Die Mädchenclique um Manuela hielt seit Jahren zusammen wie Pech und Schwefel. Die meisten kannten sich schon seit der Grundschulzeit, einige waren erst danach dazugekommen. Als sie bereits Teenies waren und mehr oder weniger ausschweifend lebten, hielten sie ebenfalls zusammen. Auch, wenn es Konkurrenzkämpfe wegen Jungen gab. Inzwischen waren alle erwachsen und besuchten die letzte Klasse eines Gymnasiums. In drei Monaten würden sie ihr Abitur machen und danach von der Schule gehen. Damit würden sich die Wege der meisten trennen.
Manuela hatte von Anfang an den Hut in der Clique auf. Was sie sagte, war Gesetz. Alle akzeptierten es.
„In der letzten Zeit ist es an den Wochenenden einfach stinklangweilig in unserem Internat“, maulte Manuela, die mit ihrer besten Freundin Alice auf einer Shoppingtour in der Stadt war. „Zum nach Hause fahren hab ich auch keinen Bock. Meine Ollen motzen in der letzten Zeit nur rum wegen meinem Studienplatz, das nervt. Ich will Medizin studieren, und nicht, wie mein Oller es will, Jura.“
Dann kam ihr eine Idee:
„Was hältst du davon, heute Abend eine heimliche Party zu machen? Party mit allem Drum und Dran, Sex, Love and Drugs, du weißt schon.“
„Party? So richtig mit Jungs?“, fragte Alice, „und alle sind dabei?“
„Klar mit Jungs, ohne ist doch öde und uncool“, erwiderte Manuela. „Heute Abend ist nur einer der Erzieher da, das wäre doch der richtige Zeitpunkt, etwas steigen zu lassen.“
„Wie geil, ich bin dabei“, erklärte sich Alice sogleich bereit, die Clique für den Abend zusammenzurufen. Sie griff nach ihrem Handy und rief alle Freundinnen an. „Klar, Jungs müssen dabei sein“, hörte Manuela sie ins Telefon sagen.
***
Die Party war bereits voll im Gange. Manuela amüsierte sich prächtig. Nicht nur mit ihren Mädels, wie sie immer zu ihnen sagte, sondern auch mit den Jungs, die anwesend waren. Einer hatte es ihr ganz besonders angetan, Jörn. Sie versuchte, sich oft in seiner Nähe aufzuhalten, um sich bei ihm bemerkbar zu machen. Doch Jörn hatte anscheinend keine Augen für sie. Das ärgerte sie ein wenig, denn diesen Typen fand sie cool. Gerne hätte sie ihn mal auf ein Schäferstündchen eingeladen, und zwar nicht nur zum Knutschen und Petting, nein zu sehr viel mehr.
Das Glück war Manuela jedoch hold. Gerade als sie aus der Toilette kam, kam ihr genau dieser Jörn entgegen und wollte ebenso wie sie, diese Örtlichkeit besuchen.
„Hi Jörn“, säuselte Manuela, sich ganz sicher, diesen coolen Typen endlich zu angeln.
„Na Manu“, antwortete Jörn, „so alleine hier?“
„Ich musste mal.“ Manuela klimperte mit ihren Wimpern und machte den süßesten Schmollmund, den sie konnte. „Alleine sein ist Mist“, sprach sie einfach weiter. „Zu zweit ist viel schöner.“
„Ja“, sagte Jörn nur, der nur Bahnhof verstand.
„Zu zweit kann man so viel anstellen, schöne Sachen, du weißt schon …“, ging Manuela nun auf Konfrontationskurs. Wenn Jörn das nicht versteht, musste er wirklich doof sein.
„Was kennst du denn für schöne Sachen zu zweit“, ging nun Jörn auf Manuelas Anmache ein.
„Nun … hm, du weißt schon, was geil ist.“
„Ah ja, was geil ist …“, Jörn überlegte kurz, „ficken ist geil“, sprudelte er dann raus.
Bingo, er hat angebissen, freute sich Manuela. „Hast du Bock dazu?“, fragte sie ihn nun direkt. „Ich bin ganz heiß und bräuchte mal wieder einen Schwanz.“
„Klaro“, kam von Jörn, „wo, wann?“
„Na wenn schon, jetzt.“
„Wo?“, wollte Jörn wissen, der sich darauf freute, diese Maus, wie er Manuela heimlich nannte, endlich vor sein Horn zu bekommen.
„Rektorzimmer?“, schlug Manuela vor.
„Geile Idee … komm“, grinste Jörn breit.
Schnell huschten die beiden den langen Flur entlang. Die Musik der Party war weithin zu hören. Was die anderen taten, interessierte sie nun nicht mehr. Ihr Glück war. Das Zimmer des Rektors war nicht verschlossen. Die beiden schlüpften hinein. Schnell schlossen sie die Tür hinter sich. Dann fielen sie sich in die Arme.
Jörns Schwanz stand aus Vorfreude schon auf halb zwölf, als er Manuela verlangend an sich presste. Ohne zu fragen, griff er nach ihren Brüsten. Es kam keine Widerrede, so wurde er einfach kecker. Manuelas Bluse wurde aufgeknöpft und ihre Möpse ins Freie gelassen.
Nun kam Jörn endlich zu dem, was er sich schon lange wünschte. Endlich Manuelas Titten, wie er sie nannte, zu kneten.
Manuela ließ sich das gerne gefallen, allerdings hatte sie nicht vor, sich lange damit aufzuhalten. Sie lief schon aus, ihr Höschen war bereits eingenässt.
„Mach nicht so viel Scheiß, ich will ficken“, hielt sie nun Jörn ab, weiter an ihren Brüsten zu spielen. Sie nahm kurzerhand das Zepter selbst in die Hand und befreite Jörns Schwanz aus seinem Gefängnis.
„Rrrrrr“, schnurrte sie, als ihr das dicke Ding entgegensprang. „Geil, den will ich unbedingt in meiner Möse haben.“ Sie lüpfte ihren Mini und zog den String aus. „Guck mal“, lockte sie Jörn und beugte sich über den Schreibtisch des Rektors. Ihr Fötzchen war frisch rasiert und bereit für Jörns Pfahl.
„Schieb ihn schon rein“, forderte sie Jörn auf. Sie hörte es hinter sich rascheln, als würde etwas aufgerissen werden. Manuela drehte sich um und sah, wie Jörn ein Kondom auspackte. „Ich hab die Pille“, sagte sie.
„Trotzdem“, wollte Jörn und zog sich den Gummi über sein bestes Stück. Dann war er bereit. Langsam schob er sein Liebesgerät in die ihm dargebotene bereits triefende Muschi.
Manuela stöhnte auf, als Jörns Schwanz endlich in sie eindrang. Sie empfand ihn als herrlich. Lange konnte sie nicht still halten. Sie begann, mit dem Arsch zu wackeln und animierte Jörn somit, endlich zuzustoßen.
„Oh ja“, wimmerte Manuela, als Jörn endlich begann, sie richtig zu orgeln. Sie war so aufgeheizt, dass sie schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt kam.
Jörn spürte das und legte zu, bis auch er abspritzen musste.
„Das war ein tolles Quickie“, grinste Manuela zufrieden, als sie sich wieder anzog. „Danke, das hab ich gebraucht.“ Sie gab Jörn noch einen Kuss zum Dank.
Nur Jörn war ein wenig unzufrieden, er fühlte sich ausgenutzt. Er hatte sich sehr viel mehr vorgestellt. Doch Manuela ließ ihn nun abblitzen. Sie hatte bekommen, was sie wollte.
© Sandy Reneé / Mai 2012