„Guten Tag die Herren, dann wollen wir mal“, mit diesen Worten betrat eine schon fast riesig wirkende, junge, ebenholzschwarze Frau das Zimmer. Dort saßen bereits vier Männer aufgeregt auf ihren Stühlen und erwarteten sie. Die Frau war gertenschlank und hatte eine Oberweite, die durch ein gewagtes Dekolleté noch in Szene gesetzt wurde. Lange, fast muskulös wirkende Beine endeten unter einem Minirock, den man schon nicht mehr als solchen bezeichnen könnte. Eher schien es ein etwas breiterer Gürtel, unter dem knackige Pobacken hervorblitzten. Die hochhackigen Pumps ließen ihre Beine zudem noch länger erscheinen.
Ehe sie mit ihrer Rede fortfuhr, schaute sie die Kandidaten mit ihren großen rehbraunen, fast schwarz wirkenden Augen, die dezent geschminkt waren, sehr aufmerksam an: „Mein Name ist Alicia. Wie ihr meiner Anzeige entnehmen konntet, suche ich einen Mann. Allerdings…“, stellte sich Alicia vor, dabei sah sie den ersten der vier Männer, als würde sie an ihm zweifeln, kritisch an. Gleichzeitig zog sie eine ihrer Augenbrauen nach oben. „Allerdings muss mein Auserwählter ganz bestimmte Kriterien erfüllen“, sagte sie mit fast schelmisch wirkender Stimme. „Leider habt nur ihr paar Männeken euch gemeldet. Ich hatte eigentlich doch sehr viel mehr Zuspruch erwartet.“
„Die Kriterien wären?“, wollte der nächste in der Runde, namens Freddy wissen. Er war eher der Typ Macho, der oft mit seinen Eroberungen prahlte, aber diese exotisch wirkende Frau, ließ ihn eher klein erscheinen. „Und weshalb nur vier? Sind wir vier nicht genug? Ich könnte mir denken, alleine an mir hast du schon mehr als Freude“, wollte er wissen. Er begutachtete dabei Alicia mit lüsternen Augen von oben bis unten. Seine Kragenweite wäre diese schwarze Schönheit mit diesen extravaganten Rundungen schon. Mit einem abschätzenden Blick auf seine Konkurrenten erhoffte er bei Alicia als Erster das Rennen zu machen. Er war viel zu eitel jemanden anderen als sich selbst als Sieger zu sehen. Die drei anderen Männer wirkten, wie er es sah, gegen ihn eher unscheinbar.
„Nun, ich möchte euch kurz erklären, was und warum ich suche“, begann Alicia wieder. „Wie ihr wisst, lebe ich allein in meinem eigenen Haus in einer afrikanischen Kleinstadt in Meeresnähe und suche einen Mann, der dort mit mir leben möchte und mich unterstützt. Die Frauen…“, sie holte tief Luft, so als würde sie ein wenig Mut brauchen, um ihr Anliegen zu erklären: „Die Frauen sind bei den afrikanischen Männern nur Mittel zum Zweck. Das heißt Kinder gebären, dem Mann hörig sein und den lieben langen Tag nur arbeiten, um dem Hausherrn ein bequemes Leben zu ermöglichen. Das möchte ich nicht mehr und deshalb habe ich mich auch von meinem bisherigen Ehemann getrennt.
