Ich hatte es mir schon immer vorgestellt, eine Haushaltshilfe zu suchen, die mir bei den täglichen Dingen im Haushalt etwas unter die Arme greift. Da ich die finanziellen Mittel dazu hatte und mein Mann auch damit einverstanden war, gab ich dann eines Tages diesbezüglich eine Annonce in der lokalen Presse auf.
Einige Tage, nachdem die Anzeige erschienen war, bekam ich auch einige Anrufe von Bewerberinnen und Bewerbern. Ja, sogar einige Männer hatten sich auf die Anzeige gemeldet, worüber ich recht erstaunt war. Da ich nicht einfach so drauf eingehen wollte, bestellte ich die Kandidaten einen nach dem Anderen zu mir nach Hause zum Vorstellungsgespräch.
Dass sich auch Männer beworben hatten, machte mich ganz hibbelig. Ich stellte mir in meiner Fantasie vor, wie der Auserwählte beim Putzen nichts außer seiner Haut am Körper trug.
Mit dieser Fantasie im Kopf empfing ich den ersten Kandidaten. Nachdem dieser sich vorgestellt hatte und ich ihn in Augenschein genommen hatte, sagte ich ihm, dass ich von mir hören lasse, wenn die Wahl auf ihn käme.
Innerhalb von drei Tagen stellten sich alle Bewerber bei mir vor. Ich hatte also die Qual der Wahl, denn auch die Frauen, die sich vorgestellt hatten, waren nicht ohne.
Zu guter Letzt fiel dann meine Wahl auf einen Bewerber, der sich ganz zu Anfang vorgestellt hatte. Er war nicht allzu groß, zirka ein Meter achtzig, aber kräftig gebaut. Ich teilte ihm mit, dass er am Montag gegen zehn Uhr zu mir kommen solle, dann würde ich ihm das Haus und alles zeigen, was er zu tun hat.
Am besagten Montag stand er pünktlich zur vereinbarten Zeit vor der Tür und klingelte.
Ich war schon ganz aufgeregt, denn noch hatte ich ihm nicht alles gesagt, was zu tun war.
Ich öffnete die Haustür, er stand vor mir.
„Guten Tag“, grüsste er höflich. „Mein Name ist Ron, wir haben gestern telefoniert. Ich möchte für den Job als Haushaltshilfe bewerben.“
„Guten Tag“, grüsste ich zurück, „Sehr pünktlich, das liebe ich.“
Ich machte ihm Platz und ließ ihn ins Haus.
„Gehen wir erst einmal in die Küche und setzen uns. Ich habe ihnen noch einiges zu erzählen, danach werde ich ihnen das Haus zeigen“, sagte ich zu ihm als er an mir vorüber ging.
So gingen wir in die Küche. In der Küche hatte ich eine gemütliche Sitzbank und den Esstisch stehen. Ich ließ ihn Platz nehmen und bot ihm einen Kaffee an, den er annahm.
Ich setzte mich ihm gegenüber und betrachtete ihn. Er schaute zurück, fragte lächelnd: „Habe ich irgendetwas an mir, dass sie mich so anschauen?“
„Nun ja, eigentlich müsste ich ihnen noch etwas sagen, aber ich traue mich nicht so richtig“ sagte ich zu ihm.
„Warum trauen sie sich nicht?“, fragte er.
„Na ja, es ist eine etwas heikle Sache, die ich ihnen noch zu sagen habe, ich weiß nicht, ob sie damit einverstanden sind und ob sie unter den Voraussetzungen den Job noch haben möchten, aber das müssen sie dann selbst entscheiden.“
Er grinste. „Eine etwas heikle Sache, die sie mir zu sagen haben, nun raus mit der Sprache!“ sagte er.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fing an: „ Bei uns ist es Sitte, dass die Hausangestellten ihre Arbeiten nackt verrichten egal ob Gäste da sind oder nicht. Sie werden also immer nackt sein, wenn sie hier im Haus sind.“
Er schaute mich an: „Ja, wenn es weiter nichts ist. Ich bin es gewohnt durch die regelmäßigen Saunagänge oder auch am Strand, nackt zu sein. Ich habe da kein Problem damit, auch nicht, hier nackt zu putzen oder nackt ihren gegenüber zu treten.“
Darüber war ich sehr erstaunt, aber auch sehr angetan.
