"Die Wildkatze" aus weiblicher Sicht
Endlich Sommer! Wie lange habe ich an kalten Wintertagen daran gedacht, ihn herbei gesehnt, nach den wärmenden Strahlen geschmachtet. Als Sommerkind liebte ich diese Jahreszeit. Bisher schaute ich jeden Tag gleich nach dem Aufstehen auf das Außenthermometer, nur um wieder einmal enttäuscht zu werden. Immer noch ein paar Grad über Null und das mitten im Mai.
Anfang Juli ging es los, die Sonne brannte erbarmungslos herunter. Ich freute mich darüber, auch darüber, endlich wieder unseren Badesee in der Nähe unsicher machen zu können, mich nach dem Schwimmen im kühlen Nass auf der Decke auszubreiten und mich bräunen zu lassen, nahtlos braun, wohlgemerkt.
Letztes Wochenende, am Sonntag schnappte ich mir meinen Mann und ab ging es. Schnell waren wir unten am See und hatten es uns bequem gemacht. Da, wo wir waren, wagten sich nur wenige Leute hin, Familien mit Kindern erst gar nicht, da es nach circa zwanzig Metern schon tief hinab ging. Meist waren hier nur Pärchen oder einzelne Herren, die mal einen Blick auf die nackten Badenixen werfen wollten. So hatte man dort sozusagen fast seine Ruhe.
Ich zog mich flugs aus, alles was ich am Leibe trug, viel war es nicht bei der Hitze, warf es auf die Decke und sprintete nackt ans Wasser. Mit einem Kopfsprung hechtete ich hinein und schwamm ein Stück unter Wasser. Prustend und nach Luft hechelnd, tauchte ich wieder auf. Mein Mann stand immer noch am Rand und schaute mir hinterher. Er war noch in voller Montur und überlegte wohl, ob er auch nackt ins Wasser gehen solle.
„Hee, du Landratte“, rief ich lachend von weitem. „Rein mit dir, es ist herrlich. Runter mit den Klamotten, aber alle.“
Etwas zögernd zog er sich aus und schaute sich dabei immer um, ob auch niemand in der Nähe ist. So ist er, mein Mann, in Sachen FKK etwas schüchtern.
Ich kam ihm ein Stück entgegen und spritzte ihn voll Wasser, als er ins Nass sprang. Er tauchte auf mich zu und versuchte mich zu fangen. Schnell war ein wildes Gerangel im Gange, wobei ich öfters untergetaucht wurde. Immer wieder versuchte ich, seinen starken Armen zu entkommen, er aber hielt mich gnadenlos fest und diddschte mich, wie wir es hier sagen.
Unter Wasser versuchte ich, seine Oberschenkel zu erhaschen, was mir auch öfter gelang, ab und an erwischte auch mal sein bestes Stück und hielt es fest. Es reagierte auch sofort und versteifte sich.
Ich grinste ihn an. „Gefällt dem kleinen“, meinte ich wie nebenbei, als ich prustend auftauchen konnte, drückte seinen besten Freund noch mal kurz und tauchte wieder in die Fluten. Nach ein paar Schwimmstößen kam ich an die Oberfläche. Wie ein etwas begossener Pudel stand mein Mann immer noch in Ufernähe und rührte sich nicht vom Fleck. Ich stellte mich hin, das Wasser reichte mit hier bis knapp unter die Brüste. Keck reckte ich sie nach vorn und zwirbelte an meinen Nippeln, die durch das kühle Wasser schon etwas zusammen gezogen waren. Ich tat so als würde ich vor Wonne stöhnen und leckte mit meiner Zunge lasziv über meine Lippen. Ich wusste, das mag mein Mann und macht ihn an. So auch heute.
„Hör auf“, sagte er mit heiserer Stimme, aus der seine Erregung heraus klang.
„Was soll ich?“, tat ich unschuldig.
„Hör auf“, meinte er nochmals brummend. Seine Hand ging dabei unter Wasser und somit aus meinem Blickfeld.
