Hart hämmerten die Bässe aus den Lautsprechern, die im ganzen Saal verteilt waren. Kurios zuckende Menschen hüpften auf der Tanzfläche und machten Verrenkungen, die man heutzutage Tanzen nennt. Leander verstand es nicht, wie sich manche so eigenartig bewegen konnten. Er sah keinen Sinn dahinter, sich so zum Affen zu machen. Er dachte dabei mehr an die Fruchtbarkeitstänze, die er in Afrika beobachten konnte. Da war es ihm lieber, mit einer Dame seiner Wahl einen gepflegten Walzer aufs Parkett zu legen. Aber da er nun mal hier war, musste er sich auch den Gepflogenheiten anpassen. Er musste ja nicht unbedingt tanzen. Vielleicht war er auch nicht mehr in dem Alter, in dem man so etwas verstand.
Leander stand in der Nähe einer der dröhnenden Boxen und wippte im Takt der Musik mit einem Fuß. Die Lautstärke störte ihn komischerweise nicht, obwohl ihm die Ohren klingelten. Das Vibrieren der Bässe übertrug sich auf seine Brust. Er spürte es als Kribbeln, das sich über jede einzelne Faser seines Körpers ausbreitete. Er stand regelrecht unter einer eigenartigen Spannung, genau wie sein Schwanz. Dieser quälte ihn bereits seit einigen Tagen. Seine ständigen Gedanken an die beiden Grazien aus Cala Mesquida genügten und er machte sich selbstständig. Es war eine Qual für den Mann, ständig mit einem Ständer rumlaufen zu müssen. Da half auch wichsen nichts, außer dass seine geschundene Eichel inzwischen unangenehm schmerzte. Er konnte einfach nichts dagegen tun. Allzeit bereit, war wohl zur Zeit die Devise seines Frauenbeglückers. Eine Frau wäre jetzt der Hammer, eine Frau, mit der er seine Gelüste ausleben könnte, die sich lasziv unter ihm rekeln und sein Blut in Wallung bringen würde.
Lag es an Mallorcas Klima? Oder an Jessica und Madeleine aus Cala Mesquida, den zwei Grazien, die er seit seiner Ankunft auf Mallorca heimlich bespitzelte. Er hatte in seinem Leben schon genug heiße Feger gesehen, doch diese beiden raubten ihm den letzten Atem.
Heute war Leander den beiden Frauen ins „Paradies Beach“ an den Ballermann 6 gefolgt. Ob sie wussten, was hier manchmal so abging. Er hatte schon von geilen Darbietungen gehört, die bis zu hartem Porno reichten. Regelmäßig sollten sich hier Talente-Coaches herumtreiben, stets auf der Suche nach tabulosen Sternchen für den nächsten Dreh.
Ob seine Traumprinzessinnen wohl auch entdeckt werden wollten. Das Outfit dazu trugen sie ja schon. Nein, das konnte er sich bei ihnen nicht vorstellen.
Klammheimlich war Leander ihnen nachgestiegen, ohne dass sie es bemerkten. Er wandelte auf ihren Spuren wie ein Geist. Immer vor Ort, aber unsichtbar. Es wäre ihm jedoch unheimlich peinlich gewesen, wenn sie ihn auch hier entdeckt hätten. Es reichte ihm schon, dass sie ihn beim Spannen auf ihrer Terrasse in der Finca in Cala Mesquida erwischt hatten. Er fragte sich, warum die beiden sich die Mühe machten, extra an den Ballermann zu fahren, nur um eine Disco zu besuchen. In ihrer Nähe gab es bestimmt auch solche Lokalitäten, in denen man abfeiern konnte. Für seinen recht kühl denkenden Kopf unverständlich. Aber versteh einer die Frauen. Die dachten und tickten ganz anders als Männer. Waren sie womöglich auf der Suche nach einem Abenteuer? Fürchteten sie vielleicht das Gerede der Leute und verzogen sich deshalb in die Anonymität der Stadt?
