Aufgeregt sah ich mich im Club um. Irgendwo musste sie doch sein! Hoffentlich hatte sie mich nicht abgesägt oder war beleidigt, weil ich zu spät kam. Dabei hatte ich ihr extra eine Nachricht geschickt. Auf diese hatte sie jedoch nicht geantwortet.
Eine Runde würde ich noch drehen, bevor ich ihr erneut schrieb. Wenn sie dann nicht antwortete, ging ich nach Hause. Vielleicht hatte sie mich ja von Anfang an verarscht? Ich hatte so etwas schon einmal gehört, dass es Leute gab, die zu solchen Treffen einfach nicht erschienen. Was auch immer das für einen Sinn hatte.
Dann erregte eine Gestalt an der Bar meine Aufmerksamkeit. War sie das? Sie trug zumindest eine Jeansjacke. Langsam ging ich um sie herum, bis ich auf den Rücken sah. Tatsächlich, da war ein Totenkopf mit gekreuzten Säbeln aufgestickt. Das musste sie sein!
Ich hatte sie mir etwas anders vorgestellt. Wie genau konnte ich nicht sagen, aber nicht mit so einer zierlichen Figur und kurzem Undercut. Nicht, dass ich etwas dagegen hatte, noch immer stand ich eher auf burschikose Frauen, dennoch überraschte es mich, dass sie wirklich meinem Typ entsprach.
Langsam näherte ich mich. Ich hatte Lust, sie ein wenig zu erschrecken.
Doch leider drehte sie sich um, als ich nur noch zwei Schritte von ihr entfernt stand. »Hi, kann ich dir helfen?«, rief sie mit einem freundlichen Lächeln über die Musik hinweg.
Oder er? Bei dem Gesicht war ich mir nicht mehr sicher. Es sah doch recht kantig aus und mit der Frisur auch männlich. War das ein Bartschatten oder nur ein merkwürdiger Lichteinfall? Die Stimme klang auch recht dunkel.
Sie – Er? – legte den Kopf leicht schief. »Was möchtest du?«
»Ehm, ich bin Samsa, äh, Kafka«, fand ich endlich meine Stimme wieder. »Ich suche hier jemanden.«
Er – doch, ich war mir sicher, dass es ein Mann war, auch wenn er durchaus sanfte Züge hatte – lächelte freudig, stand auf und umarmte mich. Aus der Nähe war ich mir mit der Stimme ganz sicher. »Hi, ich hab schon gedacht, du würdest mich im Regen stehenlassen. Schön, dich mal kennenzulernen. Setz dich doch.«
Noch immer fassungslos kam ich der Aufforderung nach. Das konnte doch nicht sein! Sparrow konnte kein Mann sein! Alles, was sie – er! – mir erzählt hatte, hatte eindeutig auf eine Frau hingedeutet. Ganz automatisch ging ich gedanklich sämtliche Gespräche durch.
»Ist irgendwas?«, fragte er unsicher, griff sich an das linke Auge und kämmte seinen Pony davor.
»Äh, nein, sorry, ich ...« Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Das wurde jetzt peinlich. »Ich hab nur irgendwie ... mit etwas anderem gerechnet.«
»Was meinst du?« Erneut legte er den Kopf schief, was den Pony wieder wegrutschen ließ.
Hilflos zuckte ich mit den Schultern und bestellte mir einen Wodka-O, bevor ich die Frage beantwortete. »Ich hab mit einer Frau gerechnet.«
Lange sah er mich mit halb offenem Mund an, bevor er lauthals loslachte. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, wischte er sich über die Augen. »Tut mir leid, aber da liegst du vollkommen daneben.«
Leise brummelte ich vor mich hin. Ja, das hatte ich bereits mitbekommen, aber danke für die Information.
