„Na komm schon, sei kein Frosch“, rief Julia ihrem Freund Gunnar belustigt zu und streckte ihm neckisch ihre nackten Brüste entgegen. „Schau doch mal, niemand ist hier zu sehen. Was ist schon dabei, bei solch schönem Wetter nackt durch den Wald zu laufen. Die Rehe werden dir schon nichts abschauen.“
„Es könnte aber doch …“, stammelte Gunnar, dem der Übermut seiner vor Temperament strotzenden Freundin nicht ganz geheuer war. „… jemand kommen“, wollte er noch sagen. Doch dazu kam er gar nicht, denn Julia schnitt ihm das Wort ab.
„Ach, du bist ein Spielverderber“, schmollte sie. „Schau doch mal, ich hab das Oberteil schon aus und nun folgt auch noch mein Röckchen und der Slip. Es ist ganz einfach.“ Flink entledigte sie sich der restlichen Kleidungsstücke, die sie noch an ihrem grazilen Körper trug. Beim Ausziehen drehte sie sich um, dem Geliebten ihre wohlgeformten Hinterbacken hinhaltend, mit denen sie auffordernd wackelte.
Gunnar konnte sich kaum sattsehen an der Schönheit seiner Geliebten. Doch Zweifel nagten an ihm, sollte er oder sollte er lieber nicht, schüchtern, wie er war, sich freizügig in der Öffentlichkeit zu zeigen.
„Kleiner Feigling“, stichelte Julia lachend.
Das konnte Gunnar nun nicht auf sich sitzen lassen. Er war sicher alles Mögliche, aber kein Feigling. Trotzig schaute er Julia an.
„Aber auf eigene Verantwortung“, rief er ihr zu, während er begann, Shorts, Slip und T-Shirt auszuziehen. Dass sein Schwanz sich durch den reizenden Anblick seiner Freundin schon stolz erhoben hatte, schien ihn allerdings nicht zu stören.
„Geht doch“, wurde er von Julia gelobt, die sogleich zu ihm kam und sich an seinen nackten Körper schmiegte. Sie spürte Gunnars Lustgerät an ihrem Bauch, worauf sie sich noch näher anschmiegte und es einklemmte.
„Du“, hauchte sie Gunnar ins Ohr. „Das Ding da macht mich ganz wuschig.“
„Wuschig, so, so“, antwortete Gunnar nur und tat so, als würde ihn alles nichts angehen. In ihm selbst jedoch brodelte es schon gewaltig, dass er kaum noch an sich halten konnte. Am liebsten hätte er Julia jetzt schon genommen und sie mit seinem Freudenspender beglückt.
Julia griff nach seinem Bolzen und rieb ihn sogar leicht.
„Fühlt sich das nicht gut an?“, gurrte sie leise. Dabei bemerkte sie, wie ihre Kleine schon begann, erwartungsvoll zu kribbeln.
Und wie gut sich das für Gunnar anfühlte.
„Mach weiter“, stöhnte er auf. „Wichs ihn, oh, ja, das tut gut.“
Julia machte weiter, aber nicht mit der Hand. Sie kniete sich vor Gunnar hin, dessen Schwanz nun direkt vor ihrer Nase pendelte. Gierig öffnete sie ihren Mund und nahm den Liebesspender tief auf. Ihre Lippen spannten sich um den Stamm und schienen ihn zu massieren, während ihre Zunge heftig die Eichel umspielte.
„Geiles Weib“, stöhnte nun Gunnar nochmals auf. Sein Körper begann, wie im Wahn zu zucken. Er hielt Julias Kopf fest, damit sie nicht wegkonnte und stieß aus der Hüfte heraus in ihren Mund. Er wusste, Julia mochte es so, wusste aber auch, wie weit er gehen durfte, um sie nicht zu verärgern. Glucksend versuchte sie durch die Nase Luft zu bekommen, um Gunnars Schwanz nicht aus dem Mund zu verlieren, den sie mit ihren Lippen fest umschloss.
„Argh“, würgte Julia, als Gunnar fester zustieß und dabei zu weit hineinkam. Julia riss den Mund auf und versuchte, zu entkommen. Gunnar verstand, was war und ließ ihren Kopf los.
„Willst du mich ersticken“, lachte Julia, als sie endlich wieder zu Atem kam. „Ich will jetzt auch was davon haben“, sprach sie fordernd. „Komm, da drüben ist etwas versteckt eine Bank. Dort musst du es mir richtig besorgen.“
So kannte Gunnar seine Freundin, immer frei heraus. Er folgte ihr ohne Widerworte zur Bank, wo sie sich auf die Sitzfläche kniete und an der Lehne festhielt. Ihren Hintern streckte sie ihm auffordernd entgegen. Ihr Lustloch sowie ihre Schamlippen glänzten feucht und luden regelrecht dazu ein, von einem sehr harten Gegenstand besucht zu werden.
Wie im Traum starrte Gunnar auf Julias einladendes Gefilde, dass er beinahe vergaß, zu was sie eigentlich hier waren.
„Komm endlich, ich brauch es jetzt“, rief ihm Julia noch einmal zu und wackelte mit den Backen.
Gunnar wurde tätig, schnell versenkte er seinen Harten in dem heißen Löchlein seiner Freundin, die ihn gierig aufnahm. Schmatzend schob er ihn hin hinein und zog ihn wieder heraus. Julia keuchte vor Lust, ihr Körper zitterte. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schrie ihre Lust in den Wald.
„Oh, ja, das ist es, ein richtig geiler Fick im Freien“, stöhnte sie, während sie Gunnar ihr bereites Fötzchen hinhielt. Je schneller er zustieß, desto lauter wurde sie.
„Pst, nicht so laut“, versuchte Gunnar, der die Sache halbwegs mit klarem Kopf sehen wollte, sie zu bremsen.
„Ist doch egal, wenn uns jemand hört“, keuchte Julia beim nächsten Stoß erneut. „Jaaa!“, schrie sie geil auf. „Fick mich richtig wild, mein geiler Hengst.“
Gunnar grinste. Ahnte er, sie forderte es heraus, entdeckt zu werden, und Gunnar spielte einfach mit. Ihm war es inzwischen egal, ob jemand ihre Tat sehen konnte oder nicht. Für ihn galt es jetzt nur noch, seine Freundin richtig zu orgeln, so wie sie es von ihm verlangte. Auf seine Kosten kam er dabei ja auch, keine Frage. So vögelte er Julia so heftig, wie sie es von ihm verlangte.
Julia war wie von Sinnen, sie schrie, zitterte, schrie wieder.
„Jaaaaa! Fick mich! Schlag mich! Schneller! Fester!“, gellte ein erneutes Geschrei durch den Wald. „Mir kommt es!“
Gunnar tat, was er konnte. Jetzt zu stoppen, wäre sein Todesurteil. Er hämmerte so stark wie er konnte in Julias triefendes Loch, das sich zuckend um seinen Stamm spannte. Gunnar selbst spürte, wie sein Samen ihm die Lenden hochkroch.
„Ich komme auch“, stöhnte er verhalten, dann schoss sein Sperma schon in Julias Grotte. Keuchend brach er über Julia zusammen, während sein Schwanz sich langsam auf den Rückzug begab.
Plötzlich bemerkte Gunnar eine leichte Bewegung im nahen Gebüsch.
„Schau mal“, flüsterte er Julia ins Ohr.
Die sah in die gezeigte Richtung und grinste bis über beide Ohren.
„Hey du Spanner“, rief sie aus. „Entweder mitmachen oder wegschauen.“
© Sandy Rene´/ 24.08.2012