Plötzlich fühlte sich Leander beobachtet. Er blickte sich um und entdeckte Jessica, die an einer Bar im Licht einer Spotlampe stand und gedankenverloren an ihrem Cocktail nippte. Dabei schaute sie in seine Richtung. Lag Erkennen in ihren Augen? Leander konnte es nicht feststellen. Unmöglich bei diesen Lichtverhältnissen und der Entfernung zu der Frau.
Jessica trug heute wieder etwas absolut Heißes. Das Oberteil konnte man schon nicht mehr als Oberteil bezeichnen, sondern eher als Nippelbedecker. Der Ausschnitt reichte bis ins Tal des Nabels. Leander nahm an, sie hätte einfach ein rückenfreies, kurzes Shirt verkehrt herum angezogen. Unter dem Saum waren zwei handbreit nichts weiter als nackte Haut. Darunter folgte etwas, was man eigentlich Rock nennen sollte. Na gut, wollen wir mal ehrlich sein, es war eher ein breiter Gürtel, der gerade so den Hintern bedeckte. Mehr war es wirklich nicht. Das Stück Stoff umspannte ihren herrlich knackigen Hintern. Wenn sie sich strecken oder bücken würde, könnte man Jessicas Muschi sehen. Ob sie überhaupt etwas drunter trug und wenn ja, was?
Nein, Leander, denk an was anderes! Das wird zu gefährlich.
Sein Schwanz machte sich trotz verzweifelter Bemühungen schon wieder selbstständig, was seinen Träger ungemein aufregte. Hier war das vollkommen unpassend. Doch was sollte er machen? Jessica war nun mal ein heißes Teil, das ihn auf Hochtouren und ins Schwitzen brachte. Er sendete heimliche Signale durch die Menschenmassen, in der Hoffnung, die geile Braut bemerke es. Doch die schaute immer noch versonnen in seine Richtung ohne ihn zu erkennen und nippte an ihrem Cocktail. Es kam ihn beinahe so vor, als übersähe sie ihn absichtlich.
Ob er es wagen sollte, sie anzusprechen? Vielleicht war sie ja genau so heiß wie er und brauchte etwas Hartes zwischen ihren Beinen. Oh je, lieber nicht weiter denken. Nein, besser noch eine Weile beobachten und dann… vielleicht bietet sich eine Gelegenheit …
Während Leander weiterhin neben den Lautsprecherboxen stand und die tobende Menge beobachtete, tanzte Madeleine inmitten einer Menge junger Kerle. Ihr Körper zuckte lasziv im Schein der im Takt blinkenden Lichter. Die Männer um sie herum grölten und feuerten sie an, endlich ihre Hüllen fallen zu lassen. Leander ging näher, um der Sache auf den Grund zu gehen. Was er dann sah, ließ ihm die Augen aus den Höhlen fallen.
Madeleine tanzte, nur noch mit ihrem Röckchen und dem BH bekleidet inmitten der Masse. Wie in Trance wirbelte sie herum, dabei ihr Oberteil schwenkend, wie ein Torero, der seinen Stier damit zur Weißglut reizte. Ein feiner Schweißfilm benetzte ihre Haut, man konnte die feinen Tröpfchen im Schein der Lampen blitzen sehen. Es sah aus, als hätte sie Perlen auf der Haut.
Wie zufällig schob sich ihr Mini beim Tanzen immer höher und gab ihr Höschen den gierigen Blicken der Umstehenden preis. Nein, Höschen konnte man diesen superknappen String niemals nennen. Ein winziger Streifen Stoff bedeckte ihre Scham und ein schmaler Streifen lief in ihrer Spalte und zwischen ihren Arschbacken hindurch und traf sich über dem Po mit zwei weiteren. Wenn sie sich bückte, konnte man sogar ihre prallen Schamlippen sehen. Sie schienen geschwollen zu sein. Mehr mochte Leander eigentlich gar nicht mehr sehen. Doch die Szene machte ihn unheimlich an. Er konnte gar nicht anders, als hinzuschauen.
Dabei bemerkte er, wie seine Männlichkeit immer mehr Eigenleben entwickelte. Es war grausam, so schwanzgesteuert zu sein. Genervt verdrehte Leander die Augen und versuchte, das Korpus Delikti zu verbergen. Doch keiner schien Notiz von seinem Dilemma zu nehmen. Beruhigt konnte er feststellen, dass es anderen Männern ebenso erging.
