Sobald wir wieder zurück waren, verschwand ich ins Bad. Es war vielleicht kindisch, aber ich war aufgeregt und wollte das Teil unbedingt ausprobieren. Jedoch nicht, ohne vorher geduscht zu haben. Der Gedanke, es mehr als nötig zu beschmutzen, behagte mir nicht, zumal es – auch wenn wir es für mich gekauft hatten – Toby und Roger gehörte.
Doch genau diese schien das überhaupt nicht zu interessieren. Als ich aus dem Bad kam, war Roger nach Hause gekommen und sie standen im Garten und werkelten dort herum. Keiner der beiden beachtete mich, stattdessen planten sie die Bepflanzung für den Sommer.
Und so ging es den ganzen Nachmittag bis in den späten Abend hinein. Also nicht, dass sie mich nicht beachteten, aber eben nicht auf die Art, die ich gerne gehabt hätte, sondern nur als Freund. Daher wurde ich mit der Zeit ziemlich unleidlich. Warum hatte ich mich überhaupt zu dem Scheiß überreden lassen, wenn sie es dann doch nicht benutzen wollten?
Am Abend auf der Couch wurde es mir dann zu viel. Leise fragte ich: »Hab ich etwas falsch gemacht?«
Zwei Augenpaare richteten sich augenblicklich auf mich und in beiden war die gleiche Verwunderung zu sehen. »Was genau meinst du? Du hast nichts getan.«
»Weil ihr mich gerade nicht wollt«, murmelte ich. Ich konnte mir keinen anderen Grund vorstellen, als eine Strafe, weil ich etwas getan hatte, was nicht in Ordnung war. Warum sonst sollten sie mich auf diese Art ignorieren?
Roger streckte die Hand nach mir aus und streichelte über meinen Oberarm, während Toby mir durch die Haare fuhr. »Ich kann dir gerade nicht folgen. Wovon sprichst du?«
»Davon.« Ich deutete auf die kleine schwarze Tüte, die noch immer unangetastet auf dem Sessel lag.
Roger grinste. »Du willst also spielen?«
»Was? Ja, natürlich. Dafür haben wir es doch geholt, oder nicht?« Verwirrt sah ich ihn an.
»Warum sagst du das nicht gleich?«, stieg nun auch Toby ein und kraulte fester über meinen Nacken.
»Hä?« Ihr Verhalten machte für mich keinen Sinn. »Ich dachte, ihr seid wütend auf mich.«
Sie schüttelten beide die Köpfe. »Nein, warum sollten wir?«
»Ich weiß nicht ... Aber ihr habt überhaupt nichts gemacht.«
»Was hätten wir denn tun sollen?« Unsere Blicke zeigten, dass wir alle nicht wussten, was an der Situation schief gelaufen war.
»Na ja, mich anmachen und so halt.« Was denn sonst?
Toby lachte auf. »Und woher hätten wir das wissen sollen? Zumindest ich hab nichts mitbekommen, dass du irgendwie gesagt oder gezeigt hättest, dass du das willst.«
Ich öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dann schloss ich ihn wieder. Was hätte ich denn tun sollen? Nach einem kurzen Schweigen stellte ich auch genau diese Frage.
Diesmal lachte Roger auf und stupste mir gegen die Nase. »Du hättest zum Beispiel einfach etwas sagen können. Oder dich an einen von uns ranwerfen können, ich bin mir sicher, dass du dazu in der Lage bist. Aber Gedanken können wir nicht lesen.«
Ich zog etwas den Kopf ein. »Ich dachte, das wäre klar.«
»Nein, woher? Es hätte ja auch sein können, dass dir das heute zu viel ist. Immerhin warst du gestern ziemlich erledigt, nachdem wir fertig waren. Wir können doch nicht wissen, dass du so ein unglaublicher Nimmersatt bist.« Toby wuschelte zärtlich durch meine Haare.
