„Oh! Ja! Mach es mir richtig hart! Tiefer! Fester!“ Mit weit aufgerissenen Augen schaute Emily ihren Liebhaber an, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete und genüsslich mit seinem Lustknüppel in ihr rührte. Die Anstrengung war ihm anzusehen, doch er gab alles.
Emily keuchte, seufzte und stöhnte. Ein feucht glänzender Schweißfilm bedeckte ihre Haut, die Wangen waren gerötet, die Augen glasig. Der makellos gebräunte Körper der Frau bebte vor Verlangen, ihre Lustschreie schallten durch das ganz spärlich möblierte Zimmer. Nur ein breites Bett stand mitten im Raum, ansonsten war er leer. Viel mehr benötigte man nicht, um ein wenig Spaß miteinander zu haben.
Emilys Lust sprang auf Daniel über, der sich fallen ließ und die Hingabe seiner Bettgespielin genoss. Solch eine geile Eroberung wie Emily hatte er lange Zeit nicht gehabt. Das musste er bis zur letzten Sekunde ausnutzen und genießen. Nicht, dass er unbedingt auf One-Night-Stands stand, doch für die schnelle Lustbefriedigung fand er die ganz passabel. Als sie ihn anbaggerte und verführte, konnte er nicht nein sagen. Sie versprühte ihren Sexappeal und Charme wie andere Deodorant unter die Achseln.
Grinsend schaute Daniel die Frau an. „Das liebst du! Gib es zu, du geile Sau! Sag mir, wie ich es dir besorgen soll“, zischte er ihr ins Ohr. Er mochte Dirty Talk, auch die noch weitaus härteren Worte. Das machte ihn so richtig an und brachte ihn auf Hochtouren. Bei einer heißen Mieze wie Emily musste er alles geben, um sie vollends zu befriedigen.
Auch Emily schien auf antörnende Worte zu stehen. Sie ging dabei ab wie eine Rakete und schrie ihre Lust noch hemmungsloser heraus.
„Na komm, sag es mir endlich! Sag, wie sehr du es magst, von mir hart genommen zu werden. Sag es!“, kitzelte Daniel die Worte aus ihr heraus. Auch er mochte es, wenn die Frau ihm beim Sex versaute Dinge ins Ohr flüsterte. Dabei vergaß er, was er eigentlich tun wollte.
Emilys Kopf fuhr herum. Wütend starrte sie ihn an. Daniel hatte seine geile Tätigkeit kurzerhand eingestellt. Nur sein Schwanz bildete eine Verbindung zwischen ihren beiden vor Schweiß tropfenden Körpern.
„Schieb mir endlich deinen Hengstriemen bis zum Anschlag rein! Fülle mich ab, bis mir dein Sperma zu den Ohren heraus tropft“, schnauzte sie Daniel an und fuhr ihre langen Krallen aus. Die rot lackierten Fingernägel hinterließen blutige Striemen auf seinem muskulösen Brustkorb. Obwohl es schmerzen musste, verzog Daniel keine Miene. Doch anstatt sie zu vögeln, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er hatte etwas anderes vor. Ein wenig aufheizen und dann…
„Uh, ja. Wusste ich es doch, du bist ein kleines versautes Ferkel“, keuchte er erregt. Genau diese Worte wollte er hören. Fies grinsend schob er seinen Schwengel quälend langsam zwischen Emilys geschwollenen Schamlippen auf und ab. Er flutschte in ihr klatschnasses Loch, schob seinen Schwanz so tief wie möglich hinein. Kurz hielt er inne und genoss die Hitze und das Zucken der Vaginalmuskeln. Emily schien ihn aussaugen zu wollen, so heftig zogen sich ihre Liebesmuskeln zusammen. Das Vergnügen, seinen Schwanz in sich zu spüren, gönnte Daniel ihr nur ganz kurz. Schon zog er seinen Frauenbeglücker erneut mit einem Plop aus ihr heraus.
Emily knurrte und fletschte die Zähne wie ein bissiger Hund. „Du Scheusal! Ficken sollst du mich!“, motzte sie. Ihre langen Schenkel umschlangen ihn wie Arme und zogen ihn näher an sie heran. Aufreizend kreiste sie mit ihrem Becken. „Komm, mach es mir. Du weißt doch, was ich mag“, lockte sie ihn und klimperte mit ihren langen Wimpern.
Daniel schaute Emily in die Augen. Er erkannte die Gier, die sie antrieb, alles aus ihm herauszuholen. Sie brauchte es jetzt! Er wollte es ihr aber nicht allzu leicht machen. Er ging ein wenig auf Abstand, bis seine Schwanzspitze ihre geschwollene Vulva nur ganz leicht berührte. Lusttropfen quollen aus ihrer Scheide und nässten das Laken.
Spielerisch klopfte er mit seiner Eichel auf Emilys Kitzler. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber. Ein paar Finger fanden ihren Weg in ihren Lustkanal. Sie wurden, wie eben sein Schwanz, fest eingeklemmt.
„Oh! Ja! Pfff!“ Emily begann erneut zu stöhnen. „Gib´s mir endlich! Oh ja, gleich. Mach schneller! Mir kommt es!“, schrie sie Daniel plötzlich hysterisch an. Ihr Hintern schwebte über der Matratze. Die Füße fest ins Bett gestemmt, die Schenkel so weit wie möglich gespreizt, schob sie ihr Becken den massierenden Fingern entgegen. „Ja, mach mich richtig fertig!“, brüllte sie, dass Daniel beinahe die Ohren klingelten. Genießerisch vögelte er sie mit den Fingern weiter und ließ sich von ihrem Geschrei nicht beeindrucken. Dabei konnte er beobachten, wie sich Emilys Körper zuckend auf dem Laken bewegte und einem Höhepunkt entgegenstrebte.
Daniel hielt inne. Noch wollte er das Unabkömmliche hinauszögern. Er ließ sich nach hinten gleiten, bis er sich mit seinem Rücken an das Kopfteil des Bettes lehnen konnte. Als seine Finger den Kontakt zu ihr verloren, jaulte Emily enttäuscht auf. Sein Schwanz stand einladend in die Höhe. Daniel griff nach Emily und hob sie über sich, bis ihre gierige Lusthöhle direkt über seiner Schwanzspitze schwebte. Ihr Scheidensekret tropfte dabei auf seinen Schwanz.
„Komm. Schieb deinen Muff auf mein Rohr. Hinein in die heiße Ritze“, knurrte er Emily an und ließ sie langsam auf sich herabsinken. Seine Eichel fand ganz von allein den Weg zwischen ihre prallen Schamlippen, teilte diese und drang Millimeter für Millimeter in ihren Liebestunnel ein, bis sein Rammbock die Frau vollends ausfüllte. Sie verdrehte aufstöhnend die Augen und genoss die Härte, die aufreizend in ihrem Inneren rieb und ihre Hitze erneut aufflammen ließ.
„Beweg dich gefälligst! Fick dich selber“, befahl Daniel herrisch, als er endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. „Wollen wir doch mal sehen, ob wir deinen Vulkan heute noch mehr zum Glühen bringen“, meinte er breit grinsend zu ihr und begann, von unten zu stoßen. Immer ganz langsam, viel zu langsam für Emily, die eher die schnellere und härtere Gangart liebte.
Emily tat, was ihr befohlen wurde. Daniel ließ sich bedienen, er spielte den Pascha. Der Tanz auf dem Vulkan begann von Neuem und wurde noch sehr viel heißer als zuvor…
© Sandy Reneé / 10.10.2018