Total gefesselt und doch verschämt richtete er seinen Blick wieder auf die tanzende Madeleine. Inzwischen hatte sie ihr Shirt fallen lassen und nestelte unter theatralischen Verrenkungen die Häkchen ihres BHs auf. Wie ein Lasso ließ sie diesen über ihrem Kopf kreisen und schleuderte ihn hochkant in die brüllende Menge.
Erst jetzt gewahrte er ihre zwei hübschen, kleinen Möpse, die eigentlich eher dem noch nicht voll entwickelten Busen eines Teenagers entsprachen. Ihre Nippel waren erigiert, was Madeleine durch Zwirbeln auch noch verschärfte. Die Männer grölten noch mehr, als sie ihre Brüste etwas anhob und die Kronen mit ihrer Zunge liebkoste.
Je mehr Leander nachdachte und Madeleine beobachtete, desto mehr keimte in ihm der Verdacht auf, dass sie sich hier nicht nur zum Spaß derart schamlos präsentierte. War sie womöglich sogar eine der Tänzerinnen, die die Stimmung anheizen und die Kundschaft auf Hochtouren bringen musste?
Leander überlegte lieber nicht weiter. Viel lieber würde er jetzt mit Madeleine allein sein, heiße Dinge mit ihr tun und ihr die Flausen aus dem Kopf vögeln.
Kokett hob Madeleine nun ihr Röckchen an, schließlich ließ sie das nun nutzlos gewordene Kleidungsstück zu Boden gleiten und schleuderte es mit einem Fußtritt in die Menge. Nun stand sie, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet, im grellen Lichtkegel der blinkenden Scheinwerfer. Scheinbar verschämt bedeckte sie ihren Schritt mit ihren Händen, ließ aber immer mal ihren Slip zwischen ihren Fingern durchblitzen.
Leander starrte nun genau wie die anderen Herumstehenden fasziniert auf die Frau. Was machte sie denn da? Verirrte sich da nicht ein vorwitziger Finger unter den Stoff ihrer letzten Hülle? Leander staunte über so viel Mut. Er war zwar auch recht offen, doch so etwas würde er nie tun. Sein Verdacht, Madeleine sei eine Professionelle, bestätigte sich immer mehr.
Immer tiefer rutschte Madeleines Finger in ihre Spalte. Man sah genau, wie sie ihre Lustperle verwöhnte, man meinte sogar, ihr Stöhnen aus ihrem vor Lust verzerrten Mund zu hören. Doch aufgrund der Lautstärke, die in der Disco herrschte, war das natürlich unmöglich.
Langsam ließ sich Madeleine zu Boden sinken. Als sie kniete, beugte sie ihren Oberkörper immer weiter zurück, bis ihre Schultern den Boden berührten. Völlig schamlos präsentierte sie ihren Venushügel zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Gnadenlos riss der grelle Scheinwerfer ihr obszönes Treiben aus der Dunkelheit. Deutlich war die dunkle Verfärbung ihres hellblauen Höschens, der feuchte Fleck über ihrem Geschlecht zu erkennen.
Aufreizend langsam führte Madeleine ihren Finger zu ihrem Mund, wie ein Kind nuckelte sie daran, lutschte diesen hingebungsvoll sauber. Derweil näherte sich ihre andere Hand ihrem Höschen, schob den Zwickel zur Seite. Ihre Finger öffneten ihre Schamlippen, verirrten sich in ihr Löchlein. Mit immer schnelleren Stößen fickte sie sich, ahmte das Spiel mit einem Dildo nach. Mit hektischen Zuckungen ihres Unterleibs drängte sie sich ihrer Hand entgegen, gab sich ganz ihrer Lust hin.
Plötzlich setzte die Musik aus! Nur noch ein allgemeines Keuchen, Stöhnen und Hecheln war zu hören. Erschrocken sah sich Leander um. Fast belustigt beobachtete er, wie die meisten Männer ihre Hände tief in ihre Hosentaschen gesteckt hatten. Es gab auch Frauen, die sich selber oder ihre Nachbarinnen an unschicklichen Orten betasteten.
