Irgendwann lagen wir beide lachend und vollkommen fertig nebeneinander im Bett. Es grenzte an ein Wunder, dass keiner von uns herausgefallen war, doch wir hatten uns im Notfall immer gegenseitig festgehalten, damit sich niemand wehtat.
Ich warf einen Blick zu ihm hinüber, grinste und nutzte die Gelegenheit, mich auf ihn zu werfen. Schnell hielt ich seine Hände fest und schrie: »Gewonnen!«
Steve prustete und ich hatte fast schon Angst, dass er keine Luft mehr bekommen würde, so heftig lachte er.
Nachdem er sich beruhigt hatte, meinte er atemlos: »Okay, ich gebe auf.«
»Gut, dann her mit meinem Preis!«
»Preis? Welchen Preis möchtest du denn?«
Ich überlegte eine Weile, bis mir etwas einfiel: »Einen Kuss. Der Sieger des Turniers bekommt doch den Kuss der Prinzessin.«
»Hey!« Steve versuchte, seine Hände zu befreien, doch zum Glück war er erledigt genug, dass er es nicht schaffte.
»Siehst du: Prinzessin. Also dann mal her mit dem Kuss!«
Er zog noch einmal die Augenbrauen hoch, dann verdrehte er kopfschüttelnd die Augen und spitzte den Mund.
Zuerst berührte ich ihn nur leicht, mit genauso spitzen Lippen, dann passte ich einen Moment ab, in dem er die Lippen nicht ganz so anspannte und presste meine etwas stärker darauf.
Der Kuss steigerte sich immer weiter, bis sich unsere Zungen ineinander verschlagen. Ich ließ seine Hände los und strich seine Arme hinab, bevor ich mich abstützte, damit er nicht mein gesamtes Gewicht trug. Seine Arme legte er um meinen Körper und streichelte mich überall, wo er rankam. Nicht nur mein Rücken und Nacken erhielten Streicheleinheiten, sondern auch meinen Hintern massierte er kurz. Genüsslich drückte ich mein Becken gegen seines. Er keuchte und zog seinen Mund weg, doch ich fing ihn gleich darauf wieder ein.
Langsam ließ er den Kuss ausklingen, bis wir uns voneinander lösten. Doch an meiner Position änderte ich vorerst nichts. Es musste mir nicht peinlich sein, dass ich erregt war, er war es immerhin auch. Wenn ich mich nicht täuschte, sogar noch stärker als ich.
Eine Weile sahen wir uns einfach nur in die Augen, wobei ich bemerkte, dass mich sein linkes Auge gar nicht mehr so sehr verwirrte. Ich hatte mich halbwegs daran gewöhnt und sah automatisch eher ins Rechte.
Steve strich mir leicht über die Wange, dabei lächelte er sanft. »Willst du weitermachen?«
Ich zuckte mit den Schultern, nickte, schüttelte den Kopf, nickte gleich darauf wieder. Ich war mir nicht sicher. Es machte Spaß, wir nahmen das beide nicht so ernst und ich wollte gerne noch einmal seinen schönen Schwanz sehen, vielleicht sogar anfassen. Doch gleichzeitig war da diese Unsicherheit.
»Hast du Angst?«, fragte er geradeheraus.
Ich nickte verlegen.
Erneut streichelte er meine Wange. »Ich auch. Also zumindest etwas.«
War es komisch, dass mich das beruhigte? Immerhin hatten wir dann beide Angst. Eigentlich doch keine schlechte Voraussetzung. Und ich konnte nicht verleugnen, dass ich schon Lust darauf hatte. »Willst du denn?«
»Ja, gern.« Er strich mir über den Hintern. »Aber nur, wenn du dir sicher bist.«
»Meintest du das ernst, dass du nicht auf anal stehst?« Ich beobachtete ihn ganz genau, während ich die Frage stellte und auch während der Antwort. Ich wollte möglichst sichergehen, keine Lüge zu verpassen.