So bin ich nach Europa gereist, um hier einen Mann zu finden, der mir meine Wünsche erfüllen könnte. Ich habe einige Zeit in Paris studiert, bis mich meine Familie zurückbeorderte, um den Mann, den sie für mich ausgesucht hatten, zu heiraten. Ich wollte diesen Typen zwar nicht, er war viel zu alt für mich, aber meine Familie zwang mich zu dieser Heirat. Ich war nie glücklich mit ihm und so habe die erstbeste Gelegenheit genutzt, um aus der Ehe auszubrechen und meinen eigenen Weg zu gehen. Leider hat sich meine Familie daraufhin von mir abgewendet, da ich in ihren Augen Schande über sie gebracht habe. Mein Vater als Familienoberhaupt mag sich auch nicht mehr mit mir abgeben, obwohl ich seine Lieblingstochter war. So muss ich mich jetzt ganz alleine durchs Leben schlagen. Als alleinstehende Frau hat man es in Afrika nicht leicht, einen Partner zu finden, der nicht nur Sex will, sondern seiner Frau auch ihre Wünsche erfüllt. “
Ein seltsames Schweigen folgte. Freddys Konkurrenten sahen betreten zu Boden, aber Freddy selber sah sie an und fragte: „Können das die afrikanischen Männer nicht? Ich habe gehört, diese hätten ganz besondere Qualitäten in einer bestimmten Körperregion“, dabei ging ein Grinsen über sein Gesicht. Er erinnerte sich an Bilder von schwarzen, durchtrainierten Boys mit einem sehr ausgeprägten männlichen Merkmal, die er einmal im Internet entdeckt hatte.
„Ja, das haben sie schon, das stimmt. Aber…“, wieder folgte ein etwas betretenes Schweigen, es schien ihr nun doch etwas zu peinlich zu sein, vier wildfremden Männern ihr Problem zu erläutern. „Sie wissen nicht, wie sie mit ihrem Teil umgehen müssen, um eine Frau glücklich zu machen. Mein Exmann jedenfalls konnte das nicht. Es war mit ihm meist mehr eine Qual als ein Vergnügen.“
„Und du denkst, dass europäische Männer das besser können?“, bohrte Freddy weiter. Das Katz– und Maus–Spiel begann ihm zu gefallen. Seine drei Konkurrenten schauten nur noch betretener und mit rot glühenden Ohren zu Boden, als sie errieten, was da gemeint war.
„Ich hoffe es, dass Europäer diesbezüglich sehr viel besser sind“, gab Alicia zum Besten. „Deshalb seid ihr hierhergekommen, damit ich das erforschen kann. Um zu einem Ergebnis zu kommen, muss sich jeder von Euch einem Test unterziehen.“
„Ein Test? Was müssen wir machen?“, wurde Freddy hellhörig.
Alicia lächelte nur etwas verschämt und erklärte ihr Vorhaben: „Ganz einfach. Ihr sollt mir alle eure Liebeskünste zeigen. Nacheinander! Der beste von euch bekommt mich zur Frau.“
Nun wurden alle vier blass. Sie hatten wohl alles erwartet, aber nicht das.
„Freddy, du bist der erste. Die größte Klappe von allen hast du ja. Komm mit und zeig mir, was du kannst.“ Sie ging auf diesen zu und reichte ihm ihre Hand. „Nur Versuch macht klug. Ich will ja nicht die Katze im Sack kaufen“, fügte sie noch zu, ehe sie mit ihm im Schlepptau den Raum verließ und die anderen drei Kandidaten verdutzt schauend zurückließ.
Langsam folgte Freddy Alicia in den Nebenraum, der nur spartanisch mit einem Schreibtisch, zwei Stühlen und einem großen, einladenden Bett ausgestattet war. Freddy sah sich um. Die Ausstattung des Bettes fand er ein wenig kitschig, aber das war ihm egal und auch völlig Nebensache. Die Tatsache, dass er hier gleich mit Alicia Sex haben würde, war für ihn wie ein Sechser im Lotto. Ihr Anblick reizte ihn, er fand sie sexy, das ließ ihm das Blut in die Lenden schießen und seinen Schwanz anschwellen. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen und hätte sie genommen. Aber dann dachte er an die Worte, die sie vorhin über die afrikanischen Männer gesagt hatte. Er wollte es auf alle Fälle besser machen. Er wollte, dass er als Gewinner hervorging und nicht einer von den drei anderen Mitstreitern, die im Vorraum auf ihren Einsatz warteten. Er war viel zu eitel, um eine Niederlage einstecken zu können.
