzwischen schon drauf. Langsam rücke ich näher, einer muss ja den Anfang machen, wenn er es sich schon nicht richtig traut. Dabei wusste er doch, was ich will. Es gefällt ihm, als ich seinen Bolzen streichle. Er stöhnt leise auf, tiefe Töne entrinnen seiner Kehle. Geht doch, denke ich mir und werde etwas mutiger. Ich setze mich auf und spreize dabei etwas meine Schenkel. Er kann jetzt meine rasierte Muschi in all ihrer Pracht sehen und bekommt große Augen, als er die Nacktschnecke richtig nah zu Gesicht bekommt. Wohl hat er so einen Blick, auf eine gut rasierte Muschel, nicht alle Tage. Interessiert nimmt er sie in Augenschein, schaut sich alles ganz genau an. Ich werde ganz hibbelig dabei. Als er vorsichtig meine Schamlippen streichelt, muss ich gar ungewollt aufstöhnen. Er kennt die wollüstigen Stellen, bemerkt, dass mir das gefällt, und geht nun voll auf Angriff. Ehe ich bis drei zählen kann, liege ich wieder flach auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und er dazwischen. Ich sehe nur noch seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwinden und schon spüre ich seine Zunge an dieser gewissen Stelle. Er macht es herrlich. Es dauert nicht lange und ich schwebe das erste Mal auf Wolke sieben. Er ist etwas erschrocken, als ich meiner Lust freien Lauf lasse.
Na hoffentlich denkt er jetzt nicht, das war´s schon. Nicht mit mir, mein Lieber. Ich erhole mich kurz und dann ist er dran. Bis dahin erst ein wenig kuscheln. Ist auch schön. Dabei passe ich auf, dass sich sein Lümmel nicht verabschiedet. Immerhin brauche ich den nachher noch. Er steht auch wie eine Eins. Schön.
Nun schreite ich selber zur Tat, er soll ja auch was davon haben. Seinen Kolben muss ich erst einmal erschnüffeln und kosten. Er riecht gut, lecker. Ein leichter Moschusgeruch steigt mir in die Nase. Er macht sich auch gut in meinem Mund. Passt genau hinein, wie für mich gemacht. Oh oh, ich muss wohl etwas aufpassen, dass er sein Pulver nicht gleich verschießt. Immer langsam mit den jungen Pferden und nicht über die Stränge schlagen.
Er will jetzt wohl mehr. Ich auch, wie schön. Heiß genug bin ich ja. So ohne Mann hier in Prag ist echt eine Zumutung. Jörg weiß gar nicht, was er mir antut, mich alleine hierher zu lassen. Wie gut, dass wir uns solche Ausweichmöglichkeiten herausnehmen können, ohne dass der andere unnötig eifersüchtig ist.
Ich lasse von Nemec ab und kniee mich auf´s Bett. Er kommt gleich hinter mich. Ich muss gar nichts sagen. Sofort spüre ich seinen Lustmolch an meiner schönsten Stelle und genau so schnell flutscht er in die feuchte Höhle. Ich kann richtig hören, wie es schmatzt, als er sein Ding rein schiebt und genussvoll wieder raus zieht. Er passt wie angegossen und wie für mich gemacht.
Wir pimpern fast bis zum Morgengrauen, morgen ist ja ein freier Tag. Nun liegen wir erschöpft, glücklich und befriedigt nebeneinander auf dem Bett. Er ist zu recht matt, wie ich auch. Mir tut sogar alles weh, als sei ich aus der Übung. Aber Spaß macht es mit ihm, das sage ich Nemec auch. Er lächelt glücklich, sehr wohl erfreut über mein Lob für ihn.
Beim Aufwachen sage ich ihm, es sei heute mein letzter Tag in Prag. Was wir denn unternehmen könnten am Abend, bevor er letztmals mit auf mein Zimmer kommen könnte.
„Ich gehe gerne mit dir ins Duplex, eine Disco gleich am Wenzelsplatz“, schlägt er vor.
„Machen wir“, bestätige ich. „Hol mich um neun Uhr ab. Ab Mitternacht darfst du nochmals zu mir ins Bett schlüpfen. Die Kosten in der Disco übernehme ich“, biete ich ihm noch an…