Doch ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich anlog. »Ja, ich mag es nicht. Ich mag Blow- oder Handjobs lieber. Maximal noch Anilingus.«
Ich erschauderte beim letzten Vorschlag. »Sorry, das geht gar nicht. Aber alles außer Arsch ist okay?«
»Ja. Ich nehme und gebe gern.« Er zwinkerte mir zu, obwohl mir auch so klar war, was er meinte. »Wie weit darf ich bei dir gehen?«
»Bis ich Stopp sage?«, machte ich einen vorsichtigen Vorschlag.
Er lachte leicht. »Das ist nicht gerade präzise. Kannst du keine genaueren Grenzen sagen?«
»Doch, ich könnte, aber ...« Ich zögerte kurz. Wie sollte ich das ausdrücken? »Ich würde sie gern ein wenig erweitern. Ansonsten ist hier schon Schluss und einer von uns muss ins Bad.«
»Ist gut.« Er zog mich zu einem intensiven Kuss heran. »Was hältst du dann davon, wenn du einfach tust, was du möchtest? Du kannst alles mit mir machen, was im Rahmen bleibt.«
»Oho, bist du dir da sicher?« Ich konnte mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen. »Du weißt aber schon, dass ich auch anders kann und nicht nur auf Vanilla steh?«
Verständnislos sah er mich an und brachte mich damit zum Lachen. »Okay, damit hätten wir das wohl geklärt. Ich mag nicht nur Kuschelsex. Also eigentlich eher nur, wenn ich jemanden wirklich mag, ansonsten sogar gar nicht. Aber ich glaub nicht, dass du es magst, wenn ich dich grob anfasse?«
Nach kurzem Überlegen schüttelte er den Kopf. »Das muss nicht sein.«
Beruhigend streichelte ich diesmal ihn. »Ist okay, wir müssen ja nicht. Aber erwarte bitte kein ewig langes Vorspiel oder so.«
»Warum quatschst du dann so lange rum? Entweder du küsst mich jetzt weiter oder wir lassen es.«
Empört schnippste ich gegen seine Brustwarze, küsste sie beruhigend und saugte mich letztendlich daran fest. Stevens ganzer Körper streckte sich mir entgegen.
Es war unglaublich! Es dauerte gar nicht lange, bis er immer wieder wohlig stöhnte und sich mir entgegen drückte. Dabei küsste und streichelte ich lediglich seinen Oberkörper. Nur gelegentlich waren meine Hände über seine Beine gewandert. Ich fragte mich, was er wohl tat, wenn ich etwas tiefer ging.
Mit einem lauten Stöhnen schnellte sein Becken nach vorne, als ich meinen Mund leicht auf seine Boxershorts senkte. Doch sofort zog er es wieder zurück, als er merkte, dass ich ihn dadurch gar nicht mehr richtig küssen konnte.
Ich sah auf und grinste ihn an. »Bist du immer so ungeduldig?«
Er warf mir einen bösen Blick zu. »Du hast mir doch versprochen, nicht ewig mit dem Vorspiel rumzutun.«
»Hey, wenn du so weiter machst, dann kannst du das hier gleich allein zu Ende bringen!«, drohte ich wenig ernst.
Er lächelte entschuldigend und streckte die Hände nach mir aus. »Tut mir leid. Soll ich mich irgendwie entschuldigen?«
»Du könntest dir jetzt endlich mal die Hose ausziehen und dann still liegen bleiben, wie wäre es damit?«
Mit hochgezogener Augenbraue sah er mich ernst an, entschied sich dann aber dafür, tatsächlich die Hose auszuziehen.
Neugierig wartete ich, bis ich endlich das Objekt meiner Begierde sehen konnte. Wie konnte jemand nur so einen schönen Schwanz haben? Das war doch einfach nur unfair! Und so halb erigiert war er sogar noch hübscher.