Er sah zu Alicia, die ihn erwartungsvoll anschaute und machte ein paar Schritte auf sie zu, bis seine Brust ihren Busen berührte. Dieser hob und senkte sich und mit jedem Atemzug rieben ihre Nippel, die durch den dünnen Stoff ihres Oberteils drückten, an seinem Shirt. Er beugte sich zu ihr und küsste ihr auf die Lippen. Seine Zunge fand schnell den Weg in ihren Mund, wo sie einen sinnlichen Kampf mit ihrer Zunge vollführten. Alicias Atem ging schneller, als er mit einer Hand unter ihren Pulli fuhr und zärtlich einen ihrer Möpse liebkoste.
„Lassen wir es langsam angehen“, murmelte er zwischen zwei Küssen.
Sie rückte näher an ihn heran und als sie spürte, wie sich sein ausgebeulter Schritt an ihre eigene Lustmulde drängte, stieß sie bald erregt die Luft aus. Sie griff an seine Hose und bemerkte, wie Freddys Freudenspender einen Hüpfer machte und noch fester wurde, als ihre Hand ihn umschloss.
„Er dort“, sie zeigte auf die dicke Beule, „scheint aber nicht das zu wollen, was du eben gesagt hast.“ Sie grinste ihn schelmisch an und griff nochmals fest zu.
Wieder küsste sie ihn. „Hm“, murmelte Alicia zwischen zwei Atemzügen und drängte sich noch näher an ihn heran, um seine Härte besser spüren zu können. Sie ließ leicht ihre Hüften kreisen und rieb sich an ihm, was Freddy dazu brachte, einen lauten Seufzer auszustoßen.
„Nicht so schnell, schön langsam“, ließ er fast gequält verlauten. „Wir wollen es doch genießen.“ Er ließ von ihr ab und führte sie zu dem Tisch, wo er sie aufhob und daraufsetzte. Dort stellte er sich zwischen ihre Schenkel, berührte aber ihren Schoß nicht. Erst wollte er sie so weit bringen, ihn anzubetteln, sie mit seinem Lustkolben zu beglücken. Seine Finger drückten dabei fest an ihre inneren Oberschenkel, wusste er doch, dass dies eine sehr erogene Zone ist.
Alicia aber nahm ihn mit ihren langen muskulösen Beinen in die Klemme und zog ihn so nah an sich heran, dass sein Bolzen ihren Schoß berührte. Nur noch ihr Slip und seine Hose waren zwischen ihrer Möse und seinem Stößel.
„Du machst mich heiß“, hauchte sie zwischen zwei wilden Küssen und zog ihn noch näher an sich heran. Er spürte die Hitze ihrer Mitte durch seine Hose hindurch.
Freddy ließ mit den Händen von ihr ab und als er bemerkte, wie sie ihn mit ihren dunklen Augen anschaute, aus denen ihre aufkommende Erregung bereits abzulesen war. Langsam öffnete er ihr Oberteil und ließ ihren wogenden Busen frei. Zu sehen bekam er einen makellosen Busen, der von kleinen, erregt zusammengezogenen Nippeln gekrönt war. Er konnte sich nicht bremsen, er musste diese köstlichen Früchte probieren, an ihnen knabbern, sie verwöhnen. Das tat er dann auch.
Alicia warf den Kopf hin und her und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Zu schön war das Gefühl, das er in ihr auslöste. Noch nie hatte sie ein Mann so sehr erregt wie Freddy. Sie dachte zurück an ihren afrikanischen Ehemann, dem sie vor kurzem den Laufpass gegeben hatte. Wie sehr unterschied er sich von Freddy, der ihr hier, auf diesem einfachen Tisch, in diesem Zimmer, so schöne und erregende Momente bescherte. Und das, obwohl sie sich doch noch gar nicht kannten. In ihr brannte es, loderte ein Feuer, das er entfacht hatte und das nur er löschen konnte.