Nachdenklich nickte ich. Ja, er hatte recht, so hatte ich das noch gar nicht gesehen, dass sie Angst haben könnten, ich würde Nachwirkungen vom Vorabend spüren. So schlimm war es jedoch gar nicht gewesen, auch wenn Tobys Finger mich für den Rest des Abends außer Gefecht gesetzt hatten. Aber nur, weil es unglaublich geil gewesen war, sie in mir zu spüren.
»Außerdem hatten wir uns doch geeinigt, dass du uns sagst, wenn du etwas möchtest«, ergänzte er nach einem Moment.
Skeptisch zog ich die Augenbraue hoch. Ja, hatten wir irgendwann letztes Jahr mal. Aber es war dennoch nie nötig gewesen, davon Gebrauch zu machen. Ich hatte das völlig vergessen, weil es nicht relevant war. Doch, statt herumzuzicken, entschied ich mich, es einfach auf sich beruhen zu lassen. Wir hatten alle aneinander vorbeigeredet, darauf herumzureiten brachte niemanden weiter. Also gab ich beiden einen kleinen Kuss auf die Wange und stand auf. Ich holte den Dildo aus der Tüte und hielt ihn ihnen entgegen. »Habt ihr Lust? Oder soll ich allein gehen?«
Roger schmunzelte. »Wer soll denn mitkommen?«
Was für eine unnötige Frage! »Beide!«
Lachend erhoben sie sich und scheuchten mich ins Schlafzimmer. Toby zwickte mir dabei sanft in den Hintern. »Du bist ganz schön gierig.«
Kaum waren wir im Schlafzimmer, halfen mir die beiden unter vollem Einsatz ihrer Lippen aus den Klamotten und drängten mich dann, nachdem sie sich auch noch gegenseitig ausgezogen hatten, aufs Bett.
Toby sah auf mich hinunter und grinste anzüglich. »Kleiner, was soll nur aus dir werden, wenn dich das schon so anmacht?« Wie, um seine Worte zu bekräftigen, strich er mit der Hand über meinen halberigierten Penis.
Genüsslich streckte ich mich ihm entgegen. Was erwarteten sie denn, wenn sie sich so erotisch auszogen? Dass ich mir das völlig unbeteiligt ansah? Niemals! Dafür waren sie zu geil. Außerdem war da ja noch die Vorfreude auf das, was hoffentlich bald folgte.
Während Toby mich weiterhin streichelte und jeden Flecken Haut mit erregenden Küssen bedeckte, nahm Roger den Dildo zur Hand und beäugte ihn neugierig. Skeptisch fragte er: »Und du bist dir dabei sicher?«
Da Toby natürlich nicht abließ, damit ich in Ruhe antworten konnte, blieb mir nur, das »Ja« in mein wohliges Seufzen einzubauen.
Doch Roger schien es zu verstehen und beugte sich ebenfalls über mich. »Ganz schön mutig für so einen kleinen Mann.«
»Will euch bald wieder spüren«, raunte ich ihnen zu und strich jedem zärtlich über die Brust.
»Wir dich auch«, antwortete Toby für sie beide und küsste mich verlangend, während Roger sich an meiner Leiste zu schaffen machte.
Eine ganze Weile küssten und streichelten wir uns nur. Ich genoss es, dass sie sich gemeinsam mit mir beschäftigten, und schloss die Augen. Da ich so nicht unterscheiden konnte, wer was tat, fiel es mir nicht leicht, mich gehen zu lassen, doch gerade konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, als einfach nur ihre Hände und Münder auf mir zu spüren.
Aber Toby schien das anders zu sehen, denn er hauchte mir ins Ohr: »Kleiner, schau uns an.«
Ein wenig widerwillig öffnete ich die Augen, bereute es jedoch keine Sekunde. Kaum hatte mein Blick den ihren gestreift, wandten sie sich einander zu und sahen sich einen Moment tief in die Augen, bevor sie sich innig küssten. Gemächlich spielten ihre Lippen und Zungen miteinander, wobei ich alles genau mitverfolgen konnte.
