Meine Frau, das ist schon eine ganz Wilde, Wildkatze nenne ich sie immer. Ich wundere mich immer noch, warum ich so auf sie abfahre. Erst letztens wieder machte sie mir begreiflich, was sie will und wie sie es will. Da kann ich nicht widerstehen.
Den ganzen Winter und das Frühjahr über war sie jeden Tag morgens am Außenthermometer um festzustellen, ob die Temperaturen nun endlich anstiegen. Aber oft genug wurde sie enttäuscht, sogar noch Mitte Mai kletterte die Anzeige nur bis kurz über Null. Ihre Enttäuschung war ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben, wo sie doch den Sommer und heiße Temperaturen so liebte.
Dann endlich, Anfang Juli war es so weit, das Thermometer kletterte und kletterte, die Sonne prallte voller Power vom Himmel. Meine Frau war happy.
Am letzten Sonntag entführte sie mich an den Baggersee, der hier in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin schaute sie mich so komisch von der Seite her an, so als würde sie mich gleich vernaschen wollen. Mit Anstieg der Temperaturen stieg wohl auch ihr Hormonspiegel an. Nicht, dass mir das nicht gefiel. Im Gegenteil. Ich liebe diese Wildheit an ihr.
Kaum am See angekommen, einen Platz gefunden und sich breit gemacht, war sie schneller aus den Klamotten als ich, sprintete ans Wasser und tauchte kopfüber ein. Ich konnte nur verdattert hinterher schauen. Und dann lockt sie mich, als sie wieder auftauchte, auch noch mit ihren kleinen festen Tittchen, wackelte mit denen vor meiner Nase herum, dass ich schnell ins Wasser musste um meinen Ständer zu verstecken.
Aber sie schien das bemerkt zu haben. Kann ich denn gar nichts vor ihr verbergen? Na ja, wir gehen ja auch dort immer nackt baden, obwohl ich da ein wenig schüchtern bin. Aber sie sagt immer: Warum nicht, es kommt ja hier sonst niemand weiter, außer ein paar Spanner. Unser Strand war nicht familiengeeignet, sehr zu meiner Freude und auch nicht stark frequentiert. Die paar Voyeure, die sich hierher verirrten, sollten sich mal ein Auge holen bei dem Anblick von nackter Weiblichkeit. Ihr machte es scheinbar sowieso nichts aus, sich zur Schau zu stellen.
So stand ich im Wasser und schaute sie aus der Ferne an. Mein Bolzen schwoll immer mehr an und machte mir mächtig Sorgen. Wie kann ich nur wieder ans Ufer, ohne dass sie dieses Dilemma bemerken konnte. Sie paddelte zu mir zurück, wir rangeln etwas, ab und an tauche ich sie unter. Immer wieder versucht sie meinen Schwanz zu erhaschen, es gelingt ihr auch. Er wird noch härter, wenn sie ihn kurz und fest drückt. Dann verschwindet sie wieder, taucht weg und schwimmt ein Stück unter Wasser, ehe sie an die Oberfläche kommt.
Oh, weh, auch das noch, dachte ich mir, als sie begann, sich lasziv zu bewegen. Das Wasser reichte ihr dort bis kurz unter die Brust, so dass ich ihre Äpfelchen bewundern konnte. Sie weiß schon ganz genau, wie sie mich heiß machen kann. Oh nein, ihre Titten, wie das Wasser daran abperlt und wie sie ihre wilde lange Mähne schüttelt, dass das Wasser nur so spritzt.
Meine Augen wurden immer größer, sie fielen mir fast raus, als ich wieder in ihre Richtung schaute. Da leckte sie sich doch die Tröpfchen von ihren Brüsten. Und wie spitz die Nippelchen abstehen. Wie geil, so ein Anblick dieser nackten Wassernixe. Wenn sie nicht gleich aufhört, kann ich für nichts mehr garantieren. Hat sie gesehen, was meine Hand unter Wasser macht? Hoffentlich nicht, sonst bin ich verloren. Ich versuche mich zu beherrschen, mich durch keine Bewegung zu verraten.
Da kommt sie auf mich zu, drängt sich an mich und … oh nein, ihre Hand, wo will sie hin? Ich spüre ihre kleine zarte Hand an meinem Schwanz, sie schubst meine weg und wichst mich. Nun geht sie auch noch in die Hocke, taucht unter und schon spüre ich ihre Lippen an meiner Härte. Dieses geile Wesen, ich fasse es nicht, sie bläst mir einen unter Wasser. Ich wurde so scharf, dass ich gleich in ihrem Mund kommen könnte. Prustend taucht sie nach kurzer Zeit wieder auf, jappst nach Luft. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich aus dem Wasser. So wie sie vor mir herlief, wackelten ihre Pobacken verführerisch. Ich könnte sie sofort … vögeln, ficken, poppen, bumsen - alles auf einmal. Hauptsache geil. So tapse ich aber mit steil ab stehenden Schwanz hinter ihr her und lechze nur so danach, sie gleich zu nehmen.
Wieder drängt sie sich an mich. Ihre Nippel reiben an meiner Brustbehaarung. Sie scheint es zu mögen, denn sie stöhnt leise und reibt fester mit ihren knackigen Äpfelchen an mir, während wir uns küssen. Sie geht in die Hocke, schaut sich die Bescherung an, die sie verursacht hat. Mein Lustbolzen steht wie eine Eins. Sie kostet ihn, ihre Lippen berühren meine Eichel nur ganz leicht und dann nimmt sie ihn tief in ihren gierigen Schlund. Ich traue mich kaum, nach unten zu ihr zu schauen, so geil macht mich das Ganze. Aber dann riskierte ich doch einen Blick. Ich muss sehen, wie sie inbrünstig meinen Schwanz lutscht und sich dabei ihre Muschi reibt. Es schmatzt richtig, so nass scheint sie zu sein. Ich stöhne wollüstig auf. Sie muss aufhören! Sofort!
