Warnung: Dieses Kapitel enthält Andeutungen von sexueller Gewalt.
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Es war schon eine ganze Weile her, seit sie zum letzten Mal Blut geschmeckt hatte. Schätzungsweise bei der Amputation ihres Beines. Mit etwas Pech wäre sie ihre Zunge damals auch gleich los gewesen, stattdessen war dort bloss eine Narbe zurückgeblieben. Diesmal stammte der Geschmack von ihrem gebrochenen Nasenbein und dem Blut, welches ihr über die Lippen rann. Wenn sie es auf eine Flucht angelegt hätte, wäre ihr diese wohl auch geglückt. Aber sie war diejenige gewesen, welche die Mädchen dazu animiert hatte sich zu wehren. Also erschien es ihr nichts als gerecht, auch während einer Niederlage bei ihnen zu bleiben. Ausserdem trug sie ihr Messer noch bei sich und war durchaus gewillt, es zu benutzen.
Insgesamt sassen sie zu sechst gefesselt an der Wand und konnten nichts anderes tun, als die Soldaten bei ihrer Arbeit zu beobachten. Die Kämpfe waren wieder aufgeflammt und sie hatten alle Hände voll damit zu tun, ihr selbsternanntes Lager zu verteidigen und von innen zu verriegeln. Den Frauen gab das nur eine Gnadenfrist. Trotz alledem blieb sie einigermassen frohen Mutes. Zum einen hatte sie ihre Fesseln längst gelöst, zum anderen lag das Messer längst in ihrer Hand. Noch viel wichtiger aber war, dass sich Meralyn weder unter den Gefangenen- noch unter den Toten befand. Als Besitzerin kannte Meralyn dieses Haus besser als jeder andere und Rina konnte nur hoffen, dass sie irgendwo in einem sicheren Versteck ausharrte. Vielleicht war sie aber auch geflohen, was sie ihr auch nicht verübeln könnte.
Einer der Soldaten näherte sich, in der Hand hielt er einen Tonbecher, hoffentlich mit dem Wasser aus ihren vergifteten Vorräten. Die Wahrscheinlichkeit dafür war ziemlich gross, immerhin dauerte der Kampf nun schon mehrere Tage und mitgebrachten Vorräte ihrer Besetzer waren mehr als dürftig.
«Und was machen wir jetzt mit euch hübschen?» Selbstverständlich wartete er auf keine Antwort, sondern griff unter Dilas Rock. Die junge Frau spuckte nach ihm, verfehlte ihn aber, was ihn durchaus amüsierte. Jedenfalls bis er vornüberkippte und reglos liegen blieb.
«Scheisse, Illys hat's auch erwischt», fluchte einer der Soldaten und zerrte seinen toten Kameraden bei Seite. Hasserfüllt sah er zu Dila, deren Blick alles andere als schuldbewusst war.
«Was hast du mit ihm gemacht?» Der Blick seiner Augen war giftiger als jede Klapperschlange und Rina hätte es wenig gewundert, wenn er Dila auf der Stelle den Hals umdrehen würde.
«Gar nichts!», verteidigte sie sich.
«Lazeo, Belar und Nacan sind vorhin auch schon umgekippt, da waren die Huren noch alle versteckt. Es muss etwas anderes sein», mischte sich ein anderer Soldat ein. Noch während er sprach, gingen zwei weitere Männer zu Boden.
«Scheisse, die vergiften uns hier», traf er schlussendlich doch noch die richtige Schlussfolgerung und zog dabei sein Schwert. «Werdet schon sehen, was ihr davon...» Auch er kippte tot um, allerdings nicht wegen dem Wasser, sondern aufgrund eines Pfeils, der auf einmal in seinem Genick steckte.
Die Blicke der verbliebenen zwanzig Männer starrten in die Richtung, aus welcher der Pfeil gekommen war. Breitbeinig und entschlossen stand Meralyn da, in ihrem Blick nichts als die pure Kampfeslust.
«Wer von euch will als nächster?» Während ein halbes Dutzend Männer die Treppe hochstürmten, machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder in einem der Räume.
Rina hatte die kurze Zerstreuung genutzt um alle Mädchen loszuschneiden, wies sie jedoch an, noch sitzen zu bleiben. Sie wartete ab, bis die nächsten Soldaten sich auf die Mädchen zu stürzen begannen. Diesmal waren sie zu fünft. Zu viele Angreifer, als dass sie alle Mädchen retten könnte. Sie tat ihr Bestes, indem sie den Soldaten direkt vor sich niederstach und seinen Körper nach rechts schleuderte, wo er zwei seiner eigenen Leute zu Boden riss. Danach wandte sie sich nach links, um sich den zwei anderen Angreifern zu widmen. Einen von ihnen konnte sie überwältigen. Dem letzten blieb jedoch genug Zeit, um Valla sein Messer in die Brust zu rammen. Rina kümmerte sich nicht weiter um ihn, denn für Valla kam jede Hilfe zu spät. Stattdessen versuchte sie mit den beiden anderen Männern fertig zu werden, längst wieder auf den Beinen waren. Allerdings schenkten sie den anderen Mädchen keine Beachtung mehr, ihr erstes Ziel war es, mit Rina fertig zu werden. Nun kam der Teil, wo es schwierig für sie wurde.