Ein wenig enttäuscht seufzte ich, als sie sich nach einer Weile wieder voneinander trennten. Es war einfach wunderschön, sie so zu sehen. Flüsternd forderte ich: »Nochmal.«
»Gefällt dir das?«, fragte Roger genauso leise zurück und stahl mir einen sanften Kuss.
»Ja«, hauchte ich und war froh, dass sie vermutlich nicht die geringste Ahnung hatten, wie sehr es mich anmachte. Hätten sie gewusst, wie sehr ich es liebte, solche intimen Zärtlichkeiten zwischen ihnen zu beobachten, hätten sie mich hochkant rausgeschmissen. Es gehörte sich nicht, ihnen in solchen Momenten so nahe sein zu wollen! Dabei waren diese Augenblicke fast besser, als selbst von ihnen verführt zu werden.
Selig lächelnd sah ich zu, wie sie sich erneut einander zuwandten und sich diesmal sogar noch intensiver küssten. Ich konnte das Verlangen nicht länger unterdrücken und strich zärtlich über ihre Oberschenkel. Zu gern hätte ich wenigstens einem von beiden dabei den Nacken geküsst und mich an seinen Rücken geschmiegt.
Bevor ich weiter sinnlos darüber nachdachte, was ich tun oder nicht tun könnte, beschloss ich, es in die Tat umzusetzen. Ich richtete mich auf, zog meine Beine unter ihnen hervor und krabbelte dann auf sie zu. Sie ließen sich überhaupt nicht von mir ablenken, sondern vertieften sich weiter in ihren Kuss. Auch als ich mich an Roger schmiegte und mich von seinem Schlüsselbein aus den Hals entlang küsste, legten sie lediglich ihre Hände auf meinen Rücken und Hintern.
Erst als ich fast bei seinem Kiefer angekommen war, drehte Roger den Kopf zu mir und fing meine Lippen mit seinen ein. Mit der Hand an meinem Hintern zog er mich näher an sich, während Toby meine Haare zur Seite hielt und zärtlich meinen Nacken küsste.
Nach einiger Zeit löste Roger seine Lippen, wurde jedoch sofort von Toby abgelöst. Während sich seine Zunge vorsichtig einen Weg in meinen Mund bahnte, schlang er die Arme von hinten um mich und zog mich an sich heran. Genüsslich ließ ich mich gegen ihn sinken. Roger kam nach und übersäte meinen Oberkörper mit vorsichtigen Küssen.
Erneut schloss ich die Augen und überließ alles weitere ihnen. Sie streichelten und küssten mich, während ich nur träge ab und zu über Rogers Arme und Nacken kraulte. Ich hätte ja gern ein wenig mehr getan, aber da Toby mich fest an sich gedrückt hielt, blieb mir nichts anderes, als es einfach nur zu genießen.
»Nicht so eilig, Kleiner«, neckte mich Toby und drückte Roger von meiner Leiste weg.
Protestierend stöhnte ich auf. Das war nicht fair! Es hätte sicher nur noch ein paar wenige Küsse gebraucht, dann wäre ich gekommen. Obwohl Roger nur über meinen Penis gestreichelt hatte und seine Lippen ihn nicht ein einziges Mal berührt hatten, brachte mich das alles zusammen fast um den Verstand.
»Gleich, nur eine kurze Pause, okay?«, flüsterte Toby und drückte mich von sich weg. Eher unwillig ließ ich mich zurück auf die Matratze dirigieren. »Wir haben doch noch ein wenig was vor.«
Na gut, sie hatten ja recht, unter der Voraussetzung war es vielleicht doch besser, wenn ich mich ein wenig geduldete. Dennoch fiel mir das nicht leicht. Beide küssten mich noch einmal, dann fuhr Rogers Hand tastend zwischen meinen Beinen hindurch an meinen Hintern. Toby blieb bei mir oben und lenkte mich mit sanften Küssen und Bissen ab.
