Kennt nicht jeder dieses Sprichwort „Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch“? Ganz bestimmt. So eine Maus war Juliana. Fühlte sie sich unbeobachtet, ließ sie die Puppen tanzen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Eigentlich war die junge Frau in einem guten Haus aufgewachsen. Nie musste sie Not leiden und bekam immer alles, was sie sich wünschte. Ihren Eltern spielte sie immer das kleine, stille Mäuschen vor. In Wahrheit war sie das gar nicht, sondern eine durchtriebene, sexgeile Frau. Das durften ihre Erzeuger, wie sie ihre Eltern abwertend nannte, nie erfahren. Die würden ihr sonst die Hölle heiß machen und sie enterben. Dann konnte sie sehen, wo sie blieb und zusehen, wie sie zurecht kam. Juliana liebte das Leben, das sie führte. Der Luxus, sich alles leisten zu können, war ihr in die Wiege gelegt worden.
Juliana wohnte noch bei ihren Eltern, in einer großen, luxuriösen Villa am Stadtrand. Die konnten sich problemlos einen gepflegten Garten mit einem großen Pool und eigene Hausangestellte leisten. Eine gute Gegend, ruhig gelegen, eine illustre ausgesuchte Nachbarschaft, alle gut situiert. Neureiche würden wir vielleicht dazu sagen.
Sie selbst stieg nach ihrem BWL-Studium gleich in die Firma ihres Vaters ein. Sich einen anderen Job zu suchen, kam für sie nicht in Frage. Da sie das einzige Kind ihrer Eltern war, war ihr Werdegang vorbestimmt. Sie sollte die Firma, die ihr Vater schon von seinem eigenen Vater vererbt bekam, übernehmen. Dazu gehörte auch, nach dem Abitur zu studieren. Ihr Vater legte viel Wert darauf, ihr eine gute Ausbildung zukommen zu lassen, ob es Juliana gefiel oder nicht. So beugte sie sich seinem Willen und tat, was er verlangte. Es war auch sein Wunsch, dass die Tochter eines Tages einen standesgemäßen Mann heiraten würde. Doch noch war es nicht so weit. Bis es dazu kommen würde, wollte Juliana die Zeit nutzen und sich austoben. Dass ihr das einen etwas zweifelhaften Ruf einbrachte, interessierte sie nicht die Bohne.
Das kam so:
Schon in jungen Jahren bemerkte Juliana, dass sie anders war als ihre Klassenkameraden. Nicht, weil ihre Eltern über mehr flüssige Mittel verfügten als manch andere. Nein, mehr was das Zwischenmenschliche betraf. Es fiel ihr eher durch einen Zufall auf.
Juliana war etwa sechzehn Jahre alt, als sie eines Nachts aufwachte und sich über eigenartige Geräusche vom Garten her wunderte. Nicht, dass es sie störte, diese Laute zu hören, eher das Gegenteil war der Fall. Diesmal empfand sie diese plötzlich anders als die vielen Male zuvor. Während sie sich bisher stets genervt umgedreht und versucht hatte, weiter zu schlafen, wurde sie dieses Mal nervös. Dieses Gestöhne machte sie plötzlich an und unruhig. Daher war sie über ihre plötzliche Reaktion ein wenig geschockt.
Sie musste der Sache auf den Grund gehen, deshalb stand sie auf und schlich aus ihrem Zimmer. An der Treppe ins Untergeschoss blieb sie stehen, denn im Garten, den sie durch das große Panoramafenster sehen konnte, sah sie Licht, sie blickte hinaus.
Was sie da sah, schockierte sie ungemein. Ihre Eltern und ein paar Freunde hatten es sich auf Liegestühlen oder einfach auch nur im Gras bequem gemacht. Die Frauen hockten über den Männern, einige nahmen die Penisse der Männer in den Mund, andere wieder saßen auf ihnen und ritten darauf wie auf einem Pferd. Dann wieder lagen Frauen auf dem Rücken, die Schenkel weit gespreizt. Dazwischen konnte sie einen Männerkopf ausmachen, der merkwürdige Bewegungen ausführte.