„Macht dich das scharf?“, tönte ich leise, gerade so, dass er es noch hören konnte. Dabei leckte ich weiter über meine Lippen und warf meine nasse Mähne nach hinten, dass die Wassertropfen durch die Luft stoben. Perlend liefen mir einige Tropfen am Hals nach unten über meine Brüste. Züngelnd versuchte ich sie wegzulecken.
Langsam ging ich auf ihn zu, ihn nicht aus den Augen lassend. „Ich bin trotz den kühlen Wassers heiß“, säuselte ich, als ich bei ihm ankam. Ich schmiegte mich an ihn und fasste nach unten ins Wasser, wo ich seine Hand vermutete. Ich fand sie, in seinem Schritt, seinen harten Luststab umklammernd als würde er ihn erwürgen wollen.
„Lass mich das machen“, sagte ich zu ihm und tauchte unter. Ich bekam seinen Schwengel zu fassen und umschloss ihn mit meinen Lippen. Kurz saugte ich an ihm, ehe ich wieder auftauchen musste um Luft zu holen.
Schmachtend schaute ich meinen Mann an. „Du willst auch, dann komm“, forderte ich ihn auf, meine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, zu heiß war ich jetzt, um jetzt auf das leckere Teil in seinem Schritt zu verzichten. Ich zog ihn nach draußen zu unserem Liegeplatz. Zum Glück hatten wir diesen etwas abseits ausgesucht, so wie immer, wenn wir hier schwimmen gingen. So musste er seine Härte nicht verbergen, die von ihm abstand.
Ich ging vor ihm in die Hocke und stupste mit der Zunge gegen seine Eichel, was er aufstöhnend zur Kenntnis nahm. Flugs saugte ich seinen ganzen Schwengel ein und bewegte meinen Mund auf ihm. Hart war er dort. Es fühlte sich gut an, und geil, so geil, wie ich selbst auch war. Eine meiner Hände fand ihren Weg in meinen Schritt, wo sie meine Knospe verwöhnte, während die andere den zusammen gezogenen Sack meines Mannes massierte.
„Hör auf“, grunzte er laut stöhnend.
Schnell ließ ich ihn los, ich wusste, wenn er dies sagte, er nicht garantieren konnte, lange auszuhalten. Und ich wollte ja auch noch was davon haben.
Ich stand auf und zog ihn an mich, zwischen meinen Schenkeln sein Steifer, meine Nippel rieben an seiner behaarten Brust und erhöhten somit den Reiz noch mehr. Ich schmiegte mich nah an ihn, wir küssten uns und stöhnten dabei. Schon lange beachteten wir unsere Umgebung nicht mehr. Es war uns jetzt egal, ob wir gesehen werden konnten oder nicht.
Ich ließ von ihm ab und legte mich mit dem Bauch auf die Decke. „Reibe meinen Rücken mit dem Sonnenöl ein“, bat ich ihn.
Er setzte sich auf meine Oberschenkel, sein steifes Glied zwischen meine Schenkel platziert und begann sein Werk. Das Öl floss über meinen Rücken, er verrieb es zärtlich darauf. Wohlig schnurrte ich wie ein Kätzchen, das gekrault wird. Unruhig bewegte er sich auf meinen Schenkeln. Immer wieder stieß seine Eichel an meine Pospalte, was mich dazu brachte, unwillkürlich meine Beine etwas spreizen zu wollen. Das gelang mir leider nicht weit genug, da er ja darauf saß.
„Warte mal“, bat ich ihn. „Lass mich kurz los.“ Er stand auf und ich zog meine Beine an und spreizte sich dann etwas nach außen, sodass er dazwischen sitzen konnte.