Während Freddy ihr ein genussvolles Liebesvorspiel bot, beobachtete er Alicia ganz genau. Wie schnell sie auf mich eingeht, schoss es ihm durch den Kopf. An seine Konkurrenten im Vorzimmer dachte er dabei schon nicht mehr.
Alicia rekelte sich lasziv auf dem Tisch. Ihre langen Beine versuchten Freddy zu umschlingen und ihn noch näher an sich heranzuziehen. Die Gefühle, die er in ihr auslöste, das Kribbeln, das sein Tun erweckte, ließen sie unruhig werden. Zu lange hatte sie auf so etwas verzichten müssen. Freddy aber wich immer wieder aus. Noch wollte er ihr ihren Wunsch, genommen zu werden, nicht erfüllen.
Wieder begann er, ihre Nippel mit den Lippen zu liebkosen, während er mit einer Hand einen ihrer Wonnehügel knetete und mit der anderen an ihrem Bauch in Richtung ihrer Schatztruhe hinunter wanderte. Er spürte ihre Erregung nicht nur, er roch sie auch. Aus Alicias Schoß strömte ihm ein Duft der Geilheit entgegen. Als seine Finger ihre Mitte erreichten, den Slip beiseite schoben und zärtlich zwischen ihre Schamlippen eindrangen, wurden sie von ihrer Nässe empfangen. Er streichelte über ihre Schamlippen und suchte die kleine Knospe, die genau am Treffpunkt der inneren Lippen zu finden war. Er rollte sie zwischen zwei Fingern, was Alicia dazu brachte, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen.
„Ja, das gefällt dir, meine Kleine“, raunte er ihr ins Ohr. Mit seiner Zunge kitzelte er hinter ihrem Ohrläppchen.
Wild zuckend lag Alicia auf dem Tisch, sie zog Freddy womöglich noch näher zu sich heran. „Fick mich, fick mich endlich“, bettelte sie.
„Noch nicht“, gebot ihr Freddy Einhalt, auch wenn sein Lustgerät es anders wollte und am liebsten sofort in ihren Schlund eingetaucht wäre. Er ließ erneut von ihr ab und ging in die Kniee. Er hockte sich zwischen ihre Schenkel. Nachdem er ihr den Slip ausgezogen hatte, hatte er ihre himmlische Pforte nun genau vor seiner Nase. Freddy streckte die Zunge heraus und tauchte mit ihr zwischen die nass glänzenden rosa Schamlippen ein. Heftig züngelnd erkundete er dieses von ihm noch unerforschte Gebiet, schlürfte den Nektar auf, der aus ihrem Löchlein lief und liebkoste die kleine Knospe, die da versteckt war.
Alicia wusste nicht, wie ihr geschah. Noch nie hatte sie solche Wonnen erlebt, die ihr Freddy bescherte. Erst wollte sie erschrocken Freddy von sich stoßen, aber dann, als Freddy mit seinem Werk begann, besann sie sich anders und genoss einfach nur sein Tun. Schnell war sie auf Hochtouren, heiße Wellen durchfuhren sie immer heftiger und Laute der Lust entsprangen ihrer Kehle.
Dieser Freddy wusste offenbar genau, was er tat und was er tun musste, um diese grazile Schönheit, die sich da so geil vor ihm auf dem Tisch rekelte, zum Glühen zu bringen. So dauerte es nicht lange, bis Alicia zum ersten Mal einen Höhepunkt erreichte, nach dem sie heftig atmend auf dem Tisch lag und ihn glücklich anlächelte.
Allerdings bescherte ihr Freddy keine lange Ruhepause, sondern begann sofort, nachdem ihr Orgasmus verklungen war, sie weiter zu stimulieren. Diesmal aber nicht mit seiner Zunge, sondern mit seinem Freudenspender, den er noch schnell aus seiner Hose befreite und der nun heftig zuckend, hart an ihre Pforte klopfte und um Einlass bat.
