Wir sind nun wieder im Fotopark in Italien, wie seit einiger Zeit jedes Jahr im Winter. Die nächsten Monate werden wir hier verbringen und somit dem kalten Winter in Deutschland den Rücken kehren.
Der Flug hierher ist äußerst bequem gewesen. Ilse hatte einen Privatjet gechartert, der uns von Stuttgart nach Napoli bringen sollte. Auf dem Flug nach Italien wurden wir bestens versorgt, auch mit Getränken. Von Pa handelte ich mir einen grimmigen Seitenblick ein, als ich Prosecco wollte. Ma sagte mal nichts und die Stewardess servierte mir einfach Champagner, als hätte sie meine Frage nach Prosecco nicht gehört.
Als wir im Fotopark ankommen, geht der Trubel erst einmal richtig los. Die allgemeine Begrüßungszeremonie verlangt meine volle Aufmerksamkeit. Keiner darf vergessen werden.
Danach geht es erst einmal in die Unterkünfte. Pa und Ma bewohnen wie immer eine Suite im Obergeschoss der Villa. Kim und Gina genau so. Jörg und ich werden auch im Obergeschoss einquartiert. In der unteren Etage haben Omama und Opapa ihre Wohnung.
Nach der Cocktailstunde, die heute länger als normal dauert, schleiche ich mich an Ma ran und frage sie, ob ich heute an ihrer Bettsitzung teilnehmen könne. Ma schaute mich etwas verwirrt und will wissen, wie ich auf diesen außergewöhnlichen Wunsch käme.
Gina, die alles mithört, meint, sie wäre eh nicht da, also wäre Platz für mich.
Nach einiger Überlegung gestattet mir Ma, nachher mit Jörg rüber zu kommen, aber nicht, ohne mich vorher an die Regeln zu erinnern. Natürlich wissen ich und Jörg, dass diese Bettsitzungen nur nackt veranstaltet werden.
Wir kommen pünktlich im Schlafzimmer meiner Eltern an. Als erstes steht ein gemeinsames Bad an. Jörg genießt es inmitten der Frauen im Whirlpool. Ich wusste doch, dass er ein Genießer ist.
Dann, endlich im Bett, schauen mich alle interessiert an, bis Ma mich auffordert, nun endlich mit der Sprache rauszurücken und zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt.
So ganz einerlei ist es mir nicht, ihnen mein Problem zu erklären. Aber dann nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und beginne:
„Ich weiß nicht, wie ich es euch richtig erklären soll“, sage ich zu Ma. „Manchmal habe ich den Eindruck, ich bin sexsüchtig.“
„Wie kommst du darauf?“, will sie wissen.
„Nun ja, es begann damals auf den Malediven. Ihr wisst schon, das über was wir nicht mehr reden. Dort habe ich mich in der ersten Woche von Mohammed fast tot vögeln lassen. Nach einer Woche habe ich dann den Anker geworfen und die Sache abgebrochen. Aber bereuen tue ich nichts, dafür war es viel zu schön.“
„Siehst du“, meldet sich jetzt Pa zu Wort. „Aber was hat das mit sexsüchtig zu tun?“
„Ja, genau“, kommt es darauf von Ma. „Das ist doch ganz normal, für uns hier jedenfalls. Du weißt ja, dass wir in Sachen Sexualität recht offen sind und damit ungezwungen umgehen. Ein Problem ist es also nicht, wenn du mehr Lust nach Sex hast als manch andere Frau. Sei froh, dass es so ist und nicht umgekehrt.“
Als Jörg und ich wieder in unserem Zimmer sind, nimmt mich mein Liebster in den Arm und drückt mich. „Siehst du“, sagt er. „Deine Eltern haben dein Geständnis doch ganz gut aufgenommen. Und wenn du mal nachdenkst, leben sie dir das ja eigentlich auch vor. Ich möchte nicht wissen, was sich da manchmal hinter den Türen abspielt.“
Ich muss grinsen, als ich daran denke, was ich im Hotel in Ratibor beobachten konnte.
„An was denkst du jetzt?“, fragt Jörg nach, als er mein grinsendes Gesicht sieht.
„An Polen und wie ich Pa mit Ilse und Maria beobachtet habe. Das hatte ich dir, glaube ich, schon mal erzählt.“
„Ja, hast du. Das muss wirklich eine geile Vorstellung gewesen sein, Pa so in Action zu sehen“, meint Jörg, jetzt auch über alle Backen grinsend. „Ich möchte nicht wissen, wie scharf du danach warst.“
„Scharf sagst du dazu!“, entrüste ich mich. „Ich war geil wie Nachbars Lumpi und hätte am liebsten mitgemischt.“
Jörg hält mich etwas auf Abstand und schaut mich an. „Geil wie Nachbars Lumpi. Hört sich gut an“, sagt er leise zu mir. „Übrigens - Ich bin jetzt auch etwas – na du weißt schon.“
„Ich weiß was?“, stochere ich ein wenig in der offenen Wunde herum. Natürlich weiß ich, was Jörg meint. Aber ich liebe dieses Spiel, ihn ein wenig hinzuhalten. Ich selber bin ja auch aufgeheizt und würde am liebsten sofort über ihn herfallen.
„Na schau doch mal hier“, geht er auf mein Spiel ein und zeigt auf die Beule, die seinen Schritt ziert.