Zu ihren besten Zeiten hätte sie es locker mit ihren Gegnern aufgenommen, doch diese Zeiten endeten mit dem Verlust ihres Beins. Der klägliche Rest davon, an dem das Holzbein befestigt war, schmerzte schon jetzt und die Halterung hatte sich gelöst. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich das Bein vollends löste und das war dann auch der Zeitpunkt, an dem sie sterben würde.
Sie tauchte unter einem Hieb hinweg und durchtrennte währenddessen ihrem Opfer die Oberschenkelarterie.
Es war ein Blutbad, aber auch die beste Möglichkeit ihr unvermeidliches Ende noch etwas hinaus zu zögern. Reeya und Dila hatten sich leise zum Treppenabsatz davongeschlichen, beide mit einer Tonscherbe bewaffnet. Lyn und Tarel waren leider nicht verschont geblieben, zwei der Soldaten hatten sich auf sie gestürzt um ihre niederen Bedürfnisse zu befriedigen. Die beiden jungen Frauen schrien, fluchten und taten alles um weg zu kommen, aber das schiere Gewicht ihrer Peiniger drückte sie zu Boden. Es fand sich sogar eine besonders verabscheuungswürdige Kreatur, die nicht mal von Vallas Leiche die Finger lassen konnte. Rina stürzte nach vorne und stiess dem Scheusal das Schwert in den Nacken. Mit Lyns und Tarels Vergewaltigern versuchte sie dasselbe zu tun, wurde aber selbst von zwei der Männer zu Boden gerissen. Ein dritter trat auf ihre Hand, mit der sie das Messer umklammert hielt. Sei hörte die Knochen brechen, lange bevor der Schmerz einsetzte. Mit einer ruckartigen Bewegung liess sie den Kopf nach vorne schnellen und zertrümmerte das Nasenbein des Mannes über ihr. Seine Hände mochten sich von ihrem Körper lösen, aber mit nur einem Bein gelange es ihr nicht, ihn von sich hinunter zu treten. Eine Faust schnellte auf ihr Gesicht zu. Der Aufprall ihres Schädels auf dem Boden raubten ihr für ein paar Augenblicke die Sinne.
«Hier oben, ihr Drecksäcke, erklang plötzlich eine weibliche Stimme. Natürlich hoben alle instinktiv den Bick und Rina, die immer noch bewegungsunfähig auf dem Boden lag öffnete ihre Augen. Ein Schwall Wasser wurde über ihnen ausgekippt und Rina war wirklich stolz auf den Einfallsreichtum der Mädchen, auch wenn sie selbst dafür nun mit dem Leben bezahlte. Irgendwie hatten Dila und Reeya es geschafft, einen Kessel des vergifteten Wassers nach oben zu hieven und ihn nun über so vielen Soldaten wie möglich ausgekippt. Alle von ihnen hatten einen Teil davon abbekommen. Und das genügte.
Panik brach los, alle versuchten sich die Flüssigkeit aus dem Gesicht und dem Mund zu wischen, aber das würde nichts bringen. Rina setzte sie auf, ihre Angreifer hatten sie längst losgelassen und die Männer flüchteten aus dem Bordell, als wäre es vom Teufel besessen. Ein paar Minuten würde es schon noch dauern, bis das Gift seine Wirkung tat. Sie sah zur Galerie hoch und blickte in triumphierenden Gesichter der Huren. Meralyn suchte ihren Blick.
«Tut uns leid.» Auch Dila und Reeya sahen bedrückt aus.
«Das braucht es nicht. Viel Glück bei der Flucht.» Meralyn lachte bitter.
«Das werden wir wohl brauchen. Gibt es noch etwas, das ich für dich tun kann?»
Lächelnd schüttelte Rina den Kopf «Nein. Und die Armbrust darfst du gerne behalten.» Die verbliebenen drei Frauen packten schnell das nötigste und machten sich durch eine Nebentür davon. Lyn und Tarel setzten sich Rina gegenüber auf den Boden. Man musste kein Menschenkenner sein um zu sehen, dass sie sie sich vor dem fürchteten, was nun kam. Zwei Minuten gutes Zureden konnten daran wenig ändern, also legte Rina sich hin, schloss die Augen und wartete auf das Unvermeidliche.