Juliana konnte sich niemals vorstellen, dass das, was sie da sehen musste, Spaß machen könnte. Doch die lustverzerrten Gesichter der Männer und Frauen, auch die ihrer Eltern sprachen mehr als tausend Worte. Sie hatte sich noch keine Gedanken über Jungen gemacht, geschweige denn dran gedacht, mit einem intim zu werden. Bisher stand bei ihr die Schule im Vordergrund, Jungs störten da nur. Wenn sie sah, wie sich die Freunde ihrer Freundinnen benahmen, dann wollte sie lieber alleine bleiben und sich nicht mit solchen kindischen Typen abgeben. „Küsschen hin, Küsschen her“, oder dieses Liebesgeschwafel stießen sie eher ab. Von ihren Eltern kannte sie das ganz anders. Sie waren sehr distanziert, wenn sie in der Nähe war und ließen sich nie etwas anmerken, auch nicht, wenn sie mal Streit hatten. Juliana sah nie, wenn sie sich küssten, oder sich auch mal liebe Worte sagten.
Dass sich ihre Eltern vor anderen, ihr fremden Menschen nackt zeigen und sich derart schamlos verhalten konnten, schockte Juliana ungemein. Wegschauen konnte sie aber auch nicht. Zu sehr zog sie das Unbekannte an. Sie öffnete leise das Fenster, um genauer hören und sehen zu können. Eigenartiges Gestöhne drang an ihre Ohren, ab und an schrie auch jemand. Juliana wurde es heiß, plötzlich kribbelte es zwischen ihren Beinen. Sie konnte es kaum mehr aushalten. So flüchtete sie regelrecht in ihr Zimmer. Dort jedoch wurde es auch nicht besser. Ihre Hand schlüpfte in ihr Höschen und spürte die Nässe, die sich dort gebildet hatte. So kam es, wie es kommen musste. Zum ersten Mal in ihrem Leben masturbierte sie. Sie erlebte ihren ersten Orgasmus, danach lag sie keuchend in den Kissen und verstand die Welt nicht mehr.
Seit diesem Vorfall nachts am elterlichen Pool versuchte Juliana immer wieder, ihre Eltern beim Sex zu beobachten. Doch es gelang ihr nicht mehr. Entweder suchten sie ihr Vergnügen außer Haus oder waren so leise, dass Juliana nichts davon mitbekam. Deshalb zwang sie ihr inzwischen unbändig gewordener Trieb, sich auf die Suche nach anderen Möglichkeiten zu machen.
Seitdem war sie nach dem Unterricht häufiger in den Parks der Stadt anzutreffen. Oft hatte sie dort Glück und konnte ihrem heimlichen Hobby frönen. So zog sich das bis zum Ende ihrer Schulzeit hin. Nur einmal wurde sie von einem Mann ertappt. Der machte sich von ihr unbemerkt an sie heran, betatschte sie unzüchtig und zeigte ihr sein erigiertes Glied. Juliana erschrak sich so sehr, dass sie von da an mehr aufpasste.
Als Juliana ein Studium in einer anderen Stadt begann, war sie immer noch ungevögelt und Jungfrau. Ihr machte es nichts aus, die Hauptsache war, dass sie ihre Spannerleidenschaft ausleben konnte, ohne ertappt zu werden. Schon bald hatte sie geheime Ecken entdeckt, an denen sie ihrem Trieb nachgehen konnte.
Nach ihrer Studienzeit ging Juliana zurück in ihre Heimatstadt. Ihr Zimmer in ihrem Elternhaus gab es noch. So zog sie kurzerhand dort wieder ein. Nach einem längeren Urlaub begann sie mit der Arbeit in der Firma ihres Vaters. Juliana wurde gut aufgenommen, eine Unbekannte war sie den Angestellten dort ja nicht.