Er grinste leicht. »Ist das denn so schlimm? Ich weiß noch nicht einmal, wie du darauf kommst.«
Ich zuckte mit den Schultern. »Du hast immer nur von Männern erzählt. Also sowohl aus deiner Vergangenheit als auch dein Schwarm. Da dachte ich einfach ...«
Er zog eine Augenbraue hoch und legte erneut den Kopf schief. »Ist ja nicht so, als hättest du nicht auch einen Exfreund.«
»Aber ich hab wenigstens keinen weiblichen Chatnamen!«
Erneut lachte er. »Was zur Hölle ist an ›Sparrow‹ weiblich?«
»Es ist ein kleines Vögelchen. Das verbinde ich jetzt nicht unbedingt mit einem Mann.«
»Vogel? Oh Gott, wie geil!« Ich hatte kurz Angst, dass er vor Lachen vom Hocker fiel, doch er fing sich wieder. »Hast du jemals auf mein Profilbild geschaut? Ich find jetzt nicht, dass Johnny Depp besonders weiblich aussieht.«
Ich stockte, während es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Jetzt machte der Name in Verbindung mit dem Bild auch Sinn! Warum war mir das vorher nie aufgefallen? »Ich dachte, du findest ihn einfach nur süß. Das tun doch die meisten Frauen.«
»Nicht nur Frauen«, verschmitzt grinste er, musste dann aber doch wieder lachen. »Ich hab mir ja vor dem Treffen über vieles Gedanken gemacht, hatte Angst, dass ich so überhaupt nicht dein Typ sein könnte oder es einfach menschlich nicht passt, aber ich hätte nie gedacht, dass ich das falsche Geschlecht haben könnte.«
Noch immer brummelte ich leise. Das wollte mir nicht in den Kopf und gefiel mir auch nur bedingt. Ich hatte nun einmal mit einer süßen Frau gerechnet. Er war zwar auch echt süß, obwohl mich etwas an seinen Augen verwirrte, aber eben ein Mann.
»Im richtigen Leben heiße ich übrigens Stephen«, wechselte er kurzerhand das Thema, als ich nichts mehr sagte, »werd aber meist Steve genannt. Es macht vielleicht mehr Sinn, wenn du mich damit ansprichst als mit Sparrow.«
Ich lächelte und freute mich darüber, dass wir einfach zu normalen Themen übergingen, statt uns an dieser Peinlichkeit aufzuhängen. »Wie ich schon sagte: Ich bin Samsa.«
Er zog die Stirn in Falten und legte den Kopf schief. Dann schüttelte er den Kopf. »Das ist nie und nimmer dein richtiger Name. Niemand nennt sein Kind so.«
Nun war es an mir, amüsiert zu grinsen. »Stimmt, meine Eltern haben mich auch nicht so genannt, sondern ich selbst. Das ist mein Künstlername, die meisten Menschen kennen mich nur damit.«
»Ah.« In seinem Kopf schien es zu arbeiten. Es dauerte eine Weile, bis er entgegnete: »Also hast du von dir geredet, als du meintest, du kennst einen Musiker?«
Ich nickte, schüttelte aber gleichzeitig den Kopf. »Nicht nur, ich kenn auch einige. Nicht zuletzt meine Bandmitglieder. Und was ich gesagt hab, trifft auf uns alle zu: Wir werden gerne wie ganz normale Menschen behandelt.«
Er nickte, dann grinste er breit, lehnte sich zu mir vor und sah mir direkt in die Augen. »Dann kannst du mir ja auch deinen Namen verraten.«
Lachend warf ich mich etwas auf dem Stuhl zurück, kämpfte um das Gleichgewicht und sah ihn dann wieder an. »Vergiss es. Den erfährt niemand.«
»Warum nicht?« Er brachte wieder etwas Abstand zwischen uns, doch sein Blick schien noch genauso eindringlich.