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Die Flotte die sich der Stadt näherte umfasste mindestens dreissig Schiffe. Viele von ihnen würden versuchen, den Titan zu umfahren, aber einige waren töricht genug, einen weiteren Versuch unter dem Titan hindurch zu wagen. Irgendwann, so dachten sie sicher, mussten den Rebellen die Mittel ausgehen. Aber ihre Vorräte waren nun wieder aufgefüllt und so konnten sie sicher viele weitere Stunden weitermachen wie bisher.
Er mochte das Gefühl nicht, zwischen so vielen Menschen eingepfercht zu sein und der Geruch von Rauch machte das auch nicht gerade besser, also hatte er sich auf eine der oberen Aussichtsplattformen zurückgezogen. Da es nun aber für den Moment nichts weiter zu sehen gab, kehrte er nach unten zurück und half wieder dabei, weitere Sprengfallen vorzubereiten. Erst jetzt sah er, dass Arya wieder zurück war. Sie war gerade dabei einen der Beutel zu verschnüren, doch ihre linke Hand schien ihr nicht ganz so zu gehorchen, wie sie sollte. Er fing ihren Blick auf und der verhiess nichts Gutes.
«Wir hätten Brea und Maro in Sicherheit bringen müssen.» Ja, das wären sie ihnen wohl wirklich schuldig gewesen und Aryas Stimmung liess erahnen, dass es nun zu spät dafür war. Deshalb hatte sie es also so eilig gehabt, von hier wegzukommen.
«Brea haben sie die Kehle durchgeschnitten, Maro konnte ich noch in Sicherheit bringen.»
Das bedauerte er natürlich sehr, ein so brutales Ende hatte sie wirklich nicht verdient. Ausserdem wäre er selbst vielleicht nicht mehr hier, wenn sie bei Brea keinen Unterschlupf gefunden hätten. «Und was ist mit dem Arm?»
«Fehler in der Verteidigung. Und weisst du was das Schlimmste ist? Ich denke es waren nicht mal Hestins Männer. Selbst die Bewohner der Stadt fangen damit an, sich untereinander umzubringen.» Gerne hätte er mehr darüber erfahren, denn das könnte die ganze Rebellion in sich zusammenbrechen lassen. Aber der erneute Angriff ihrer Feinde liess alle Gespräche verstummen, sie arbeiteten wieder in stiller Emsigkeit. Doch diesmal war das Wetter auf der Seite ihrer Feinde, ein heftiger Wind setzte ein und die Sprengfallen wurden von ihrem angedachten Kurs abgebracht. So gelang es vier der Kriegsschiffe am Hafen anzulegen, bis sich der Wind wieder etwas beruhigte und ihre Verteidigungsmassnahmen wieder mehr Wirkung zeigten.
Die vielen Stunden auf engstem Raum hatten die Nerven aller angespannt und es bedurfte nur wenig, um die Frustration zum Überlaufen zu bringen- und dies oft an der falschen Stelle.
«Pass doch auf, du Vollidiot!», fluchte einer der Rebellen. Grund dafür war ein anderer, der ihm beim Vorbeilaufen auf den Fuss getreten war.
«Schnauze.» Der Getretene gab sich mit dieser Antwort alles andere als zufrieden und schubste sein Gegenüber. In einer Schenke wäre das nicht weiter ein Problem gewesen, doch in diesem Fall befanden sie sich zu nahe am Abgrund und der Rebell stürzte in die Tiefe. Vor lauter Überraschung war er nicht einmal mehr dazu gekommen, einen Schrei auszustossen. Für einige Augenblicke hielten alle in ihrer Arbeit inne und wer konnte warf einen Blick nach unten. Der Rebell landete auf dem Deck eines weiteren einfahrenden Schiffs. Zum Glück konnten sie den Aufprall nicht hören.
«Das… Ich wollte das nicht», stammelte der Mörder. Es gab durchaus Männer, die das anders sahen, aber wenn sie jetzt anfingen, sich gegenseitig umzubringen, half das keinem. Allerdings war Jaqen sich nicht sicher, ob sich einige der Rebellen nicht doch noch rächen würden, sobald sie hier weg kamen. Solange sie es nicht hier oben taten, war das ihre Sache.
Auch diese Angriffswelle ging vorüber und sie gönnten sich eine kurze Pause in der er freiwillig den Posten am Eingang des Titans übernahm. Die frische Luft tat ihm gut. Arya gesellte sich zu ihm und reichte ihm einen Wasserschlauch, den er gerne entgegennahm.
«Wohin hat ein Mädchen Maro gebracht?»
«In den Hafen der Glückseligkeit. Mittlerweile haben sie ihn wahrscheinlich ins Haus der Roten Hände gebracht, das ist der einzige halbwegs sichere Ort der in Braavos noch geblieben ist.» Arya nahm den Trinkschlauch wieder entgegen und trank selbst ein paar Schlucke.