Einen festen Freund hatte Juliana immer noch nicht. Doch deswegen machte sie sich keine Gedanken. Es gab genug Männer, die gerne mit der gertenschlanken, gut gewachsenen Frau etwas Spaß haben wollten. Sie selbst achtete dabei stets darauf, dass sie dabei auch auf ihre Kosten kam. Notfalls musste mal der Gärtner Angelo herhalten, bei dem sie auch ihre Jungfräulichkeit verlor. Mit ihm erlebte sie so manche heimliche Liebesstunde, wenn ihre Eltern auswärts waren.
So vergingen die Monate. Juliana gefiel die Arbeit. Sie blieb immer öfter länger in der Firma, auch, um die Abläufe in den Abteilungen zu kontrollieren, die eigentlich gar nicht zu ihrem Aufgabengebiet gehörten. Das tat sie nicht ohne einen gewissen Hintergrund. Immerhin musste sie irgendwann die Zügel in die Hand nehmen können. Nach den Reden ihres Vaters würde das gar nicht mehr so lange dauern, bis es soweit war. Noch fühlte sie sich nicht als „Chefin“, war aber von allen Mitarbeitern hoch angesehen. Jeder sprach gut von ihr, es gab keine bösen Worte, alle respektierten und akzeptierten die junge Juniorchefin. Die etwas finstere Seite der jungen Frau kannte jedoch niemand.
Eines Tages hatte Juliana die Idee, eine kleine Firmenfeier in der elterlichen Villa zu veranstalten. Es wurden nur die engsten Mitarbeiter eingeladen. Juliana war Feuer und Flamme, das Fest auszurichten. Einen besonderen Anlass gab es zwar nicht, aber sie überlegte sich, ein Motto zu bestimmen. Lange dachte sie darüber nach. Eines Tages fuhr sie durch die Amüsiermeile der Stadt. Dort sah sie eine Dame im gewagten Outfit, die an einem Auto stand und sich durch die Seitenscheibe hineinbeugte. Da fuhr ihr „Nutten und Zuhälter“ in den Kopf. Ja, so sollte das Motto sein.
Als Juliana den Leitspruch in der Firma verkündete, erntete sie einige schiefe Blicke. Etwas dagegen zu sagen, wagte aber niemand. Immerhin war es eine Ehre, zu einer Firmenfeier im engsten Rahmen eingeladen zu werden. Die Juniorchefin hetzte Tag und Nacht, um alles vorzubereiten. Sie war froh, dass ihre Eltern nicht zu Hause weilten, sondern ihren Jahresurlaub in der Karibik verbrachten. So konnte sie einige Zimmer herrichten, wie es ihr gefiel. Es sollte immerhin sehr real aussehen. Wie es genau in einem Bordell zuging, wusste sie nicht. Doch sie hatte recherchiert und sich auch Bilder im Internet angeschaut.
Aufgrund des bekannten Mangels an einem Partner, musste der Gärtner Angelo einspringen, der die Rolle des Zuhälters für Juliana mimte. Ihr war das gerade recht, denn wer weiß, was für Partner die Eingeladenen mitschleppen würden. Da wollte sie lieber auf Nummer sicher gehen und einen persönlichen Schutz ihr Eigen nennen. Angelo wurde von ihr standesgemäß ausstaffiert. Dicke Goldketten hingen an Handgelenk und Hals, am Ringfinger der rechten Hand prangte ein großer Siegelring und die obligatorische Rolex durfte auch nicht fehlen – alles aus Modeschmuck versteht sich, aber täuschend echt.