Roger winkelte eines meiner Beine an und ließ sich zwischen sie nieder. Ich konnte seine Hand an meinen Arschbacken spüren, wie sie langsam dazwischen verschwand und dann ein Finger mich einfach nur leicht massierte, ohne einzudringen. Ich konzentrierte mich auf das mittlerweile wieder halbwegs vertraute Gefühl.
Die ersten Male hatte es mir wirklich Angst gemacht, wenn mich einer von ihnen mit trockenen Fingern berührt hatte, doch mittlerweile wusste ich, sie würden niemals versuchen, mich ohne Gleitgel vorzubereiten. Das waren nur kleine Spielereien, die mich auf das kommende Vorbereiten sollten. Und es half zumindest in der Hinsicht, dass ich mich dem Finger entgegenstreckte, da ich ihn gern intensiver spüren wollte.
»Du bist ja immer noch so ungeduldig«, stellte Roger schmunzelnd fest und strich mit der freien Hand einmal kurz über meinen Penis.
»Willst du so bleiben oder dich lieber umdrehen?«, fragte Toby direkt. Roger nutzte die Gelegenheit, um das Gleitgel zu holen.
Da mich die Frage etwas aus der Entspannung riss, murrte ich. Klar, das war nicht unwichtig, immerhin hatten beide Stellungen ihre Vor- und Nachteile. Wenn ich mich umdrehte, kam Roger besser ran, gleichzeitig konnte es aber auch sein, dass mir mein Kopf plötzlich einen Streich spielte, sodass ich nicht mehr sicher war, wer sich hinter mir befand. Dennoch wäre es mir lieber gewesen, mich nicht entscheiden zu müssen.
»Bleibst du vor mir?« Bittend sah ich Toby an und drehte mich langsam herum. Ich war mir sicher, das würde doch einiges erleichtern.
»Natürlich.« Toby schmunzelte und legte sich dann hin, sodass ich auf allen vieren über ihn krabbeln konnte.
Zärtlich lächelte er mich an, während sein Freund mir übers Steißbein streichelte. »Bist du so weit?«
Ich nickte, erschrak aber dennoch, als ich den feuchten Finger an meinem Anus spürte. Noch immer lächelte Toby aufmunternd und küsste mich sanft, um zu verhindern, dass ich mich verkrampfte. Recht schnell entspannte ich mich wieder und konnte dann auch das leichte Massieren genießen.
Roger ging so langsam und vorsichtig vor wie noch nie, während sein Freund meine Gedanken durch die Zärtlichkeiten an Ort und Stelle hielt. Er zerstreute meine Bedenken, ohne mich vom Wesentlichen abzulenken.
Erst als ich das Knistern der Kondompackung hörte, schreckte ich kurz hoch. Beruhigend streichelte Toby über meinen Rücken, doch ich konnte nicht anders, als ganz genau hinzuhören, was Roger tat, bis ich endlich den Dildo an meinem Hintern spürte. Natürlich wusste ich rational, dass er niemals versucht hätte, selbst in mich einzudringen, wenn etwas anderes abgesprochen war, aber das änderte nichts daran, dass die Angst dennoch da war.
Zuerst war es gewöhnungsbedürftig, dass sich etwas Größeres als Rogers Finger einen Weg bahnen wollte, und kurz hatte ich Angst vor den Schmerzen, doch schnell merkte ich, dass diese nicht folgten. Ich versuchte, mich treiben zu lassen, doch dann hätte ich den Dämonen in meinem Kopf freien Lauf gelassen. Sofort konzentrierte ich mich wieder auf Toby, fixierte seine Augen und sein Gesicht, deren sanfter Ausdruck allein mich bereits beruhigte.