Er drang in sie hinein, als gäbe es kein Hindernis. Sie empfing ihn, als hätte es vorher nichts anderes ergeben. Sie begann sich aufreizend zu bewegen, während er in sie stieß. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der ihre Erregungskurve wieder nach oben schnellen ließ. Alicia seufzte, nach einiger Zeit stieß sie wieder heftige Stöhnlaute aus und feuerte ihn an, es ihr doch endlich richtig zu besorgen.
Das war es, was Freddy nur noch hören wollte. Er tat ihr den Gefallen und stieß heftiger in sie. Allerdings hatte das auch zur Folge, dass er seinem eigenen Höhepunkt schneller entgegenkam, als er es ihm lieb war. Gerade noch so konnte er ihn verhindern, denn viel lieber wollte er seiner Gefährtin ein nochmaliges berauschendes Erlebnis verschaffen, ehe er an sich selbst dachte. Er zog seinen Schwengel aus ihr heraus, schlüpfte ganz aus seiner Hose und warf sie achtlos in den Raum. Das verschaffte ihm genug Zeit, seine Erregung zu umgehen und fiel nicht auf, Danach nahm er Alicia auf seine Arme und trug sie zu dem großen einladenden Bett, wo er sie sanft und liebevoll ablegte.
Alicia sah ihn mit ihren großen brauen Augen an. Ihr Atem ging heftig. Freddy stand neben dem Bett und beobachtete die dunkelbraune Schönheit, die da ausgebreitet vor ihm lag und ihn sehnsüchtig erwartete. Er entledigte sich noch schnell seines Shirts und schlüpfte neben sie auf die breite Liegewiese.
Seine Hände hielten nicht still, sondern begannen wieder diesen erregend schönen Körper zu erforschen. Sein Schwanz pochte verlangend und am liebsten hätte er sich wieder auf sie gestürzt und ihn in ihr versenkt.
Alicia schaute seinen Penis an. „Ich habe noch nie einen so hellen Schwengel gesehen, entfuhr es ihr.
„Dann schaue ihn dir doch genauer an“, bot Freddy ihr an.
Vorsichtig fasste sie zu. Ihre schmale Hand umfasste seinen Steifen. Langsam fuhr sie daran hoch und wieder nach unten. Freddy wünschte sich mehr, viel mehr. Am liebsten würde er jetzt ihre Lippen an seinem Schaft spüren, wie sie ihn in ihren Mund einsaugt und ihm Wonnen verschafft. Alicia schien zu spüren, was er sich wünschte, denn sie rutschte etwas nach unten und stupste schüchtern mit der Zungenspitze vorsichtig an die jetzt freiliegende Eichel, aus der die ersten Lusttropfen kamen.
„Oh ja“, entfuhr es Freddy. „Bitte, weiter. Nimm ihn in den Mund.“
„Ich soll was?“, entfuhr es Alicia. Sie kannte es nicht, dass sie einem Mann mit dem Mund Freuden verschaffen konnte. Genau so wie es umgedreht war, dass ein Mann sie mit dem Mund intim berührte. Da es Freddy vorhin, wie selbstverständlich bei ihr so getan hatte, wollte sie es ihm gleichtun und nun ihn so verwöhnen.
Sie nahm all ihren Mut zusammen und stülpte ihre Lippen über den hoch aufgerichteten Schwengel. Freddy zuckte zusammen, als er ihre zarten Lippen an seinem Glied spürte. Erst noch etwas schüchtern, verwöhnte sie ihn, dann aber immer kühner werdend, schluckte sie seinen Harten fast hinunter. Freddy genoss.
Aber dann zog er sich zurück, worauf Alicia ihn verstört anschaute und ängstlich fragte, ob sie etwas falsch gemacht hätte.