Inzwischen hatte Madeleine wohl ihr Ziel erreicht. Ihr Mund öffnete sich, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem gellenden Schrei ließ sie sich erschöpft zu Boden fallen.
Die Menge brodelte. Einer der Männer wollte sein Glück versuchen und näherte sich der Tänzerin. Hemmungslos versuchte er, ihr zwischen die Schenkel zu fassen. Madeleine wehrte ihn mit einer energischen Handbewegung ab, doch er wollte nicht locker lassen. Sein hitziges Gemüt ging wohl ein wenig mit ihm durch.
Plötzlich stand ein Hüne in Schwarz hinter ihm, griff ihn am Kragen, zog ihn aus Madeleines Dunstkreis. Er sagte etwas zu ihm, was Leander nicht verstehen konnte. Er konnte sich aber schon denken, um was es ging. Wohl anfassen verboten oder ähnliches. Daraufhin verließ der Mann, nach einer kurzen Diskussion, in Begleitung des Riesen die Disco.
Der Scheinwerfer ging aus, lediglich die schwache Lampe über dem Notausgang ließ wenigstens einige Umrisse erkennen. Im Schutz der Dunkelheit verschwand Madeleine durch eine Tür auf der Rückseite der Bühne. Das Licht blieb noch längere Zeit aus, wohl um den aufgegeilten Leuten Gelegenheit zu geben, sich zurückzuziehen und sich allfällige peinliche Situationen zu ersparen.
Während sich Leander erneut auf die Szenerie im Saal konzentrierte, näherte sich von ihm unbemerkt Jessica, die ihn mit ihren Luchsaugen in der Menge erspäht hatte. Sie hatte längst in Erfahrung gebracht, dass er ihnen heimlich von Cala Mesquida aus gefolgt war, ihn dann aber aus den Augen verloren. Dass er auch hier im „Paradies Beach“ gelandet war, erstaunte sie nicht. Der Überraschungsmoment lag dann wohl auf ihrer Seite, was ihren Plan, Leander so richtig einzuheizen, leichter machte.
Plötzlich spürte Leander einen heißen Hauch in seinem Nacken und eine Hand auf seiner Hüfte, die sich über seinen Bauch abwärts über seine deutlich ausgebeulte Hose schob. Vorsichtig fasste diese nach seinem Schwanz, während sich ein weicher Frauenbusen gegen seinen Rücken presste. Er bekam weiche Knie.
„Ist da vielleicht jemand geil“, flüsterte eine Frauenstimme hinter ihm und drückte sich noch fester an ihn, „aber nicht umdrehen!“ Ein zarter Duft eines teuren Parfüms umspülte seine Nase, dabei strich sie weiter intensiv über seinen Schritt.
Die Reibung der kleinen Hand auf dem Stoff verursachte ein starkes Ziehen in Leanders Unterleib. Seinem Schwanz schien das auch zu gefallen, denn er richtete sich sofort noch mehr auf. Er wurde aber von seiner Unterhose gebremst, die die pralle Männlichkeit in Zaum hielt.
Die geheimnisvolle Frau in seinem Rücken wurde nach und nach mutiger. Flinke Finger zurrten seinen Reißverschluss auf und griffen nach dem Objekt ihrer Begierde.
Leander verdrehte die Augen. Die Unbekannte schien genau zu wissen, was er sich jetzt wünschte. Hart pulsierte sein Glücksbringer in ihrer Faust, die ihn fest umschloss.
„Ich spritze gleich ab, wenn du so weiter machst“, warnte Leander die Masseuse hinter sich.
„Wäre das so schlimm?“, hauchte ihm die Frau ins Ohr.
„Hrm“, knurrte Leander nur und sträubte sich nicht länger gegen die Gefühle, die ihm die Frau verschaffte. Doch nach einer Weile konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er entzog sich den verwöhnenden Händen und drehte sich um.
Erfreut erblickte er Jessica, den Traum seiner schlaflosen Nächte. Er hatte sich erhoffte, dass sie es sei, die hinter ihm stand. Nun war sein Traum wahr geworden.