Ich kämpfte etwas mit mir. Wollte ich ihm das wirklich erzählen? Das war ziemlich privat. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass er Sparrow war. Er wusste so viel über mich wie sonst niemand. Er wusste selbst Dinge, die ich nicht einmal Lance erzählt hatte. Warum sollte er also nicht noch etwas Weiteres erfahren.
Ich seufzte, lehnte mich dann etwas vor und bat ihn mit einer Geste, näherzukommen. Um ihn nicht über die Musik anschreien zu müssen, gestand ich leise neben seinem Ohr: »Weil er mich in den falschen Situationen triggern kann.«
Er entfernte sich etwas und betrachtete mich aufmerksam. Dann machte er seiner Verwunderung Luft: »Dein Name? Really? Wie das?«
Ich senkte den Kopf, was für ihn sofort die Aufforderung bedeutete, näherzukommen. »Das ist vielleicht schwer zu verstehen, aber mein Ex hat mich immer so genannt, wenn ... du weißt schon. Ist vielleicht nichts Ungewöhnliches, aber ansonsten hat er mich eben Samsa genannt. Ich kann ganz gut damit umgehen, wenn man mich normal bei meinem Namen nennt, aber beim Sex ... Das geht einfach nicht. Dann kommt sofort die Panik.«
Steve nickte nachdenklich, strich mir kurz tröstend über den Arm und setzte sich dann wieder aufrecht hin.
Eine Weile sahen wir uns an, während ich mit den Gedanken noch immer bei meiner Angst war. Was ich ihm erzählt hatte, war kein Witz oder ausgedacht. Ich hatte selbst nicht gewusst, dass das so tief in mich eingebrannt war, bis Roger bei einer Gelegenheit mein Name beim Sex herausgerutscht war. Das hatte mich sofort in der Zeit zurückversetzt und ich war lange nicht in der Lage gewesen, mich zu beruhigen. Danach hatten er und Toby immer darauf geachtet, mich in intimen Situationen nur Kleiner zu nennen. Was allerdings nicht schwer war. Es hatte immerhin mehr als zwei Jahre gedauert, bis überhaupt mal einer von beiden meinen Namen beim Sex benutzt hatte. Auch sie nutzen Isaac ja eher, um mich zu ermahnen.
Erneut streichelte Steve mir über den Unterarm und riss mich damit aus den Gedanken. Besorgt sah er mich an. »Ist alles in Ordnung? Brauchst du etwas?«
Mit einem Kopfschütteln wurde ich auch die letzten Gedankenfetzen los. »Nein, schon gut. Ich hab mich nur gerade an etwas erinnert.«
Aufmunternd lächelte er und näherte seine Hand langsam an mein Gesicht an. Mit einem leichten Nicken bedeutete ich ihm, dass es in Ordnung war. Außerdem kam ich ihm etwas entgegen.
Vorsichtig legte er die Hand auf meine Wange und strich darüber. »Ist okay, ich kenn das.«
Einen Moment ließ ich es mir gefallen, dann zog ich den Kopf weg. »Danke.«
Er lächelte sanft und strich sich erneut über den Pony. »Kein Problem, ich weiß ja, wie das manchmal ist. Dann kommt man da einfach nicht so ohne weiteres raus.«
Ich sah etwas zur Seite und begegnete dem Blick von zwei Frauen, die uns beobachteten. Kichernd steckten sie die Köpfe zusammen. Man brauchte keine hellseherischen Fähigkeiten, um zu wissen, was sie dachten. Ob man das für uns nutzen konnte?
Steve legte mir seine Hand auf den Oberschenkel. Mit einem frechen Grinsen kam er meinem Gesicht mit seinem etwas näher. »Warum erzählst du mir das eigentlich? Hast du Angst, ich könnte dich im Bett mit dem falschen Namen ansprechen?«
Einen Moment war ich verwirrt, dann bemerkte ich, dass er mich nur aufziehen wollte. Gespielt empört schubste ich ihn an den Schultern weg.