Nachdem ich ihn durch das Haus geführt hatte, machten wir aus, dass er mit seiner Arbeit am nächsten Tag beginnen sollte. Mit der Absprache, er kommt am nächsten Tag zur gleichen Zeit hier zum ersten Arbeitstag in meinem Haushalt, verabschiedeten wir uns.
Am nächsten Morgen war ich schon ganz aufgeregt, ich ging ins Bad, machte mich zurecht, etwas Schminke, nicht zu viel, nicht zu wenig, gerade so, dass es nicht aufdringlich wirkte.
Pünktlich wie die Maurer klingelte es an der Tür. Ich ging, um zu öffnen. Er stand davor. Heute sah er noch mehr zum Anbeißen aus in seiner legeren Kleidung. Dass ich ihn in wenigen Minuten nackt sehen würde, machte mich noch hibbeliger.
„Wo kann ich meine Kleidung ablegen?“, fragte er mich gleich, ohne mich erst zu Wort kommen zu lassen.
„Kommen sie, ich zeige es ihnen“, antwortete ich und ging voran, um ihm den Schrank zu zeigen. Der Schrank war von der Tür und vom Flur nicht gleich einzusehen, so dass er sich in Ruhe ausziehen konnte.
Ich konnte es nicht lassen, ich musste spannen, wie er sich auszog, wie er sich langsam aus seinen Kleidungsstücken blätterte und immer mehr nackte Haut sichtbar wurde. Zuerst legte er das Jackett ab, danach das Hemd, die Hose folgte, nun stand er nur noch in einem engen Slip da, der das erahnen ließ, was sich darunter Begehrliches verbarg. Kurz zögerte er, dann legte er auch den Slip ab.
Kurz darauf ertönte sein Rufen: „Ich bin fertig! Was soll ich jetzt machen? “
„Kommen sie erst einmal in die Küche.“, rief ich zurück, „ich bin da schon und erwarte sie.“
Ich hörte das Trapsen von nackten Füßen. Nackt wie Gott ihn schuf, trat er durch die Tür. Ich saß am Tisch und erwartete ihn. Ohne Scheu und Scham kam er in die Küche, zeigte alles, was er hatte an Pracht.
Er sah viel besser aus als ich erwartet hatte. Seine Muskeln waren durchtrainiert, kein Gramm Fett zu viel am Körper. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
„Nun, was soll ich tun?“, riss er mich aus meinen Träumen. Er schaute mich etwas komisch an. Ob er wohl gemerkt hatte, was mir für Gedanken im Kopf herumgingen?
„Ich würde sagen, wir gehen erst einmal nach oben und machen die Betten“, sagte ich.
Er fing an zu grinsen. „Betten machen?! Okay, wird erledigt!“. Sprach es, ging nach draußen in die Eingangshalle und die Treppe nach oben zu den Schlafzimmern.
Ich ging ihm nach. Dabei sah ich, wie seine Muskeln am Po spielten, elegant bewegte er sich nach oben. In mir fing es an zu brodeln. Ich wurde richtig heiß. Am liebsten hätte ich ihm an den Po gefasst und die Pobacken geknetet und liebkost.
Im Schlafzimmer angekommen schaute er sich kurz um und fing an, die Betten abzudecken, aus zu schütteln und aus zu lüften. Ich stand im Türrahmen und sah ihm dabei zu, sah, wie seine Armmuskeln dabei spielten, wie sich sein Rücken anspannte. Seine Bewegungen waren geschmeidig, beinahe katzenhaft, es machte mich geil, ihm zu zusehen.
Ich schaute ihn an, er schien meine Blicke zu spüren, drehte sich um zu mir und lächelte. “Na“, sagte er, „was ist los mit dir, du bist so unruhig!“
Ganz selbstverständlich kam das „du“ von ihm.