„Aber nein, Süße“, meinte Freddy lachend. „Nur wenn du so weiter gemacht hättest, dann hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können, ohne mich in dir zu entladen. Dabei wollen wir ja doch ein wenig Spaß zusammen haben“, erklärte er ihr. Er zog sie zu sich nach oben und küsste sie, dabei schmeckte er seinen eigenen Geschmack in ihrem Mund.
Wieder gingen seine Hände auf Wanderschaft. Schnell fanden sie den Weg zu Alicias Liebeshöhle, wo sie wieder dieses aufreizende Spiel begannen, das Alicia so gefiel. Freddy hatte in ihr ein Feuer entfacht, das sie fast zu verbrennen schien.
„Ich möchte dich noch einmal spüren, bitte“, hauchte sie in sein Ohr.
„Natürlich. Ich dich auch“, antwortete Freddy hocherfreut und tat sein Werk. Alicia empfing ihn voller Wonne und gab sich ihm hin.
So schaukelten sie sich gegenseitig immer höher, wobei Freddy darauf achtete, nicht zu schnell zum Ende zu kommen.
Dann endlich stieß Alicia einen tiefen Seufzer aus, ihr Körper verkrampfte sich und ihre Vaginamuskeln schienen Freddys Freudenspender einzuquetschen. Als sie endlich ihren Höhepunkt erreichte, stieß sie einen lauten, befreienden Schrei aus, der Freddy noch den letzten Rest gab und er sich in ihr verströmte.
Aneinander gekuschelt lagen sie auf dem breiten Bett, dessen Wäsche nun arg zerknüllt war. Freddy grinste in sich hinein, als er an Alicias Hingabe dachte und wie viel Spaß es ihm gemacht hatte mit ihr zu schlafen.
„Danke“, sagte Alicia leise, als sie sich zu ihm umdrehte und ihm verliebt in die Augen sah.
„Weswegen?“, wollte er wissen.
„Dafür, dass du mir eine Ahnung gegeben hast, wie das Zusammensein mit einem Mann auch sein kann. Ich glaube, ich habe meine Entscheidung schon getroffen. Aber der Sicherheit halber muss ich nun halt auch noch die anderen testen. Gib dem nächsten bitte Bescheid, er soll in fünfzehn Minuten hereinkommen. Ich hüpfe schnell unter die Dusche. Du aber wartest bitte im Vorraum“, gab sie bekannt.
Freddy ging nach draußen. Erleichtert sah er, dass Gernot, der nächste, schon nach zehn Minuten wieder zur Türe herauskam.
„Diese Nutte, sie will nicht in den Arsch – der nächste soll“, wetterte er, ehe er den Raum verließ.
Der nächste Kandidat ging hinein. Er hielt es immerhin eine Viertelstunde aus. Wie es sich herausstellte, war er allerdings ein Schnellspritzer.
Der vierte, ein sehr unscheinbarer Typ, war inzwischen schon länger bei Alicia als Freddy. Erst nach einer Stunde öffnete sich die Tür, Alicia selbst stand, nackt wie Gott sie schuf, im Rahmen.
„Ich kann mich nicht entscheiden“, gab sie mit seufzender Stimme von sich. „Komm halt mit rein. Wir machen einfach weiter, bis ich eine Entscheidung finde. Notfalls nehme ich euch alle beide mit. Mein Vater wird mir verzeihen. Schließlich ist er König und ich seine Lieblingstochter, auch wenn er mich verstoßen hat.“
Am Morgen vögelten die drei immer noch. Das Bett hatte allerhand auszuhalten, genau wie Alicia, die nun sehr verzweifelt war, zu keiner Entscheidung gekommen zu sein. Die beiden Herren litten mit ihr. So sehr, dass sie der schwarzen Schönheit das Hotelzimmer zahlten, dazu ein Ticket, mit dem sie nach Hause fliegen konnte, um sich elterlichen Rat zu holen, denn in der kommenden Nacht fand sie immer noch keine Lösung.
Freddy und Manny warten immer noch auf ihre Rückkehr...
© Sandy Reneé / Oktober 2010