Nach und nach trudelten die Gäste ein. Große Limousinen fuhren vor, in denen sich die als Macker verkleideten Gäste mit ihren vermeintlichen Nutten rekelten. Laut Anweisung hielten sie vor dem Tor des Anwesens, um von dort aus das Grundstück zu betreten. Das war nicht unbeobachtet geblieben. Es dauerte nicht lange und die Nachbarn, neugierig geworden, standen an ihren Gartenzäunen und tuschelten.
Wie verabredet, begaben sich die Gäste zuerst in das extra für diesen Anlass errichtete Zelt im den Garten. Juliana beobachtete vom Schlafzimmer aus die Ankunft. Sie wollte sich erst zeigen, wenn alle eingetroffen waren. Die Begrüßung der Ankommenden übernahm vorerst ihre Haushälterin Isabell, die sich überreden ließ, heute ebenfalls „standesgemäß“ aufzutreten. Ihr knappes Outfit betonte die schlanke Figur und brachte ihren weit ausladenden Busen richtig zur Geltung. Ein Busenfetischist hätte seine wahre Freude daran gehabt.
Angelo stand hinter Juliana und schaute ebenfalls nach draußen.
„Ganz schön was los“, meinte er zu dem Spektakel im Garten. Dabei küsste er Julianas Halsbeuge, die sie ihm gerne hinhielt. Ein Ziehen ging bis in ihren Schritt, wo es himmlisch kribbelte. Angelo wusste genau, wo er ansetzen musste, um Juliana ins Bett zu bekommen. Er schob sich von hinten an ihren Körper. Juliana konnte seine Erregung spüren, die hart gegen ihre Arschbacken drückte. Sie selbst bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und ihr Slip feucht wurde. Leise seufzte sie auf.
Während die beiden unbemerkt am Fenster standen, trudelten immer mehr Besucher ein. Angelo trieb sein Spiel weiter. Mit einer Hand griff er unter Julianas kurzes Röckchen, das man eigentlich nur als breiten Gürtel ansehen konnte. Flink fand er den Saum des Slips, den er ein wenig zur Seite schob, um besser Zugriff zu ihrem Heiligtum zu bekommen. Er suchte den kleinen, versteckten Lustknubbel. Kaum gefunden, rieb er ihn leicht. Diesmal erschauerte Juliana und stöhnte laut auf.
„Los, lass mich rein!“, forderte Angelo und drückte Julianas Oberkörper nach vorn.
Nur zu gerne überließ sie sich seinem Willen. Eigentlich war sie meist die Tonangebende. Doch heute wollte sie getreu dem Motto, den „Befehlen“ ihres Zuhälters gehorchen. Genüsslich schob Angelo den Slip beiseite. Er betastete das ihm dargebotene Lustgefilde. Sein Schwanz rumorte in der engen Hose und schien sie beinahe zu sprengen. Schnell entließ er ihn aus seinem Gefängnis, um heftig in Juliana einzudringen. Bis zum Anschlag bohrte er sich in sie.
Juliana hielt still, doch leise ließ sie es nicht über sich ergehen. Lustvoll stöhnte sie auf und begann mit ihrem Arsch zu wackeln. Sie wusste, Angelo machte das an und er kam dabei sehr schnell zum Höhepunkt. Für einen Quickie war das jetzt ausreichend, für mehr hatten sie keine Zeit, denn die Gäste warteten.
Heftig rammelte Angelo seine Gespielin, die ihm ebenso kräftig entgegenhielt. Jeden Zentimeter, den er in sie hineinschob, genoss sie. Schon bald bemerkte sie, er war bereits auf Hochtouren, genau wie sie es wollte. Auch sie spürte das wohlbekannte Kribbeln, das sich von ihrer Mitte aus im ganzen Körper verbreitete, ehe es zum endgültigen Ausbruch kam. Doch so weit sollte es noch nicht kommen.
Ein verhaltenes Hüsteln war von der Tür her zu hören. Erstaunt schaute sich Juliana um. Ihre Haushälterin stand dort und blickte betreten und hochrot im Gesicht zu Boden.