„Ich weiß nicht, irgendwie ist es mir so heiß hier drinnen“, erwiderte ich. „Was mag wohl der Grund dafür sein?“
„Hmmmm, ja, das müssten wir mal in Erfahrung bringen“, grinste er mich an und kam einen Schritt auf mich zu, schaute mich von oben bis unten an: „Tja, ich glaube, du hast zu viel an, das müssten wir ändern, dann ist dir bestimmt auch nicht mehr so heiß“, murmelte er leise und zog mich an sich.
Ich fühlte mich wie ertappt, ließ es aber zu, dass er mich in seine Arme nahm. Er küsste mich zart auf den Mund und fing an, an meinen Blusenknöpfen zu nesteln.
Ich roch seinen männlich herben geilen Duft, es machte mich an, diesen Duft zu riechen.
Plötzlich ließ er mich los und tat empört: „Nein, was machen wir hier? Ich bin hier zum Arbeiten und nicht um die Hausherrin zu verführen!“, und ging wieder an die Arbeit.
Ich war erschrocken über seinen Ausbruch, aber auch erstaunt darüber, wie sehr er sich unter Kontrolle hatte. War ich vielleicht zu forsch ran gegangen? Habe ich ihn verschreckt? Diese Fragen stellte ich mir im Kopf, bekam aber keine Antworten darauf. Dabei spürte ich aber auch, dass er Mühe hatte, sich zu beherrschen. Spielte er etwa mit mir Katz und Maus?
Er hob die Bettdecke wieder hoch und fing an, diese kräftig aufzuschütteln. Die Arme hoch erhoben, schüttelte er was das Zeug hielt, als er mit den Bettdecken fertig, machte er mit den Kopfkissen weiter. Die Kopfkissen waren natürlich nicht so groß wie die Decken, so dass ich sein halb steifes Glied genau sehen konnte. Es machte ihn also auch an, sich vor mir so nackt zu zeigen. Oder spielte er mir das nur vor?
„Nein, man kann ein erigiertes Glied nicht vorspielen!“, ging es mir weiter durch den Kopf.
Er schaute plötzlich über dem Kissen raus, das er jetzt vor seiner Brust hatte.
Oben sah ich das lächelnde, wissende Gesicht und unten diesen super geilen halb steifen Schwanz, den ich am liebsten sofort verwöhnt hätte. Seine Augen blitzten, wie: Nun sag was du willst!
Ich trat einen Schritt auf ihn zu und nahm das Kissen weg. Mit den Fingerspitzen zeichnete ich die Muskelpartien seiner Brust nach, leicht wie eine Feder bewegte ich meine Finger über seine Brust, was ihn leicht erschauern ließ. Meine Fingernägel kratzten über seine Brustwarzen. Seine Nippelchen zogen sich zusammen. Ich küsste sie, knabberte leicht an ihnen. Er stöhnte und zog mich an sich.
In mir brodelte es immer mehr, ich wollte ihn küssen, ich wollte ihn haben, mich von ihm lieben lassen ohne Reue, einfach nur die Geilheit ausleben.
Ich machte mich los von ihm, schaute ihn an und lächelte. Langsam fing ich an, mich mit tanzenden Bewegungen vor ihm auszuziehen. Quälend langsam machte ich meine Bluse auf, ließ sie erst über eine Schulter, dann über die andere Schulter nach unten fallen. Ich bedeckte meinen Busen mit beiden Händen. Immer noch hatte ich einen BH an. Ich drehte mich um, damit er mir den Büstenhalter öffnen konnte, er öffnete ihn gekonnt mit ein paar Handgriffen. Ich drehte mich wieder um, dabei die Träger nach unten ziehend, aber die Körbchen noch vor meinen Brüsten. Ich lüpfte erst die eine Brust, dann die andere, der BH fiel, so als würde ich mich schämen, bedeckte ich meine Brüste mit meinen Händen.
Meine Brüste lagen wie reife Äpfel in meinen Händen. Ich ließ eine Brust los und fing an, an den Nippeln zu zwirbeln. Verführerisch leckte ich mir mit der Zunge über die Lippen.
Ron schaute mich an wie eine Katze, die gleich eine Maus fangen wird. Seine Erregung war deutlich zu spüren.