Lachend ließ er sich nach hinten vom Stuhl gleiten, landete zu meiner Verwunderung aber tatsächlich elegant auf den Beinen. »Hey, nicht so stürmisch. Ich dachte, wir wollten vorher noch ein wenig was trinken.«
Ich konnte nicht anders, als über ihn den Kopf zu schütteln. Er schien ein ziemlicher Clown zu sein. Dennoch war er echt sympathisch. »Klar, wo sind nur meine Manieren. Was willst du trinken?«
»Ich nehm einen Long Island Ice Tea. Scheinbar muss ich noch ein wenig was aufholen, wenn du dir schon den zweiten Wodka holst.«
»Alles klar.« Ich bestellte und während ich darauf wartete, dass uns unsere Getränke gereicht wurden, nahm ich wieder Blickkontakt zu den beiden Frauen auf.
Sie grinsten mich schüchtern an und eine winkte sogar. Unsere Chancen standen also gar nicht so schlecht.
»Wie sieht’s aus? Die Blonde hat angeboten, dass wir mit zu ihnen in die WG können. Bist du dabei?«, fragte ich Steve, als die beiden Frauen zusammen auf Klo waren. Wir hatten uns bereits vor gut einer Stunde zu ihnen gesetzt und so langsam hatte ich keine Lust mehr auf Smalltalk und wollte zur Sache kommen. So interessant waren die beiden nämlich nicht.
Steve zog die Augenbrauen hoch und strich mit der Hand, die auf meinem Oberschenkel lag, etwas fester darüber. »Dir ist schon klar, dass ich nicht auf Frauen stehe, oder?«
Einen Moment blinzelte ich überfordert, während ich spürte, wie die Röte in meine Wangen schoss. Seine Hand an meinem Körper, die ich bisher nur als Anheizer für die Frauen gesehen hatte, war nun noch deutlicher zu spüren. »Sorry, ich dachte, du hättest auch Interesse. Warum bist du dann überhaupt mitgekommen?«
Er schmunzelte. »Damit du nicht einfach verschwindest. Immerhin brauch ich dich heute und morgen, du bist meine Garantie auf einen Schlafplatz.«
Ich stockte und zog meinen Oberschenkel langsam weg. Verdammt, er hatte recht, er sollte heute Nacht bei mir schlafen. Das ... war nicht gut. Ich konnte keinen Mann, der potentiell auf mich stand, in meiner Wohnung haben!
»Was ist los? Du wirst so blass. Gibt es ein Problem?«
Nervös fuhr ich mir durch die Haare. »Nein, alles gut, ich überleg nur, wie wir das am besten machen. Ich könnte dir meinen Schlüssel geben und wir sehen uns morgen früh?«
»Und wie komm ich zu dir?« Bevor ich antworten konnte, kamen die beiden Frauen zurück. Doch Steve handelte sofort. Er nahm mich an der Hand, zog mich hoch und fragte in ihre Richtung: »Entschuldigt ihr uns bitte einen Moment?« Sie hatten gar keine Gelegenheit mehr, etwas zu erwidern, da zog er mich schon in eine Ecke. »Ich kenn mich hier in der Stadt nicht aus und hab keine Ahnung, wo du wohnst. Du kannst mich nicht einfach stehen lassen. So war das nicht ausgemacht!«
Wieder fuhr ich mir durch die Haare und fluchte innerlich. Erneut warf ich einen Blick auf die beiden Frauen, bevor ich wieder ihn in den Fokus nahm.
Er griff nach meiner Hand und hinderte mich daran, mir weiter die Frisur zu ruinieren. Fest sah er mir in die Augen, wobei mich sein Blick wie schon den ganzen Abend eher irritierte. »Was ist los? Wo liegt das Problem?«
Ich entriss ihm meine Hand und seufzte. »Du bist ein Mann! Das ist das Problem. Ich kann dich nicht mit in meine Wohnung nehmen.«
»Wovor hast du Angst?« Unverständig sah er mich an.