„Was, du?“, bekam er gerade noch heraus. Er riss seine heimliche Geliebte an sich und presste seine Lippen auf die Ihren. Sein Verstand setzte total aus, seine unbändige Lust übernahm die Führung. Hart presste er seinen Schritt gegen Jessicas Bauch, sie sollte spüren, wie sehr sie ihn erregte. Sachte bewegte er seinen Unterleib. Die winzige Reibung verursachte schöne Gefühle, die sich offenbar auf die Frau übertrugen.
Jessicas keuchende Atemzüge zeigten deutlich, dass sie seinen harten Schwanz spürte und begehrte. Es machte sie aber auch stolz, Leander derart zu erregen. Ungestüm erwiderte sie seinen Druck gegen ihren Schoß, total enthemmt zeigte sie ihm ihre Gier nach einem Abenteuer.
„Ich will dich…“, stieß Leander gepresst zwischen zwei Küssen aus und schubberte sich stärker an Jessica heran.
Die Frau lächelte ihm entgegen. Ihre Augen blitzten verführerisch, während sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr. Doch dann zog sie seinen Kopf zu sich, um ihn erneut gierig zu küssen. Dabei stieß sie leise Stöhnlaute aus.
Leander konnte sich vor lauter Aufregung kaum noch beherrschen. Sein Verlangen nach dieser Frau steigerte sich immer mehr, die sich mit ihren harten Nippeln an ihn presste, ihn mit einer Hand in seinem Schritt verwöhnte und mit der anderen seine Arschbacken knetete.
„Hör auf“, stieß er keuchend hervor. Beinahe hätte er seine Beherrschung verloren.
Jedoch schien es Jessica darauf anzulegen, ihn zu reizen.
„Ja, wirklich?“, fragte sie lächelnd. „Soll ich wirklich aufhören? Willst du das?“
„Nein!“, schrie er fast. „Mach weiter, aber nicht hier.“ Er konnte es nicht mehr erwarten, fast brutal riss er Jessica durch die Menge zum Ausgang.
„Wo willst du hin?“, fragte sie, sichtlich erschrocken.
„An einen Ort, wo ich dich ficken kann“, seine unbeherrscht klingende Stimme machte Jessica deutlich, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Ein Zurück würde es nicht mehr geben.
Sie jedoch dachte nicht einmal im Traum daran, sich ihm zu widersetzen. Sie war bereit, sie sehnte sich danach, sich ihm bedingungslos hinzugeben. Genau diesen Ton wollte sie hören! Sie liebte es, einen Mann so sehr zu reizen, dass er die Beherrschung verlor und sie sich seiner Gewalt beugen musste, der sie sich nicht mehr entziehen konnte. Sie wollte genommen werden, hart und brutal. Ein seichter Flirt brachte sie nicht auf Touren. „Dann komm, schnell“, entgegnete sie mit rauchig klingender Stimme.
Nun schleppte Jessica ihren Leander in den verlassenen Hinterhof einer Fabrik. Sie stellte sich in eine dunkle Ecke, öffnete die Hose ihres Freiers und entließ seinen voll erigierten Schwanz aus seinem Gefängnis. Daraufhin zog sie ihr Röckchen bis zur Brust hoch. „Nimm mich endlich!“, forderte sie mit vor Erregung keuchender Stimme, „Ich bin bereit, ich brauche es, mach mich fertig!“
Leander ließ sich das nicht zweimal sagen. Heftig presste er Jessica in die Ecke, mit einem kurzen, aber heftigen Ruck seiner Hand zerfetzte er ihren Slip, beseitigte das letzte Hindernis zwischen seinem Stecker und ihrer klatschnassen Dose.
„Du gehst aber ran“, keuchte Jessica erregt und versuchte, sich Leanders Schwanz selbst einzuführen. Ihre pulsierende Muschi verlangte dringend nach einem Mann, der es ihr gründlich besorgte.
„Warte“, knurrte Leander und half nach. Mit seinen kräftigen Armen hob er Jessica an, sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Mit ihrer Hand griff sie nach seinem Speer und richtete ihn gegen ihren weit offenen Eingang.