Ich sage ihr das, sie hört auch sofort auf. Aber nun will sie erst einmal eingeölt werden. Ich tue es gerne. Während sie sich auf der Decke platziert, krame ich die Sonnenölflasche aus der Tasche. Sie liegt auf dem Bauch, die Arme bequem unter dem Kopf verschränkt und schaut mich von der Seite an. Ich setze mich auf ihre Oberschenkel, meinen Steifen dazwischen, es drückt unheimlich, ich muss mich beherrschen, nicht sofort in sie einzudringen. Langsam lasse ich das Öl auf ihren Rücken träufeln und verreibe es ausgiebig. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. Ja, Kätzchen kann man sagen, eigentlich ist Wildkatze da der bessere Ausdruck für sie. Meine Hände kommen ihren Hinterbacken näher. Ich kann nicht anders. Ich muss dazwischen. Mein Schwanz klopfte schon mehrmals an ihrer Pforte an, sie versucht krampfhaft, ihre Schenkel weiter zu spreizen, damit ich näher heran kann. Ich lasse ihr etwas Platz, damit sie es tun kann. Nun sehe ich von hinten ihr Schneckchen, das feucht glänzt, aber bestimmt nicht vom Wasser, wo wir vorher rangelten. Ihr feiner Duft steigt mir in die Nase und lässt meinen Prügel weiter anschwellen. Ich will da rein, am besten sofort. Ein wenig näher rücke ich an sie heran, schiebe meine Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihr Liebesloch, nur die Eichel, keinen Zentimeter weiter. Ich will sie quälen, so wie sie mich vorhin.
Sie stöhnt, wollüstig, ohne darauf zu achten, ob es jemand hören könnte. Es ist ihr wohl egal, mir jetzt aber auch. Ich will nur noch vögeln. Sie soll sich bewegen, immer schön langsam, sonst spritze ich gleich. Alle Achtung, ihr Beckenkreisen ist geil, dass ich mich noch mehr beherrschen muss. Ich setze mich auf, hebe sie an ihren Hüften etwas an, dass ihre Oberschenkel auf meinen zu liegen kommen. So liegt sie richtig, ihr Fötzchen genau wo ich es brauche, ich muss nur noch meinen Schwanz hinein schieben in diesen gierigen Höllenschlund.
Und dann tue ich es, immer weiter stoße ich hinein, sie wackelt mit ihren Hüften, lässt sie kreisen. Ich stoße, sie kreist, immer im Rhythmus. Oh Mann ist das geil. Mir ist es, als würde mein Bolzen immer mehr anschwellen, ihre Vaginamuskeln scheinen ihn festzuhalten. Ja nicht verlieren, so lange wie möglich da drinnen bleiben. Oh wie sie schreit, wie sie ihre Lust hinaus schreit. Das müssen doch alle hören können. Egal. Mir ist es jetzt ganz egal. Sollen sie doch kommen und schauen, was hier los ist. Ich will sie stoßen, bis sie kommt.
Sie treibt mich an, sie fester zu ficken. Ich tue es. Nur zu gut weiß ich – genau so mag sie es. Sie gibt gerne den Ton an. Sie weiß, was sie will und nimmt es sich, ohne Rücksicht auf Verluste. Aber so mag ich es, so wild und animalisch. Besser geht es nicht. Jedenfalls nicht für mich. Und sie ist mein, diese Wildkatze. Ich bin stolz darauf, dass sie nur mich will.
„Stoß mich weiter, schneller, fester“, treibt sie mich an. Ich gebe mein bestes. Sie scheint fast so weit zu sein. Ich finde ihren Kitzler und verwöhne ihn, während ich sie weiter in den siebten Himmel stoße. Sie wird fast ohnmächtig vor Geilheit. Wild bewegt sie sich vor mir, ihre Hinterbacken wackeln im Takt. Ein geiler Anblick, aber noch geiler ist es, zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer Liebesgrotte verschwindet und gleich darauf wieder heraus kommt. Zu hören, wie es schmatzt bei jeder Bewegung.
Sie schreit: „Oh ja, mach, gleich …“
Sie hechelt hektisch, und dann kommt sie, mit einem lauten Schrei, der über den See hallt. Während sie zuckend und nach Luft ringend unter mir liegt, pumpe ich weiter, stoße fest in ihre heiße Höhle. Mein Samen will nach draußen, er sucht sich schon seinen Weg. Ich spüre es. Ich kann es nicht mehr halten. Stöhnend ergieße ich mich in sie. Sie nimmt alles in sich auf. Ich bin fix und fertig. Alle, am Ende. Kaputt, nichts geht mehr. Aber geil bin ich trotzdem noch, vielleicht später. Mein Schwanz will nicht mehr, er macht schlapp. Dieser Feigling, dabei bin ich doch noch so geil, so geil auf sie. Sie wird dann hoffentlich auch noch einmal wollen, oder zweimal, oder sogar noch mehr. Meine Wildkatze wird schon wollen, so wie ich sie kenne.
Mein inzwischen Schlaffer rutscht aus ihr heraus, als ich mich zurück ziehe und mich lang auf sie lege. Ich knabbere an ihren Ohrläppchen. Sie liebt das. Ich frage sie, ob sie Nachtisch will. Sie lächelt nur, wohl ein ja … hoffentlich!
Dann plötzlich ein leises Rascheln im nahen Gebüsch. Erleichtert lachen wir auf, als wir da das kleine Mäuschen zwischen den Gräsern flitzen sehen.
© Sandy Reneé / Juli 2010