Ich zitterte am ganzen Körper, als ich ihn anschrie: »Ich kann einfach nicht mit Männern, okay?! Du kannst nicht bei mir im Bett schlafen, das geht nicht!«
»Okay, beruhig dich bitte. Hilft es dir, wenn ich dich in den Arm nehme? Oder etwas anderes? Etwas zu trinken?« Auf die letzte Frage nickte ich und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. »Okay, ich hol dir eben eine Cola und dann reden wir in Ruhe.«
Während er weg war, versuchte ich, meine Angst unter Kontrolle zu bekommen, damit ich es ihm in Ruhe erklären konnte. Das würde gar nicht so einfach werden. Im Forum gingen alle davon aus, dass ich das überwunden hatte. Nicht einmal er wusste, dass ich mich Männern nicht allein nähern konnte.
»Hier. Geht’s wieder?« Er reichte mir eine der beiden Cola und nachdem ich einen Schluck getrunken hatte, nickte ich. »Kannst du mir dann sagen, wo das Problem ist? Vor nicht mal einer halben Stunde hast du mich noch ziemlich heiß geküsst und jetzt ist es plötzlich ein Problem, dass ich bei dir schlafe?«
Ich biss mir auf die Lippe und starrte in mein Getränk. Er hatte recht, ich hatte die ganze Zeit mit ihm gefummelt und ihn dann geküsst. Das war ja auch alles noch im Rahmen des Möglichen. Nur was danach kam ... »Küssen ist auch okay. Aber ich kann nicht mit dir in einem Bett schlafen. Ich kenn dich ja kaum.«
»Ich hätte nicht gedacht, dass du damit ein Problem hast. Immerhin wärst du mit den beiden Frauen sofort mitgegangen.«
»Das sind ja auch Frauen. Es geht nur nicht, weil ... Du bist ein Mann.«
Ich erschrak, als er mir über die Wange strich. »Hattest du nicht geschrieben, du hast das im Griff?«
»Na ja, vielleicht habe ich ein wenig geflunkert?«, gab ich leise zu und ließ meinen Kopf gegen die Wand sinken. »Ich habe Freunde, mit denen geht es, wenn ich bei einem Mann bin. Aber ich kann allein nicht mit dir schlafen.«
Ich sah ihn nicht, weil ich die Decke anstarrte, spürte aber, dass er sich ganz dicht vor mich stellte. »Hör mal, niemand zwingt dich, mit mir zu schlafen. Ich suche einfach nur ein Bett, meinetwegen auch einfach nur eine Decke auf dem Boden, in dem ich schlafen kann, ohne zu erfrieren. Nur weil wir zusammen rumgealbert haben, ist das noch lange keine Verpflichtung, das auch umzusetzen. Ich geb zu: Ich steh auf dich, du bist echt heiß. Aber das heißt noch lange nicht, dass ich nachts über dich herfalle.«
»Es ist also okay, wenn du auf der Couch schläfst?«, fragte ich noch einmal vorsichtshalber nach und sah ihn wieder an.
Er lachte und legte seine Hände auf meine Hüfte. »Aber klar. Wenn es dich nicht stört, dass ich dich trotzdem ein wenig anfummel. Das scheint ja ganz angenehm zu sein.«
»Nur, wenn du auch das Echo verträgst.« Ich packte ihn am Kragen und zog ihn zu mir heran, bis sich unsere Lippen fanden.
Schelmisch grinste er mich an, nachdem wir uns wieder gelöst hatten. »Los komm, lass uns gehen. Sonst bilden sich die beiden nur etwas ein.«
Ich nickte, nahm seine Hand, ging mit ihm zur Garderobe, um seine Tasche zu holen, und verließ die Bar, ohne noch einmal nach den Frauen zu sehen. Entweder hatten sie uns eh beobachtet, ansonsten würden sie schon bemerken, dass wir nicht wiederkamen.