Es machte mir Spaß, mich so vor ihm zu zeigen, ihn anzuheizen. Tanzend bewegte ich mich durch den Raum, immer so auf Abstand zu ihm, dass er mich nicht erreichen konnte.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu Ron und öffnete meinen Rock. Lasziv bewegte ich meinen Po und zog dabei meinen Rock nach unten. Noch mit den Füßen im am Boden liegenden Rock stehend, drehte ich mich wieder um, stieg heraus und kickte ihn mit einem Fuß in Rons Richtung. Nun stand ich nur noch im String vor ihm. Wieder drehte ich mich und reckte ihm meinen Po entgegen. Mit den Händen umfasste ich meine Pobacken und knetete sie. Langsam, fast quälend zog ich an meinem String, zog ihn nach unten und gleich darauf ganz aus. Ich schwang ihn um einen Finger und warf ihn gleich darauf in Rons Richtung. Geschickt fing er ihn auf und roch daran. Gierig sog er den Duft meiner Pussy ein, der dem String anhaftete. Mit tänzelnden Schritten ging ich auf Ron zu. Dabei bedeckte ich meine Scham mit einer Hand, meine Brüste mit der anderen. Ron kam einen Schritt auf mich zu und nahm die Hände von den Stellen, die sie bedeckten. Ich schaute ihn von unten her an und leckte mit verführerisch über die Lippen.
Ich kam ihm jetzt so nahe, dass meine Brustwarzen fast an seiner Brust anstießen. Leicht rieb ich meine Nippel an seiner Brust. Leise stöhnte ich auf. Er fasste mich an den Schultern und zog mich noch näher an sich heran. Dann beugte er sich nach unten und küsste mich zart auf die Lippen. Seine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Willig öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge eindringen. Seine Zunge spielte mit meiner. Seine Hände glitten über meinem Rücken nach unten zu meinen Pobacken. Er ergriff meinen Po und zog mich fest an sich. Mein Venushügel stieß gegen sein inzwischen voll erigiertes Glied. Er rieb sich an mir. Ich spürte seine Geilheit. Rons Atem ging stoßweise. Ich sah zu ihm auf und in seine Augen, sah dieses gierige Verlangen in ihnen.
Ron hob mich hoch, trug mich zum Bett und legte mich darauf. Er stand vor dem Bett und betrachtete mich mit steigendem Verlangen an. Meine Schenkel hatte ich leicht geöffnet, sodass er meine Schamlippen sehen konnte.
Er kniete sich zu mir aufs Bett, fing an, meine Nippel zu küssen und an ihnen zu knabbern. Zärtlich biss er hinein, während seine Hand meine Pussy suchte und auch fand. Ich spürte seine Finger an meiner Knospe, wie sie diese leicht rubbelten. Ich winkelte ein Bein an, dass er besser Zugriff zu meiner heißen Stelle hatte. Er spürte meine zunehmende Nässe da. Ich sah nach oben zur Decke und sah durch den da angebrachten Spiegel, wie seine Hand zwischen meinen Schenkeln verschwand.
Er küsste sich langsam von meinen Brüsten über meinen Bauch in Richtung meines Kleinods. Er bog meine Beine auseinander und besah sich meine glatt rasierte Möse. Mit zwei Fingern zog er meine Schamlippen auseinander, mein schon vor Geilheit praller Kitzler kam zum Vorschein. Er küsste ihn und saugte leicht daran. Ich hob mein Becken leicht an, damit er es leichter hatte, meine kleinen Schamlippen zu küssen Das geile Gefühl, die saugenden Lippen waren zu stark, kaum zum Aushalten. Ich stöhnte, bewegte mein Becken mit kreisenden Bewegungen. Mit breiter Zunge leckte Ron durch meine Furche, hinterließ da eine feuchte Spur. Leichte Küsse hauchte er auf meine Schenkelinnenseiten.