Er schien meinen Blick zu bemerken und schmunzelte. »Scheinbar brauche ich gar kein weiteres Piercing, du scheinst ja auch so schon vollkommen fasziniert zu sein.«
»Ich find deinen Schwanz einfach schön.«
»Wow ... ehm, okay, das hab ich auch noch nicht gehört. Danke?« Ihn schien das zu verunsichern, doch ich zuckte mit den Schultern. Warum sollte ich ihn anlügen?
Bevor wir uns weiter in peinliche Situationen begaben, entschied ich mich, weiterzumachen. Ich beugte mich zu ihm und holte mir zur Bestätigung noch einmal einen langen Kuss ab, dann wanderte ich langsam seinen Körper hinab. Kurz vor seiner Hüfte stoppte ich und sammelte meinen ganzen Mut zusammen. Steves Hand strich wie schon die ganze Zeit aufmunternd über meinen Rücken. Ich war froh, dass er nichts sagte, sondern einfach nur abwartete. Ich konnte nicht sagen warum, aber ich hatte das Gefühl, dass es mich noch mehr verunsichert hätte, wenn er versucht hätte, mich mit Worten zu beruhigen. Es kam mir einfach nicht richtig vor.
Langsam legte ich meine Hand auf seinen Schaft und sah dabei zu, wie sich sein Schwanz etwas hob, sich dadurch in meine Handfläche drückte. Dieses deutliche Zeichen, dass es ihm gefiel, war etwas ganz anderes, als das, was ich in den letzten Jahren erlebt hatte. Er war durch mein kurzes Zögern nicht irritiert, sondern nahm es einfach hin. Das gab mir die Sicherheit, mich dafür nicht schämen zu müssen.
Während ich ein wenig mit der Erregung in meiner Hand spielte, noch unsicher war, was ich damit anfangen wollte, merkte ich, dass sich ganz leicht der Zweifel in mir meldete, doch ich konnte ihn gut zurückdrängen. Sogar leichter, als ich es erwartet hatte.
Aus den zaghaften Berührungen wurde schnell eine sicherere Massage. Dadurch steigerte sich auch Steves Stöhnen und ich lächelte in mich hinein. Er war schon echt eine Sache für sich. Ich hatte kaum einen Mann erlebt, der wegen so ein paar Berührungen so begeistert war. Das machte mich neugierig, was aus ihm noch so alles herauszuholen war.
Ganz langsam senkte ich meinen Oberkörper, spielte ein wenig mit der Zunge im Haarflaum und wanderte dann weiter runter. Mit jedem Millimeter, den ich mich weiterbewegte, steigerte sich sein Atem und die Hand auf meinem Rücken wurde fordernder, schob mich weiter, ohne mich zu drängen.
Ich sog den Geruch tief durch die Nase ein, bevor ich meine Zunge über den Schaft nach oben gleiten ließ. Er war nicht nur hübsch, er roch auch noch gut! Nachdem ich kurz die Eichel besucht hatte, war die Unterseite des Penis dran. Hier fuhr meine Zunge in einer kleinen Zick-zack-Linie entlang, bis ich beim Piercing ankam. Neugierig spielte ich daran. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es für ihn nicht anregend sein sollte.
»Samsa!«, keuchte er erschrocken auf, als ich es zwischen die Lippen nahm und ganz vorsichtig daran zog. Ich hatte also recht!
Gleichzeitig machte mir sein Stöhnen auch klar, was hieran anders war, als an den anderen Malen: Ich war Samsa! Solange ich mit Toby und Roger zusammengewesen war, war ich immer Isaac, das hier war das erste Mal, dass nur Samsa sich mit einem Mann beschäftigte. Er hatte die ganzen schlimmen Sachen nicht so direkt erlebt, er konnte ruhiger und unvoreingenommen darangehen. Darum war es auch so leicht gewesen, die Unsicherheit zu verdrängen.
Immer hatte ich geglaubt, dass es gut war, dass Toby und Roger mir halfen, dass sie dabei waren, um mir Sicherheit zu geben, doch nun merkte ich, dass sie mich auch zurückgehalten hatten. Sie hatten ein bestimmtes Bild von mir, dem ich entsprechen wollte. Gegenüber Steve konnte ich sein, wer ich wollte.
