Als Linus ins Bad kam, staunte er sehr. Seine Frau stand vor dem Spiegel und machte sich hübsch. Er rätselte, warum sie das tat. Wenn nicht für ihn, für wen dann?
„Ich fühlte mich so verspannt und nahm daher ein heißes Bad“, antwortete Franziska ausweichend auf seine Frage. Sie hatte ein flauschiges Badetuch um ihren wohl proportionierten Körper geschlungen. Der Rand des Tuches endete knapp unter ihren Pobacken. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, rutschte genau dieser Rand eine Etage höher und bot einen unverhofften Einblick.
Linus bekam große Augen. Franziska trug kein Höschen. Das brachte sein Blut in Wallung. Jetzt beugte sie sich auch noch nach vorn, um ihre Haare mit dem Fön zu trocken. „So ein Biest“, dachte sich Linus, der bei diesem Anblick langsam, aber sicher in arge Nöte kam. Wegsehen wurde unmöglich. Es kam ihm vor, als würde Franziska ihn herausfordern. Er gab sich die größte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen.
Franziska jedoch machte es ihrem Mann nicht einfach. Nun spreizte sie sogar noch ihre Schenkel, so dass Linus den allerbesten Ausblick auf ihr intimstes Geheimnis hatte. Ganz unbewusst tat sie dies garantiert nicht. Ihm wurde noch heißer und die Hose enger.
Es schien, als würde auch Franziska das Geschehen nicht gerade kalt lassen. Zwischen ihren kleinen Lippen bildeten sich winzige Tröpfchen. Waren das schon Anzeichen beginnender Lust?
Linus riss sich von dem herrlichen Anblick los. „Du kannst es wohl nicht lassen“, meinte er breit grinsend zu Franziska und stellte ich hinter sie.
Franziska blickte ihn über die Schulter hinweg an. Ihre Augen glänzten, die roten Lippen waren leicht geöffnet. Die Zungenspitze blickte keck dazwischen hervor. „Wie meinst du das?“, fragte sie scheinheilig und schob ihren Hintern näher an Linus heran. Fast schon berührte er die Beule in seinem Schritt.
„Du weißt genau, was ich meine“, erwiderte Linus gequält. „Du machst mich ohne jede Hemmung an.“
„So, mach ich das? Ich darf wohl nicht?“ Franziska tat unschuldig. Im gleichen Moment ließ sie das Badehandtuch fallen. „Na“, lockte sie ihn und wackelte aufreizend mit ihrem Allerwertesten. Ihr Atem ging ein wenig schneller als normal.
„Du nimmst dir sowieso, was du willst.“ Linus gab seinen Widerstand endgültig auf. Er riss an seiner Hose, öffnete den Schlitz und ließ seinen Knüppel ins Freie. „Ich muss gleich ein Rohr verlegen“, stieß er stöhnend aus. „Hier, fühle mal.“ Er nahm Franziskas Hand und führte sie zu seinem Harten.
„Oh, ja. Da ist wirklich eine Rohrverlegung nötig“, entgegnete sie lächelnd. „Ich habe auch die passende Stelle dafür. Hier, schau doch mal.“ Sie griff nach ihren Pobacken und zog sie auseinander. Ihre lustvoll zuckende Liebesgrotte lachte Linus auffordernd entgegen.
„Du meinst das?“, fragte Linus und griff mitten hinein ins Paradies. Seine Finger spielten begeistert am Eingang, liebkosten die umliegenden Areale, was Franziska dazu brachte, verzückte Schreie auszustoßen.
„Oh, ja“, stöhnte Franziska. „Genau da ist die passende Muffe.“ Sie begann zu zappeln wie ein Fisch an der Angel. An ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut. Sie bog den Rücken durch und drängte sich noch näher an die heiß begehrte Stelle heran.
„So halte doch still“, schimpfte Linus scherzhaft und hielt sie fest. Erneut fanden seine Finger den Weg zu ihrem Eingang. Schon drangen zwei von ihnen ein, durchsuchten die Höhle. Dabei stieß Linus wie zufällig mit seinem Daumen an Franziskas empfindlichste Stelle. Sogleich richtete sich der kleine Knubbel auf und verlangte, intensiver verwöhnt zu werden.
„Jetzt bist du gemein“, schrie Franziska verzweifelt, als Linus ihrem Drängen nicht nachgab. Alles in ihr verlangte danach, von ihm genommen zu werden. „Mach´s mir endlich“, jaulte sie auf.
Linus grinste zufrieden. „Wie du willst“, gab er nach. Seine Finger machten dem harten Rohr Platz. Doch anstatt in die ihm dargebotene Spalte einzudringen, verharrte er am Eingang. Spielerisch klopfte er an, versenkte nur ganz kurz den Kopf. Als hätte er es sich anders überlegt, zog er zurück.
„Du Schuft“, quiekte Franziska erneut auf und drängte sich ihm entgegen. Schon rutschte das Rohr bis zum Anschlag in die Muffe. Stöhnend gab sich die wild gewordene Frau dem herrlich prickelnden Gefühl hin. „Nun mach!“, jammerte sie und begann, sich zu bewegen. Immer vor und zurück, das Rohr fast ganz heraus, dann wieder bis zum Anschlag hinein.
Auch Linus konnte nicht mehr. Er musste, ob er wollte oder nicht. Franziska tat wirklich alles, um zu bekommen, was sie wollte. Er begann zu stoßen. Schnell fanden sie den gleichen Rhythmus. Franziskas Liebesschreie hallten in seinen Ohren nach. Er pumpte wie verrückt. Sein Schwanz war so hart wie lange nicht mehr. Doch dann! Oh nein, was war das? Linus bemerkte, dass sich etwas ankündigte. „Nicht jetzt!“, befahl er sich selbst und verharrte kurz. Er kam dennoch nicht zur Ruhe.
„Warte! Warte! Nicht so schnell!“, wollte Linus seine Frau warnen. Die jedoch war bereits in ganz anderen Sphären. Sie warf sich ihm entgegen, schob ihre Muffe selbst über sein Rohr, wenn er innehielt, um sich zu beruhigen. Ihre zuckenden Liebesmuskeln verwöhnten ihn. „Kein guter Einfall“, dachte Linus verzweifelt und versuchte vergeblich, sich zurückzuhalten. In diesem Fall hatte er die Rechnung ohne seine Franziska gemacht. In seinem Inneren brodelte es, die Eruption kam, ohne Zweifel. Unaufhaltsam bahnte sie sich den vorgegebenen Weg. Aufschreiend ergoss er sich in die dargebotene Spalte.
„Schiet!“, schimpfte Linus über den vorzeitigen Erguss. Schon fühlte er ihn erschlaffen. Franziska hatte das Ziel noch nicht erreicht. Sie bemerkte die Not erst, als der eben noch harte Schwengel weicher wurde und sich zurückzog. Ein wenig erschrocken schaute sie Linus an.
„So ein Mist“, schimpfte er erneut und versuchte, wieder einzudringen. Doch nichts ging.
Franziska drehte sich zu ihm um und schmiegte sich eng an ihn. Sie tat, als wäre nichts gewesen. Ihre Augen glänzten lüstern. Lächelnd schaute sie Linus an. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich. „Komm“, flüsterte sie verführerisch ins Ohr. „Im Bett ist es viel bequemer.“ Während sie vor Linus herging, konnte er sich am Anblick ihrer wackelnden Pobacken nicht sattsehen. Er ahnte bereits, was nun folgen würde. Sein unverhofftes Kommen war in Franziskas Armen schnell vergessen.
© Sandy Reneé / 09.01.2019