Er brauchte seine Gespielin lediglich ein wenig absinken zu lassen, schon spürte er, wie seine Eichel in ihre feuchte Hitze eintauchte.
Jessica schrie leise auf, als sein Schaft langsam in sie eindrang, ihren Kanal ausfüllte und weitete. „Boah, bist du groß“, gurrte sie. Die Gefühle, die Leanders Schwanz in ihr auslöste, raubten ihr die Sinne. „Geil“, war dann das nächste Wort, das sie hervorbrachte, ehe sie ihre Lust wiederum in die Gegend schrie.
Leander fickte sie wie besessen. Immer wieder stieß er seinen Schwengel in Jessicas Enge, die sich anfühlte wie eine Schraubzwinge, so sehr molken ihn ihre zuckenden Muskeln. Seine Beine schienen sich in eine gummiartige Masse zu verwandeln, so sehr verausgabte er sich, im Bestreben seine geilen Gefühle auszuleben. Es fehlte nicht mehr viel und er würde wie ein nasser Sack zusammenbrechen. Jessicas Last trug noch ihr Übriges dazu bei. Dabei war die kleine Frau ein Leichtgewicht gegen ihn mit seiner trainierten Muskelmasse.
„Fick mich, schneller, fester! Jaaa, mach mich fertig!“, schrie Jessica in ihrer Ekstase und klammerte sich an Leander fest. Ihre langen Nägel krallten sich in seine Schultern. Ihr Körper schüttelte sich, sie schwitzte und ihr Mund öffnete sich erneut, stieß ihre geilen Lustschreie aus.
Leander bemerkte, wie es um seine Geliebte stand. Trotz seiner eigenen Gier achtete er darauf, dass auch sie auf ihre Kosten kam. Ein Macho war er nicht, trotz seiner Gier konnte er sich durchaus zurückhalten. Er liebte es, wenn eine Frau unter ihm bebte, und sich ihm hingab, als gäbe es kein Morgen. Er hatte schon manche Frau beglückt. Ihre ungebändigten Schreie, die sie jeweils während ihren Orgasmen ausstießen, klangen wie Musik in seinen Ohren.
Langsam begannen Leanders Kräfte zu schwinden. Er setzte seine süße Last ab und schüttelte seine Arme. „Sorry, ich kann nicht mehr, meine Arme …“, entschuldigte er sich auf ihren enttäuscht fragenden Blick.
Daraufhin drückte sich Jessica an ihm vorbei. Ohne sich um den Schmutz zu kümmern legte sie sich rücklings auf den verdreckten, harten Steinboden. Bereitwillig zog sie ihre weit offenen Beine an. „Los, bring es zu Ende“, keuchte sie, einladend öffnete sie mit ihren Händen ihre Schamlippen.
Leander konnte nicht mehr an sich halten. Hastig warf er sich auf ihren Körper. Heftig stieß er in die ihm dargebotene Spalte, die ihn gierig in sich aufsog.
Die Frau reagierte sofort mit stets lauteren, geilen Schreien. Ihr Loch zog sich noch enger um Leanders Schaft zusammen. Es zuckte, es schien sogar auszusaugen. Für Leander eine wahre Tortur. Nicht mehr lange und er würde sich nicht mehr zurückhalten können.
„Jetzt lass ich dich kommen“, kündigte er an und stieß seinen Speer immer heftiger in Jessicas Leib, schubberte sogar am G-Punkt vorbei. Schauer ihrer Lust durchfluteten ihren Körper, ihre Lungen keuchten wie ein Blasbalg, sie schüttelte sich wie von Sinnen. Leander spürte, wie sie sich ihrem Ziel näherte und bemühte sich, weiter ihren G-Punkt zu treffen, was ihm auch gelang.
„Weiter, schneller, fester! Jaaa!“, keuchte Jessica, die ihren Höhepunkt nahen fühlte. Sie wollte jetzt nur noch gefickt werden und lieferte sich Leander mit Haut und Haaren aus. Sie vergaß alles um sich, alles war ihr egal, die völlig abtörnende Umgebung, der harte schmutzige Boden, auf dem sie lag, allfällige Spanner, die sie womöglich mir ihren wilden Schreien anlockte. Sie lebte nur noch für ihre Lust, die sich gleich entladen würde.