Ich konnte fast nicht mehr, meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Ich wollte mich ihm hingeben, ihm meine Geilheit schenken. Er spürte instinktiv, dass ich soweit war, ihm alles zu geben. Ron drückte meine Schenke noch weiter auseinander, kam zwischen. Sein hartes erigiertes Glied berührte nun meine Möse, die vor Geilheit auslief. Er fuhr mit seiner Eichel durch meine nasse Furche, verteilte damit meinen Liebessaft, machte sie noch glitschiger. Langsam, quälend langsam schob er sein dickes hartes Glied in meine Pussy. Jeden Millimeter kostete er aus. Er fing an, mich zu stoßen, erst langsam, dann, als wir den gemeinsamen Takt gefunden hatten, immer schneller. Ich hob mein Becken noch höher, um ihn noch tiefer in mir aufnehmen zu können. Feine Schweißperlen bildeten sich auf seinem Oberkörper. Sie perlten ab und liefen seine Brust hinunter. Sie tropften auf meinen Busen. Er vögelte mich jetzt schneller. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz meine Möse bearbeitete, wie dieser sie dehnte. Schmatzende Geräusche von aufeinander schlagenden Geschlechtsteilen erfüllten den Raum. Unsere Münder saugten sich aneinander fest.
Wieder schaute ich in den an der Decke angebrachten Spiegel. Ich sah wie sich sein Po rhythmisch hob und senkte, wie sich unsere Körper im Liebesspiel vereinigten.
Ich hielt mich an seinem Po fest, drückte diesen im Rhythmus der Fickbewegungen gegen mein Becken. Ich spürte, wie sein Schwanz an Dicke zu nahm und meine Möse ausfüllte. Plötzlich zog er ihn heraus.
Ich protestierte. Er aber beschwichtigte mich, denn noch wollte er nicht kommen, er wollte den Moment auskosten so lange wie möglich.
Ich rutschte nach oben, entzog mich ihm. Ich drehte mich um und ging auf die Knie, stützte mich auf meine Hände ab. Meinen Po reckte ich ihm entgegen, wie eine Einladung. Sein Schwanz stand wieder direkt vor meinem Eingang. Ich schob mich ihm entgegen. meine Möse nahm diesen dicken harten Schwanz auf. Ich poppte mich regelrecht selbst. All meine Sinne waren auf Empfang von geilen Gefühlen eingestellt. Er kam jetzt meinen Bewegungen entgegen. Er fickte mich und ich ihn. Schweiß rann uns aus allen Poren. Wir stöhnten und keuchten. Ich spornte ihn an, mich härter zu vögeln, stieß ihm meinen Po entgegen, um ihn dazu zu animieren. Ich rieb mich förmlich mit meiner Pussy an seiner geilen Luststange, hart stieß er sie in mich rein.
Ron bemerkte, wie ich durch die harten Stöße meinem Orgasmus immer näher kam, hörte nicht auf, mich hart zunehmen. Immer schneller wurde er, sein Schwanz bohrte sich in mich. Ich spornte ihn mehr an. Heiße Wellen durchzogen meinen Körper, meine Pussy zuckte, ich zuckte, mein Orgasmus kam immer näher ... und er... er hörte nicht auf, mich hart zu nehmen. Dem ganzen setzte er noch ein I - Tüpfelchen auf, er griff um mich rum und suchte meinen Kitzler, rieb diesen leicht, als hätte er gewusst, wie sehr mich das anmacht, noch heißer wurde es mir und dann überrollte mich mein Orgasmus wie ein D- Zug. Mein Mösensaft floss aus mir raus, überschwemmte sozusagen seinen Schwanz, er hörte nicht auf, mich bis zum Gipfel zu stoßen, bis ich jede Sekunde meines Orgasmus ausgekostet hatte.
Erschöpft sackte ich zusammen, mein Atem ging stoßweise, ich lag auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt. Ron hockte dazwischen und streichelte über meinen Po, die Wirbelsäule nach oben und massierte mir leicht die Schultern. Ich war total entspannt und zufrieden.
Langsam drehte ich mich zu ihm um. Ich lächelte ihn an, sein Schwanz war immer noch steif und bereit.