Die Erkenntnis war befreiend. Ich musste nicht ewig auf andere Männer verzichten. Ich konnte mich von den ganzen schlechten Erinnerungen befreien. Ich durfte andere nur nicht so nah an mich heranlassen, dass sie Isaac entdeckten. Doch das hatte ich gar nicht vor.
Mit der neuen Sicherheit zog ich fester an dem Piercing, ließ Steve dadurch erneut meinen Namen stöhnen. Ja, er sollte ihn ruhig noch ein paar Mal wiederholen! Ich durfte nicht vergessen, wer ich war.
Nach einigen weiteren Malen widmete ich mich seinen Eiern, saugte daran, während meine Hand den Schaft massierte. Noch immer wurde er nicht ruhiger, befeuerte mich durch sein Stöhnen. Langsam wanderte ich mit dem Mund wieder nach oben, bis ich bei seiner Eichel angekommen war und leckte darüber, bevor ich sie millimeterweise in den Mund nahm.
Überrascht keuchte er auf, drückte mich dann jedoch weg.
Fragend sah ich zu ihm auf.
»Du hast doch hoffentlich Kondome da, oder?«, fragte er mit einem verlegenden Grinsen.
»Ja, Moment, nicht hier.« Warum sollte ich die Kondome im Schlafzimmer haben, wenn ich hier doch sonst eh nie Sex hatte? »Nicht abhauen!«
Nachdem er mir die Zunge herausgestreckt hatte, ging ich ins Wohnzimmer und holte die Packung aus der Kommode, in der ich auch meine Schlüssel aufbewahrte. So konnte ich sie wenigstens nicht vergessen, wenn ich das Haus verließ.
Als ich zurückkam, lag er noch immer wie vorher auf dem Bett. Übermütig fragte er: »Hab ich das gut gemacht?«
Verwundert lachte ich auf und schüttelte den Kopf. Dieser Typ war echt unmöglich!
Ich tätschelte seinen Bauch. »Ja, das hast du fein gemacht. Braver Junge!«
»Bekomm ich jetzt auch meine Belohnung?« Er blinzelte ein paar Mal, was wohl aufreizend sein sollte.
Möglichst ernst nickte ich. »Aber sicher doch.« Ich schüttelte ein Kondom aus der Verpackung und riss es auf. »Magst du das selbst machen?«
Ich wusste nicht, woher die Frage kam, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, sie stellen zu müssen. Nicht, weil ich es mir nicht zutraute, Erfahrung hatte ich mehr als genug damit, sondern eher aus einem Gefühl heraus, dass er das wirklich lieber selbst machen wollte.
Und dieses Gefühl täuschte mich nicht, denn er nahm es mir tatsächlich ab und streifte es über. Danach lächelte er mich leicht an. »Danke.«
Ich konnte nur mit den Schultern zucken. Ich wusste ja noch nicht einmal, warum ich überhaupt gefragt hatte. Dabei mochte ich den Geschmack nicht. Aber deshalb wollte ich jetzt nicht meckern. Jeder von uns beiden hatte seine eigenen Gründe für das, was er tat.
Langsam senkte ich meine Lippen wieder und nahm die Eichel in den Mund. Seine Erregung war etwas abgeklungen, aber dennoch nicht so stark, dass ich nicht dort weitermachen konnte, wo ich aufgehört hatte. Er nahm sich immerhin mit der Lautstärke auch nicht mehr zurück. Aus der Eichel wurde schnell auch der Rest seines Schwanzes.
Dass Steve mir durch sein Stöhnen ununterbrochen bestätigte, dass es ihm gefiel, machte es für mich noch viel spaßiger. So konnte ich ihn ab und zu ärgern, indem ich kurz Pause machte oder noch zusätzlich seinen Sack massierte und bekam sofort die empörte Rückmeldung.