„Was gibt es?“, fragte Juliana unwirsch über die Störung. Ihr Ton war härter als gewollt, dass Isabell erschrocken zusammenfuhr.
„Entschuldigen sie bitte die Belästigung“, brachte sie stotternd hervor, „die Gäste sind nun alle eingetroffen. Sie werden unten erwartet.“
Juliana blickte auf ihre Armbanduhr. „Oh, so spät schon“, rief sie aus und schob Angelo von sich. Dass der damit in arge Bedrängnis kam, seinen erigierten Schwanz in seine Hose zu stopfen, interessierte sie nicht. Dienst war nun mal Dienst. „Entschuldige mir bitte meinen rauen Ton, ich war nur erschrocken“, sagte Juliana noch zu Isabell, ehe sie diese wieder nach unten zu den Gästen schickte.
„Ist schon gut“, murmelte Isabell nur und verschwand schnell aus der Schusslinie.
Eilig richtete Juliana ihre Kleidung. Angelo war noch damit beschäftigt, seinen Schwanz in die richtige Lage zu bringen. Ihn so hart wie er war, wieder einpacken zu müssen, war nicht einfach. Störrisch wie ein Esel wehrte er sich dagegen. Doch mit einigen Mühen war es geschafft.
„Nun komm, die Gäste warten“, sagte Juliana zu Angelo, der hinter ihr hertrottete wie ein begossener Pudel.
Im Garten angekommen, begrüßte Juliana zuerst die Besucher und eröffnete die Party offiziell. Eilfertig boten die Hausbediensteten Erfrischungsgetränke an, die bei dem warmen Wetter gerne angenommen wurden. Dass die Gastgeberin heimlich etwas dazu gemischt hatte, bemerkte noch niemand. In einiger Zeit würde die leichte Droge ihre Wirkung entfalten. Sie konnte es kaum erwarten, bis es richtig zur Sache kommen würde.
Der allgemeine Small Talk begann. Die Sitzgelegenheiten um den Pool herum waren inzwischen alle besetzt, die Meisten hatten Gesprächspartner gefunden. Die Gastgeberin ging mit ihrem „Zuhälter“ von einem zum anderen, unterhielt sich kurz. Es sollte sich keiner der geladenen Gäste unwohl oder sogar vernachlässigt fühlen.
Die Zeit verrann, die Abenddämmerung brach herein. Juliana, die sich noch Gedanken um ein Abendprogramm gemacht hatte, klopfte an ihr Glas, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Das musste sie mehrmals tun, ehe alle interessiert in ihre Richtung schauten.
„Liebe Gäste“, begann Juliana, „erst einmal möchte ich mich nochmals für euer zahlreiches Erscheinen bedanken.“ Sie räusperte sich leicht, vor so vielen Menschen zu reden, war auch für sie nicht alltäglich. „Das Motto der Party heute Abend ist allen bekannt. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige von euch darüber recht geschockt waren. Doch sehe ich, dass trotzdem alle meiner Einladung gefolgt sind. Dafür danke ich euch.“
Ein leises Murmeln war zu hören, das Juliana unterbrach, indem sie einfach ihre Rede fortsetzte.
„Natürlich soll das heute nicht alles gewesen sein, was ich euch zu bieten habe. Um die Stimmung ein wenig aufzulockern, wollen wir ein Spiel machen.“ Sie unterbrach kurz, ehe sie fortfuhr: „Ihr kennt bestimmt „Flaschendrehen“? Das wollen wir jetzt spielen. Allerdings veränderte ich die Regeln ein wenig.“
Beim Stichwort „Flaschendrehen“ ging ein Raunen durch die Menge. Viele kannten es aus ihrer Jugendzeit und hatten es seitdem nicht mehr gespielt. Dass es dabei nicht immer ganz züchtig vorging, kannte beinahe jeder aus eigener Erfahrung.