«Es tut einem Mann leid, nicht von selbst daran gedacht zu haben.»
«Mir brauchst du das nicht zu sagen, aber Maro wird eines der anderen tausenden Kinder sein, die nach diesem Krieg ohne Eltern aufwachsen werden. Ich wünschte einfach, wir hätten ihm das ersparen können.» Da konnte er ihr nur zustimmen. Schweigend sahen sie auf die Rauchschwaden hinab, von einem Feind der versuchte den Titan zu erklimmen war nichts zu sehen.
«Da kommen noch mehr Schiffe!», rief einer der Rebellen hinter ihnen. Sie wandten sich um.
«Aber das Wappen habe ich noch nicht gesehen.» Sofort rannte er zum nächsten Aussichtspunkt während Arya seinen Posten übernahm.
«Kein Angriff!», rief er. «Das sind Verbündete.»
«Sicher?», fragte einer skeptisch. «Ich fackel lieber ein Schiff zu viel als zu wenig ab.» Am Ende konnte er sich zum Glück durchsetzen und die Schiffe aus Tyrosh kamen unbehelligt an ihr Ziel, auch wenn es sich für sie als schwierig erwies, den Weg durch all die Schiffswracks freizuräumen.
«Achtung, wir bekommen Besuch», rief Arya. Er sah gerade noch, wie sie mit der Stiefelspitze einen der Angreifer nach unten stiess. Es war erstaunlich, dass sie nicht schon viel früher ungebetene Gäste erhalten hatten. Die unten positionierten Rebellen hatten ganze Arbeit geleistet, waren nun aber offensichtlich überrannt worden. Ein Pfeil flog dicht neben Aryas Gesicht vorbei und sie trat zurück. Die Sprengfallen waren zu wertvoll um sei an einzelne Soldaten zu verschwenden und wenn sie die Treppe zerstörten, kamen sie selbst nicht mehr von hier weg. Also blieb ihnen nichts anderes, als ihre Gegner nach oben klettern zu lassen und sie einen nach dem anderen zu erledigen.
Die Kampfweise der meisten Rebellen viel primitiver als diejenige der ausgebildeten Söldner, weshalb die Verluste auf ihrer Seite diesmal deutlich höher waren. Auch wenn das Eingreifen der Gesichtslosen wieder einen gewissen Ausgleich schuf. Platz gab es nur dann, wenn wieder ein paar Soldaten oder Rebellen in den Abgrund stürzten. Es gäbe zwar einen Mechanismus um die Schleuse zu schliessen, aber offenbar befand es keiner für nötig, diesen zu suchen. Ihm selbst blieb auch keine Zeit dafür.
Gleich fünf feindliche Söldner verschanzten sich beim einzigen Zugang zum Titan. So sicherten sie den Eingang für ihre Mitstreiter und verhinderten die Flucht der Rebellen. Etwas musste passieren, sonst sassen sie hier oben wirklich in der Falle.
Mit einem tritt in die Magengegend beförderte er einen seiner Gegner in den Abgrund, wobei dessen Platz umgehend von zwei weiteren Söldnern eingenommen wurde. Der Schweiss rann ihm nur so übers Gesicht, aber ihm blieb nicht einmal die Zeit, um sich die Stirn abzuwischen. Ausserdem raubte ihm der Geruch von Rauch den Atem. Erst jetzt ging ihm auf, dass etwas nicht stimmen konnte. Sie hatten schon längst keine der Sprengfallen mehr abgeworfen, also müsste der Geruch eher schwächer als stärker werden.
Alarmiert blickte er zu ihren Vorräten und sah eine feine Rauchschwade aufsteigen, die den meisten der Kämpfenden entging.
Anstatt sich weiter in den Kampf einzumischen, wich er seinen Gegnern lediglich aus und machte Barrael auf ihr Problem aufmerksam. Wahrscheinlich waren die Vorräte beim Kampf umgestossen worden und ein Teil davon begann sich zu vermischen. Es war ein Wunder, dass ihnen noch nicht alles um die Ohren geflogen war, doch das würde sicher noch bald genug passieren, wenn sie nicht von hier wegkamen. Er selbst konnte sich nicht vorstellen, wie sie das schaffen sollten und war mehr als dankbar für Barraels Rat.
«Durch den normalen Eingang kommen wir nicht. Also nehmen wir den einzigen anderen, der uns bleibt.» Er deutete auf den Abgrund. Darüber befand sich immer noch die Halterung, an dem der Eisenkessel gehangen hatte. Der wurde schon vor Stunden entfernt, da sich ihre Fallen einfach als effektiver erwiesen.
«Was wenn die Seile reissen?», gab er zu bedenken.
«Wenn der Titan in die Luft fliegt, landen wir auch dort unten», gab Barrael zu bedenken. Dem gab es nichts entgegenzusetzen.