Nur sehr langsam arbeitete Roger sich vorwärts, machte immer wieder halt, zog den Dildo kurz heraus, bevor er sich ein Stück weiter hineinwagte. Mehrmals hörte ich das schmatzende Geräusch der Gleitgeltube, wenn Roger etwas nachnahm, und spürte dann die kalte Flüssigkeit. Die gesamte Zeit streichelte und küsste Toby mich zärtlich.
Daher fiel es mir auch leicht, mir dennoch vorzustellen, dass mich einer von ihnen auf diese Weise fickte. Doch wirklich geil wurde es, als ich mir vorstellte, es könnten sogar beide sein.
Sobald ich spürte, dass ich bald kommen würde, machte ich mich keuchend aus dem Kuss frei. Mühsam brachte ich ein »Moment« hervor.
Toby streichelte über meine Wange und lächelte mich an. »Umdrehen?«
Kaum hatte ich genickt und Roger in der Bewegung gestoppt, wurde ich auch schon auf das Bett gedrückt. Nach einem weiteren atemraubenden Kuss bewegte Toby sich zu seinem Freund nach unten. Jeder von ihnen schnappte sich eines meiner Beine und drückte sie an meine Brust, sodass sich ihnen mein blanker Hintern entgegenstreckte. Roger griff sich erneut den Dildo, den er einfach in mir hatte stecken lassen, während Toby mit einem Grinsen zwischen meine Beine fasste. Um es wirklich auskosten zu können, wie er über meinen Penis strich und ihn auf unglaublich geile Art und Weise massierte, streckte ich mich ihm, so gut es ging, entgegen.
Lange hielt ich das nicht aus, bevor ich zitternd kam. Wie schon früher wussten sie zu gut, welche Stellen sie erreichen mussten, um mich um den Verstand zu bringen.
»Ist alles in Ordnung?«, fragte Toby mit einem zärtlichen Lächeln und reichte mir ein Tuch vom Nachttisch.
Noch immer schwitzend und schwer atmend nahm ich es entgegen und reinigte mich notdürftig. Gerade hatte ich nicht die Kraft, mich mehr als nötig zu bewegen. Außerdem hätte ich dann Roger wegscheuchen müssen, der sich an mich kuschelte, nachdem er das Kondom vom Dildo gezogen und kurz darüber gewischt hatte. Ich legte einen Arm um ihn und zog ihn fest an mich. »Ja, alles in Ordnung.«
»Ich darf beim nächsten Mal also wirklich?«, fragte Roger mit einem verschmitzten Lächeln und drückte mir einen kurzen Kuss auf, bevor er einen Arm um mich schlang und den Kopf auf meine Brust legte.
Ich selbst musste gar nichts erwidern, das übernahm schon Toby, der sich von hinten an seinen Freund kuschelte und ihn kurz in die Seite zwickte. »Wenn dann bin ich ja wohl erstmal dran. Außerdem hoffe ich doch, dass es noch vor deinem Test ein nächstes Mal gibt. Oder nicht?«
»Doch, gern«, antwortete ich, da er bei der Frage mich angesehen hatte. Mir hatte das wirklich gefallen, auch wenn es sich anders angefühlt hatte als ein Penis. Aber vielleicht war das gerade das Gute daran, denn ich war mir nicht sicher, ob ich das gekonnt hätte. Doch ich hatte ja noch ein paar Wochen Zeit, bis das tatsächlich relevant wurde.
»Das ist schön«, flüsterte Toby, beugte sich zu mir und küsste mich auf die Stirn. Dann zog er die Decke über uns. »Aber jetzt schlaf erstmal. Danach sehen wir weiter.«
Erschöpft nickte ich und kuschelte mich ein Stück näher an sie, bevor ich die Augen schloss.
»Nothing can stop me now
When I fight all the dragons
That will stand in the way«
Zonata – Gate of Fear