„Wir drehen zehn Runden, die drei Paare, auf die in den Runden die Flasche am meisten zeigte, kommen in die nächste Runde“, erklärte Juliana die Regeln. „Das heißt, sie treten gegeneinander an. Wieder werden sich die Flaschen drehen und diejenigen, auf die diesmal nach weiteren zehn Mal drehen die Flasche am meisten zeigte, muss draußen auf der Straße einen Freier finden.“ Juliana war schlau und hatte schon einen „Freier“ organisiert, der auf ihr Kommando zum Einsatz kam. Mit diesem musste das Paar zurückkommen. Was dann geschehen sollte, verriet sie noch nicht.
Juliana schaute in die Runde ihrer Gäste. Einige zogen ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, andere, vor allem die Frauen, hatten rote Köpfe bekommen. Alle hatten dies von ihrer angehenden Chefin nicht gedacht. Doch ihr zu widersprechen, traute niemand. Immerhin wussten alle das Motto vorher und waren der Einladung gefolgt. Somit hatte sie den Trumpf in der Hand. Sie ließ von Isabell eine große Sektflasche bringen. Alle Gläser wurden nochmals gefüllt, die Paare bildeten einen Kreis um die Haushälterin herum.
Juliana selbst und Angelo reihten sich mit ein, während die Hausdame die Aufgabe hatte, die Flasche zu drehen.
Gespannt beobachteten die Paare die sich drehende Flasche und hofften, sie bleibe nicht vor ihnen stehen. Nach jedem Stopp ging ein Raunen durch die Reihen, wenn die Flasche ihr Opfer gefunden hatte. Zu guter Letzt blieben drei Finalisten übrig, die die meisten Treffer ergattert hatten.
Wieder gruppierten sie sich um die Flasche und das Spiel ging in die zweite Runde. Inzwischen wirkten die heimlich verabreichten Aufputschmittel, nach und nach verlor die Meute ihre Hemmungen. Bei jedem Stopp johlten sie auf und klatschten Beifall. Am Schluss blieben nur noch die Chefsekretärin Gesa und ihr Ehemann Lennart übrig.
Gesa war ganz aus dem Häuschen, dass es gerade sie getroffen hatte. Wie ein aufgescheuchtes Huhn plapperte sie auf ihren Mann ein. Es fielen Worte, wie „Das geht auf gar keinen Fall“ oder „Oh weh, was tue ich jetzt nur“. Lennart ließ sich vom Gerede seiner Frau nicht ablenken, sondern nahm sie am Arm und führte sie unter dem Applaus der sichtlich erleichterten Gästeschar zum Gartentor.
Für Juliana war es nun Zeit, den Freier auf den Plan zu rufen. Sie wandte sich kurz ab und ging ins Haus, wo mehr Ruhe war. „Richard, hier Juliana“, sprach sie leise ins Telefon, als sie die Verbindung stand, „dein Einsatz beginnt. Wo? Gleich draußen auf der Straße vorm Haus. Du kannst sie nicht verfehlen. Es sind Gesa und Lennart.“ Juliana war eine Weile still, dann sagte sie: „Okay, bis dann. Und viel Spaß.“ Damit legte sie auf und ging zurück zu den Gästen.
An der Haustür kam ihr Angelo entgegen. „Ich habe dich schon gesucht“, sagte er zu ihr, „du warst auf einmal weg.“ Er machte einen Schmollmund, genau den, über den Juliana immer lachen musste.
„Ach du, keine zwei Minuten kann man dich alleine lassen. Komm, ich muss zurück zu den Gästen“, foppte Juliana den Gärtner.
Die Stimmung draußen war inzwischen fast auf dem Höhepunkt angekommen. Fast alle waren froh, nicht ausgewählt worden zu sein. Juliana klatschte kurz in die Hände, um sich erneut bemerkbar zu machen.