Doch langsam machte mir die Lautstärke auch Angst. Die Nachbarn wollte ich deshalb nicht auf der Matte stehen haben. Daher unterbrach ich mich kurz und krabbelte zu ihm hoch. Zärtlich küsste ich seinen Hals, den er mir präsentierte, und flüsterte in sein Ohr: »Kannst du vielleicht etwas leiser sein? Ich find das ja geil, aber die Nachbarn könnten das anders sehen.«
Er grummelte etwas, machte dann aber den Vorschlag: »Du könntest mir ja auch einfach den Mund stopfen.«
»Ich hab leider keinen Knebel da, sonst würde ich mir das vielleicht sogar überlegen.« Er wollte gerade etwas darauf erwidern, doch ich hielt ihm den Finger vor den Mund. »Nein, ich will nicht. Genieß es einfach.«
Ganz überzeugt schien er nicht, doch er widersprach nicht.
Ich meinte das durchaus ernst: Ich hatte Spaß daran, ihm einen zu blasen, und wollte es nicht kaputt machen, indem ich von ihm dasselbe erwartete. Ich würde mir das entweder später oder in den nächsten Tagen bei jemand anderem holen.
Kurz irritierte mich der Gedanke, doch dann wurde mir klar, dass es wirklich so war. Ich würde wieder Sex mit anderen Männern haben, daran gab es für mich keinen Zweifel mehr. Ich war so weit. Ich war wieder ganz ich selbst!
Als ich Steves Penis wieder in den Mund nahm, schlang er die Beine um meinen Oberkörper und krallte die Hände in meine Haare. Dafür nahm er sich aber von der Lautstärke etwas zurück. Mit diesem Kompromiss konnte ich mehr als hinreichend leben. Es war erstaunlich anspornend, so festgehalten zu werden.
Nachdem ich das Kondom zugeknotet und erstmal zur Seite gelegt hatte, krabbelte ich wieder nach oben und ließ mich neben Steve fallen. Noch immer war sein Gesicht vor Lust gerötet.
Ich lächelte ihn an und streichelte seinen Hals. »War’s gut?«
Er prustete. »Ja, war es. Für dich auch? Warum wolltest du eigentlich nicht?«
Ich zuckte mit den Schultern und legte meinen Kopf auf seine Brust, nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte. »Ich hatte einfach keine Lust. Es hat viel mehr Spaß gemacht, dich stöhnen zu hören.«
Das Rot auf seinen Wangen verdunkelte sich für einen Moment. »Na gut, wenn du meinst. Ich werd dich nicht zwingen.«
»Überraschung!«, scherzte ich und handelte mir dafür einen Schlag gegen den Kopf ein.
»Und du willst auch jetzt nicht?«, hakte er weiter nach.
Genervt stöhnte ich und richtete mich auf, damit ich ihm in die Augen sehen konnte. »Nein, ich will auch jetzt nicht. Ist das so ungewöhnlich? Ich hatte Spaß daran, du bist mir nichts schuldig.«
Er seufzte. »Tut mir leid. Das ist wohl einfach so drin.«
Ich schaltete die Lampe auf dem Nachttisch aus und kuschelte mich wieder an ihn. »Ja, das kenn ich. Manche Sachen wird man wohl nur sehr schwer wieder los.«
Er machte ein zustimmendes Geräusch und kraulte mir den Nacken. »Ich finde dennoch, dass wir uns echt gut schlagen. Es könnte sicher schlimmer sein.«
Diesmal war es an mir, ihm zuzustimmen.
»Einfach losgelaufen,
Oft nicht gewusst, wohin.
Doch der Glaube und die Hoffnung
Brachten mich hierhin.
So oft an mir gezweifelt,
Mich nicht mehr erkannt.
Jeder Spur soweit gefolgt,
Bis ich mich wiederfand.«
Staubkind – Alles was ich bin
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Wenn ihr wissen möchtet, wie es bei Steve zu Hause weitergeht, könnt ihr das hier lesen :)
https://belletristica.com/de/books/15798-wochenende-in-manitoba