Jasons Beruf war es, in einem der größten Hotels New Yorks die Gäste im Fahrstuhl an ihre Ziele zu befördern. Dabei kamen ihm die seltsamsten Gestalten zu Gesicht. Darunter befanden sich sogenannte Damen der Haute Couture, die sich oft wie Pfauen benahmen und sich dementsprechend protzig zur Schau stellten. Aber auch Frauen im Business-Look oder sogar Damen des horizontalen Gewerbes auf dem Weg zu ihren Kunden waren dabei.
Die Frauen im Business-Look gefielen Jason am besten. Es gab da zwar auch einige Exemplare, die ihre Nase so hoch trugen, dass es hineinregnen könnte, aber die Meisten waren ganz normal, wie er es immer sagte.
Eines Tages, Jason hatte eben seinen Frühdienst im Hotel angetreten, kam eine dieser Frauen zum Lift und wollte zu den Konferenzräumen gefahren werden. Schon als sie den Fahrstuhl betrat, kam es Jason vor, als würde diese Unbekannte ihn heimlich mustern. Er fühlte sich sichtlich unwohl, es war ihm peinlich. So schaute er nur beschämt zu Boden und wagte sich nicht, diesem Prachtweib ins Gesicht zu sehen. Dabei trat er unruhig von einem Bein auf das andere. Das, was er da sah, war sogar für seine verwöhnten Augen mehr, als er ertragen konnte. Der Anblick der Frau ließ sogar ein ganz bestimmtes Teil an ihm anschwellen, was ihm noch peinlicher war. So machte er den Fehler, den so viele Männer begingen, um das Korpus Delikti zu verdecken: Er drückte sein Hinterteil ein wenig nach hinten und hielt die Hände vor seinen Schritt.
Doch sein Fahrgast hatte sein Problem offenbar bemerkt und blickte ihn interessiert an. Der junge Mann errötete bis über beide Ohren.
Die Frau grinste nur schelmisch und zupfte ihre Bluse zurecht. Dann strich sie sich aufreizend über die Brust und stieß dabei einen leisen Seufzer aus. Jason allerdings ließ sie nicht aus den Augen.
Plötzlich ließ die junge Frau ihre Tasche fallen. Ihr ganzer Inhalt verteilte sich über den Boden des Lifts.
„Ups“, sagte sie darauf nur und bückte sich, um ihre Utensilien wieder aufzuheben.
Jason stoppte den Lift sofort, kauerte sich hin und half, den verstreuten Kleinkram aufzusammeln. Nicht genug, dass er dabei etliche delikate Intimitäten zu Gesicht bekam. Nein, seine Augen wurden noch größer, als ihm die Frau wohl unbewusst einen Blick auf ihre herrlichen, fast aus ihrer Bluse fallenden Möpse gewährte.
Als sich die Frau umwandte, riskierte Jason einen weiteren Blick. Ihr kurzer Rock spannte sich straff über ihre prallen Pobacken, die Beine, die in halterlosen Strümpfen steckten, schienen endlos lang zu sein.
Jasons Hose beulte sich immer mehr aus. Er wusste schon gar nicht mehr, wie er sich verhalten sollte. Es drückte fürchterlich, sein Schwanz schien zerspringen und seine Hose sprengen zu wollen.
Doch nun setzte die Frau noch einen drauf. Sie drehte sich abermals um und erhob sich. Dem jungen Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihre blank rasierte Schönheit unter ihrem hochgerutschten Rock zu Gesicht bekam. Die Frau trug nicht einmal ein Höschen.
Ihr war das offenbar gar nicht peinlich, denn sie lächelte nur. „Na, gefällt dir, was du da siehst?“, säuselte sie verführerisch. Total verstört erhob sich Jason, bekam kein Wort heraus. Krampfhaft versuchte er den Frosch zu schlucken, der sich in seinem Hals eingenistet hatte.
Auf ihren Highheels ging sie zwei kleine Schritte auf den Liftboy zu. Sie schaute ihm in die Augen, lächelte kurz, dann ein Griff, wieder ein Lächeln. Diesmal süffisant. Ihr gefiel wohl, was sie da in ihrer Hand hielt. Jasons Schwanz richtete sich noch mehr auf.
Nun war es um den jungen Mann geschehen.
„Los! Hol ihn raus!“, befahl er forsch der Frau und erschrak anschließend selbst über seine Worte. Flugs packte sie jedoch zu, fahrig öffnete sie Jasons Hose.
Wie eine gespannte Feder schnellte ihr sein Schwanz entgegen. Als sich ihre Hand um ihn schloss, stöhnte Jason laut auf. Gleich würde es ihm kommen, deshalb wirbelte er die Frau herum und stieß sie gegen die Liftwand. Ungestüm zerrte er ihren Rock nach oben.
„Na warte, du geiles Weib“, keuchte Jason auf, „du willst es wohl wissen.“
„Jaaa, steck ihn rein! Fick mich!“, stöhnte sie zur Antwort. Bereitwillig reckte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, bot ihm ihre blankrasierte Muschi an.
„Nun mach schon“, hörte Jason wie durch eine Nebelwand. Er konnte es immer noch nicht glauben, was da geschah. So kannte er sich selbst gar nicht. Er, der sonst Frauen gegenüber so zurückhaltend war, ließ sich mit einer Wildfremden ein und sollte die auch noch vögeln.
„Stoß endlich zu“, forderte sie voller Ungeduld, worauf er endlich zu sich kam.
Etwas zaghaft setzte Jason seinen pochenden Schwanz an. Die Frau war nass, nein, klatschnass. War das denn normal? Aufreizend wackelte sie mit dem Po, ihren Stecher animierend, sie doch endlich zu nehmen.
Dann nahm sie einfach das Zepter in die Hand. Sie griff zwischen ihren Beinen durch, fasste Jasons Harten und schob ihn sich selbst hinein. Es schmatzte laut, als seine Eichel ihre Schamlippen teilte und in ihre enge, feuchte Höhle eindrang.
Die Hitze, die Jasons Ungetüm nun umschlang, ließ ihn endgültig erwachen. Er wusste, wo er sich befand und was er nun zu tun hatte. Er packte die Frau bei den Hüften und riss sie kräftig an sich heran. Tief steckte er nun in ihr. Grunzlaute entfuhren seiner Kehle, während er begann, die Frau genüsslich zu vögeln. Als sie noch laut aufstöhnte und sich seinen Stößen entgegen drängte, war es gänzlich um Jason geschehen.
Immer schneller hämmerte er in die ihm dargebotene Schönheit, die sich ihm willig hingab. Die beiden schaukelten sich gegenseitig immer höher. So kam es, wie es wohl kommen musste. Jason schoss als Erster ab, kurz darauf kam ein befreiendes Stöhnen vonseiten der Frau. Heftig atmend lehnte sie an der Wand, Jasons erschlaffender Schwanz steckte immer noch in ihr drin.
Plötzlich polterte es laut. Offenbar hatte ein Hotelgast seine Geduld verloren und seine Faust gegen die Fahrstuhltür geschlagen. Erschrocken riss sich Jason von der Frau los. Hastig ordneten die beiden ihre Kleidung, ehe er den Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte und auf der nächsten Etage stoppte.
© Sandy Reneé / Mai 2012