Dann endlich… Jessica schrie, wie sie noch nie während eines Aktes geschrien hatte. Ihr Orgasmus überrumpelte sie mit einer nie gekannten Heftigkeit.
Leander hatte die Anzeichen natürlich erkannt. Auch er gab nun seine Zurückhaltung auf. In dem Moment, als Jessica ihren höchsten Punkt erreichte, entlud sich auch seine Anspannung. „Ahhh“, schrie nun auch er, während sein Schwanz heftig zuckte und sein Sperma tief in ihren Bauch schleuderte.
Keuchend und erschöpft ließ sich Leander einfach fallen. Seine Beine waren nun wirklich wie Gummi. Jessica hatte ihn aber auch ausgesaugt mit ihrer wilden Gier. Noch nie zuvor war er einer Frau so gnadenlos erlegen wie ihr.
Sein nun total ausgelaugter Schwanz glitt schlaff aus Jessicas Spalte, gefolgt von einem Schwall seiner Sahne. Jessicas Hand fing diese jedoch auf, genüsslich leckte sie ihre Finger danach sauber.
„Du machst mich alle“, flüsterte Leander leise, doch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Erschöpft setzte er sich neben seine Gespielin.
„Das Kompliment kann ich gerne zurück geben“, antwortete Jessica grinsend und rappelte sich auf, um ihre Kleidung zu ordnen.
„Wo ist mein Slip?“, fragte sie, sich nach dem Kleidungsstück umschauend.
„Dort hinten“, erwiderte Leander und zeigte in die Ecke, in der ihr Akt begann. „Der ist aber nicht mehr zu gebrauchen.“ Leander feixte, als er sich an das Ratschen des Stoffes erinnerte.
„Hm“, machte Jessica nur, „ist eh egal. Dann bin ich halt unten ohne.“ Das schien für sie ganz normal zu sein, ohne Slip und mit kurzem Röckchen zu auszugehen. Trotzdem bückte sie sich nach dem Fetzen und schob diesen in Leanders Hosentasche. „Damit du mich nicht vergisst“, meinte sie grinsend.
„Dann pass bloß auf, dass deine Muschi keinen Zug bekommt und friert“, meinte Leander lachend darauf.
„Blödmann“, kam von Jessica. „Dann musst du sie halt wieder aufwärmen. Einen Heizstab hast du ja. Wenn du mich suchst, wirst du mich auch finden.“ Leander verstand.
„Gehen wir?“, fragte Leander, als sie ihre Kleider wieder einigermaßen hergerichtet hatten.
„Klar, Wurzeln schlagen will ich hier nicht“, erwiderte Jessica und nahm Leanders Hand, der von ihrer Wortgewandtheit beeindruckt war. So klein und zierlich, aber so großschnäuzig. Das gefiel ihm.
Gemeinsam gingen sie zurück ins „Paradies Beach“. Der Türsteher erkannte Leander und wollte ihn gleich durchlassen. Jessica steuerte allerdings einen Nebeneingang an. Auf Leanders fragenden Blick hin lachte sie nur: „Ich muss mich jetzt umziehen. Gleich beginnt mein Auftritt. Ich bin immer noch ganz high, das wird bestimmt eine heiße Show.“
In der Disco steppte der Bär. Leander saß total erschöpft an der Bar und beruhigte seine Nerven mit einem Cocktail. Seine Vermutung hatte sich bestätigt, die beiden Frauen waren tatsächlich Tänzerinnen, die hier ihr Programm abspulen mussten. Nur fragte er sich, warum ausgerechnet er der Auserwählte war, den sich Jessica geangelt hatte. Sie brauchte doch nicht einmal mit dem Finger zu schnippen, schon lägen ihr sämtliche Männer zu Füßen.
„Jetzt steht erst einmal eine geile Lesbenshow auf dem Programm“, hörte Leander die Ansage des DJ´s… deren Hauptakteure waren? Jessica und Madeleine…
© Sandy Reneé / 12.02.2016