„So ist besser“, griente ich ihm mit einem Blick über meine Schulter an. „Komm näher und reibe das Öl weiter ein.“
Während er mich massierte, bewegte ich meinen Hintern unwillkürlich hin und her. Durch die Spreizung meiner Schenkel war nun meine Pussy etwas offen und sein Lustbolzen traf dadurch immer wieder an den Eingang meiner Lusthöhle. Jedes Mal stöhnte ich wohlig auf, wenn er sie berührte. Stiche wie Flammen durchschossen meinen Körper, Hitzewellen, Kälteschauer, immer im Wechsel. Als er dann endlich an meinem Po angekommen war und seine Hand zwischen die Backen schob, konnte ich nicht anders, als laut zu juchzen. Sein Zeigefinger fand meine Klitoris und rieb sie vorsichtig, was mich noch mehr Freudenjauchzern hervorstoßen ließ.
„Geile Maus“, meinte er grinsend, nahm seinen Schwengel und schob ihn nur ganz wenig in meine vor Hitze und Geilheit feuchte Schnecke.
„Nimm mich endlich“, bettelte ich ihn an.
Er aber wollte mich wohl quälen, dieser Wüstling. Ich schob ihm meinen Hintern entgegen, um seinen Bolzen tiefer in mir aufnehmen zu können. Aber er, er zog sich jedes Mal wieder zurück und ließ nur seine Eichel in mir. Dieser Tyrann, wie er mich heiß machte. Er wusste, was ich mochte, was ich wollte und wie scharf mich das machte.
Nun entzog er sich mir ganz, was ich mit einem entrüsteten Stöhnen quittierte, hockte sich hin, setzte sich auf seine Unterschenkel und hob dabei meine Hüften an, dass ich mit meinen Oberschenkeln auf den seinigen zum liegen kam. „So ist gut“, hörte ich ihn hinter mir und dann schob er seinen Harten in mich. Schmatzend nahm meine gierige Höhle ihn auf. „Oh ja“, hörte ich wieder. „Beweg dich langsam“, gab er jetzt den Ton an und klatschte mir leicht auf die Pobacken.
Ich hob und senkte meine Hüften, immer darauf bedacht, ihn nicht aus mir heraus zu lassen. Während ich mich so bewegte, stieß er mit kurzen und harten Stößen im mich. Meine Erregung stieg von Stoß zu Stoß, während er immer heftiger in mich kam. Sein Lustbolzen fühlte sich gut an in mir, er brachte mir so herrliche Gefühle, die ich immer wieder spüren wollte. Ich konnte nie genug von ihm bekommen.
„Mach mich glücklich“, bettelte ich wieder, vor Erregung zitternd und bebend.
„Ja, gleich, meine geiles Mäuschen“, vernahm ich von ihm. Dabei griff er nach unten und suchte wieder meinen Kitzler, den er dann zärtlich liebkoste.
Heiße Wellen durchschossen sofort meinen Körper, die Reaktion darauf folgte sofort. „Oh, ja“, kreischte ich laut. „Weiter, stoß mich, mach mich fertig.“
Immer heftiger schob er seinen Schwengel in mich, meine Klit vergaß der dabei auch nicht. Er wusste, was ich brauchte und wollte. Dann endlich, noch einmal stieß ich einen gellenden Schrei aus, der wohl über den ganzen See zu hören war, als ich die letzte Schwelle zum Orgasmus überschritt.
Heftig zitternd und zuckend lag ich da, während er seine letzte Kraft aufbrachte und laut aufjauchzend seinen Samen in mich schoss. Ich umklammerte ihn mit meinen Schenkeln, er tat die letzten Stöße in mich, dann fiel er kraftlos auf mich herab und blieb auf meinem Rücken liegen. Er zog die Beine unter mir hervor und lag nun der Länge nach auf mir, sein von meinem und seinem Saft nasses Glied zwischen uns eingequetscht. Zärtlich strich er mir die Haare beiseite, kitzelte mich im Nacken und biss mich ins Ohrläppchen.
„Nachtisch gefällig?“, flüsterte er mir leise ins Ohr.
Plötzlich ein leises Rascheln in der Nähe. Erschrocken schauten wir auf. Waren wir entdeckt worden, oder gar beobachtet worden? Aber nein, was war denn das? Erleichtert mussten wir lachen, als wir ein kleines Mäuschen zwischen den Samen tragenden Gräsern herumflitzen sah.
© Sandy Reneé/ Juli 2010