Natürlich schaue ich hin und lecke mir über die Lippen, so als wolle ich mir etwas schmackhaft machen. Dabei entferne ich mich ein wenig von ihm, so als wolle ich aus seiner Reichweite kommen oder mich in Sicherheit bringen.
„Du Unhold“, sage ich, die Unschuldige tuend. „Du wirst mich doch wohl nicht… vergewaltigen wollen?“ Ängstlich tuend schaue ich ihn an.
Er lacht auf und versucht, mich zu greifen. Ich aber weiche geschickt aus und flüchte vor ihm durch den Raum. Jörg rennt hinter mir her. Gerade, als ich die Schlafzimmertür aufreiße und hindurch will, bekommt er mich zu fassen.
„Weib“, flüstert er mir mit heiserer Stimme ins Ohr. „Was rennst du weg?“
Ich mime wieder die Ängstliche. „Bitte, bitte, tu mir nichts“, hauche ich ihm entgegen, vor Angst am ganzen Körper zitternd.
„Dir was tun? Ich doch nicht. Eher musst du mir was tun und das Dilemma da…“, er zeigt wieder in seinen Schritt, „… das Dilemma da beseitigen.“
„Wie soll ich das tun?“, spiele ich ihm weiter die Schüchterne vor.
„Ganz einfach: Blas mir einen. Hier und jetzt!“ Er zieht sich die Hose herunter und sein Schwanz springt mir voll erigiert entgegen.
Gierig starre ich auf den ausgefahrenen Lustbolzen. Ein Kribbeln durchzieht meinen Körper und sogleich spüre ich auch, wie meine Kleine nass wird.
Jörg zerrt mich heran und zwingt mich in die Knie. Seine Grobheit macht mich noch mehr an und als ich seinen Prügel direkt vor meiner Nase sehe, ziehe ich scharf seinen Duft ein. „Nimm ihn in den Mund“, befiehlt er wieder.
Ich mache gehorsam den Mund auf und schon schiebt mir Jörg seine Latte hinein. Gierig beginne ich, daran zu saugen. Dabei hält er meinen Kopf fest und dirigiert meine Bewegungen.
„Oh ja, Baby“, sagt er stöhnend. „Das ist gut, mach weiter!“
Heftig stößt er in meinen Mund. Sein Schwanz trifft ab und an mal an mein Zäpfchen, was bei mir einen leichten Würgereiz hervorruft. Ich versuche, den zu unterdrücken. Ich weiß, wie sehr Jörg das anmacht, da hinten so tief hinein zu stoßen. Sein Schwengel verschwindet immer tiefer in meinem Rachen. Es fühlt sich an, als würde mir da ein dicker Schlauch eingeführt werden. Der Speichel läuft mir aus dem Mund.
Wieder wirft Jörg seinen Kopf stöhnend nach hinten. Plötzlich schießt mir sein Sperma in den Rachen. „Uhhhh“, schreit er dabei.
Ich schlucke alles was möglich ist. Allerdings ist das kaum möglich, sodass einiges seines wertvollen Saftes aus meinen Mundwinkeln hervorquillt und auf meinen Busen tropft. Gierig nehme ich ihn mit den Fingern auf und lecke sie sauber.
Jörg beruhigt sich langsam. Sein Atem geht wieder regelmäßiger. Er grinst mich von oben her an, als er meinen Kopf so nach hinten beugt, dass ich ihn anschauen muss. „Gut gemacht“, meint er leise und hilft mir auf die Beine.
Wir stehen uns gegenüber, nur sein immer noch erigierter Schwanz hält uns auf Abstand. Seine Spitze stößt gegen meine Scham. Ich bin eh schon ganz wuschig, dass ich ihn näher an mich heran ziehe. „Nimm mich jetzt“, flüstere ich in sein Ohr. „Fick mich ordentlich durch.“
„Gleich mein Schatz“, flüstert Jörg zurück und knabbert an meinem Ohrläppchen. Er nimmt meine Hand und führt mich zum Bett. Dort lässt er mich hinlegen. Er rückt mich zurecht, spreizt meine Schenkel.
Meine Kleine ist mehr als bereit. Aber anstatt mir endlich seinen Schwanz da hinein zu schieben, spüre ich als erst seine Zunge dort, die heftig tätig wird. Kurze Zeit darauf liege ich, mich lustvoll windend, auf unserem Bett und schreie meine Lust heraus. Jörgs Zungenspiele bringen mich schnell zu einem ersten Höhepunkt.
Als ich wieder zu mir komme, sehe ich Jörgs Kopf zwischen meinen Schenkeln, seine Augen glänzen und er lächelt.
„Die erste Gier ist gestillt, nun kommt es noch besser“, sagt er leise zu mir.
Er robbt zu mir nach oben bis er mir in die Augen schauen kann. Sein Schwanz stößt nun an meine Pforte, die sich willig für ihn öffnet. Langsam dringt er in mich ein. Allerdings bleibt er ruhig auf mir liegen, ohne sich zu bewegen. Dabei sieht er mir tief in die Augen. Jörg streichelt mein Gesicht, küsst mich und beginnt seinen Körper an meinem zu reiben. So schaukeln wir uns immer höher und genießen unser Zusammensein, bis wir nach schier endlos langer Zeit gleichzeitig den kleinen Tod sterben…