„Komm“, sagte ich. „Jetzt bist du dran, du sollst auch deinen Höhepunkt haben, nachdem du mich so geil zum Höhepunkt gestoßen hast.“ Ich schubste Ron leicht nach hinten. Er fiel in die Kissen und zog mich mit sich. Ich fiel auf ihn, er hielt mich fest und küsste mich stürmisch. Seine Hände wanderten gleich wieder an meinem Körper hinab. Ich bewegte mein Becken rhythmisch hin und her, stieß immer „versehentlich“ damit an seinen Steifen. Ich rieb mich daran, aber ich wollte noch etwas anderes. Ich wollte ihn blasen bis er nicht mehr konnte. Ich rutschte nach unten, dabei meine Brüste streiften seinen Bauch. An seinem Bauchnabel machte ich Halt. Mit der Zungenspitze umspielte ich seinen Nabel und kitzelte ihn. Weiter ging der Weg meiner Zungenspitze, gleich darauf war ich an seinem Liebesspeer angekommen. Verlangend zuckte er. Leicht leckte ich darüber, langsam am Schaft hoch und runter. Ich machte die Zunge spitz und kitzelte ihn. Wieder unten angekommen, leckte ich über seine Hoden und knetete sie. Ich fand die empfindliche Naht zwischen Hoden und Poloch. Das Wissen, wie empfindlich diese Stelle ist, nutzte ich voll aus. Mit dem Fingernagel kratzte ich vorsichtig darüber. Rons Schwanz wurde noch fester. Kleine Tropfen der Vorfreude waren an der Eichelspitze zu sehen. Unverhofft nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund und saugte fest daran. Immer mehr Lusttropfen spürte ich auf meiner Zunge. Ron stöhnte und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich musste leicht würgen, ließ ihn aber gewähren. In einem schnellen Rhythmus stieß er immer wieder in meinen Mund. Sein Penis fühlte sich an, als würde er gleich platzen.
Urplötzlich ließ ich ihn los und schob Rons Schwanz zwischen meine Brüste. Jedes Mal, wenn seine Eichel oben heraus schaute, fing ich sie mit den Lippen auf und saugte mich daran fest. Er stieß mir entgegen. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde bei ihm und gab ihm alles dass er zum Höhepunkt kommen konnte.
Immer mehr Lusttropfen kamen aus seiner Eichelspitze, die ich sofort mit der Zunge aufnahm und auf seinem Schwanz verteilte. Alles wurde glitschig und sein Luststab rutschte nur so zwischen meinen Brüsten. Sein Duft machte mich wahnsinnig, ich wollte endlich seinen heißen Saft spüren, ich wollte ihn kosten, ihn schmecken.
Ich ließ ihn zwischen meinen Brüsten heraus und steckte ihn tief in den Mund, saugte fest daran und wichste ihn gleichzeitig. Ich spürte, wie sein Saft die Lenden aufstieg und fast nicht mehr zu halten war. Kurz ließ von ihm ab, drückte kurz hinter der Eichel den Schwanz zusammen, um seinen Höhepunkt heraus zu zögern. Dann fing ich wieder an zu wichsen, zu saugen, zu schlecken, immer bis kurz vorm Höhepunkt. Das machte ich mehrmals, bis er um Erlösung bettelte. Er konnte nicht mehr, sein Schwanz zuckte, er stöhnte, Schweiß rann aus allen Poren. Ich ließ ihn kommen, wichste und wichste, bis er mit einem lauten Schrei und in großen Schüben zum Orgasmus kam. Ich fing alles mit dem Mund auf, nahm jeden Tropfen seines Spermas auf, schleckte und schluckte es, damit ja kein Tropfen verloren ging.
Ron zitterte am ganzen Körper und warf seinen Kopf auf dem Kissen hin und her. Seine Hände krallten sich ins Bettzeug, alles um ihn herum war nass von seinem Schweiß.
Langsam kam Ron runter von seinem Trip, sein Atem wurde flacher, ruhiger, er atmete fast wieder normal. Ich schaute zwischen seinen Beinen zu ihm hoch. Dabei sah ich sein glücklich zufriedenes Gesicht. Er zog mich zu sich hoch und nahm mich in seine Arme. Wir lagen zusammen, genossen die Wärme und waren einfach zufrieden, glücklich, happy.
Ron sah mir in die Augen und sagte: „Sollte ich hier nicht eigentlich die Betten machen? Und was mache ich hier? Ich vögele mit der Hausherrin!“
© Sandy Reneé / Juli 2008