„Ich habe noch eine Überraschung zur Zeitüberbrückung für euch“, rief sie und klatschte nochmals in die Hände. Darauf kam aus dem Seiteneingang eine leicht bekleidete junge Frau mit einer männlichen Begleitung.
„Das sind Emily und Manolo“, stellte Juliana vor, „Die beiden sind Stripteasetänzer und heizen euch erst mal richtig ein, bis Gesa und Lennart zurück sind.“ Juliana nickte kurz, Musik erklang und das Paar begann den erotischsten Tanz, der je gesehen wurde. Die Männer bekamen glänzende Augen, während einige Frauen ihr neidische Blicke zuwarfen. Stimmung kam auf, genau die, die Juliana brauchte.
Zur gleichen Zeit befanden sich Gesa und Lennart bereits auf der Straße vor dem Grundstück. Gesa zierte sich noch, doch Lennart ließ sich nicht einschüchtern, sondern schickte seine Frau an den Straßenrand, wo sie entlangfahrenden Autos zuwinken musste. Ihr Outfit war sehr gewagt. Der kurze Rock entblößte ihre strammen Schenkel, die Füße steckten in High Heels und der Ausschnitt ihres Shirts reichte fast bis zum Bauchnabel. Die Fahrer der Autos konnten sich somit garantiert denken, was die seltsame Frau vorhatte. Einige hielten sogar an, fuhren dann aber weiter, nachdem sie Gesas verängstigtes Gesicht gesehen hatten.
Nun kam Richards Einsatz. Er stand etwas abseits und verfolgte die Bemühungen der Frau, einen Wagen zu stoppen. Er startete sein Auto und fuhr langsam an. Beinahe im Schritttempo näherte er sich der „Prostituierten“.
„Lennart, da kommt einer. Der hält garantiert an“, schluchzte Gesa verzweifelt, als sie den langsam fahrenden Wagen näher kommen sah.
„Stell dich nicht so an. Verloren ist verloren und Spielschulden sind Ehrenschulden. Also!“, erwiderte Lennart grob. Aus einer Nische heraus beobachtete er, wie der Wagen immer näher und dann neben Gesa zum Stehen kam. „Mach schon, du Schlampe“, ranzte Lennart seine verängstigte Frau an. Zwar handelte es sich hier lediglich um ein Spiel, das allerdings so realistisch wie möglich aussehen sollte.
Das Wagenfenster wurde heruntergelassen. Gesa beugte sich zaghaft vor und steckte ihren Kopf hinein. Erst nachdem sie Richard erblickte, versuchte sie zu lächeln. Der Mann grinste, er gefiel ihr sogar, trotzdem wünschte sie sich, er würde weiterfahren.
„Na Süße“, begann Richard das Spiel, „wie viel soll´s denn kosten?“, und zerschlug somit ihre Hoffnung.
Erschrocken zuckte Gesa zusammen. So genau hatte sie es sich noch gar nicht überlegt. Für sie war es lediglich ein Spiel, keine Realität. Erst als Richard so genau nach ihrem Preis fragte, wurde ihr klar, wie sehr sie in der Patsche saß.
Lennart bemerkte Gesas Zögern und kam heran. „Macht er Sperenzchen?“, fragte er grimmig und beugte sie ebenfalls zum Fenster hinunter.
„Nein, gar keine“, antwortete Gesa zitternd.
„Und wo liegt nun das Problem?“, wurde sie angeranzt. Wieder erschauderte Gesa. So hatte sie ihren Mann noch nie erlebt. Dominant und fordernd.
„Er will den Preis wissen“, erwiderte Gesa bebend.
„80 für Blowjob, 150 für Verkehr, mit Gummi versteht sich, abspritzen auf die Titten kostet 20 mehr, ins Gesicht 50 mehr“, nannte Lennart schnell ein paar Zahlen. „Es lohnt sich, sie ist sehr willig und eng wie eine Jungfrau“, wie ein Marktschreier pries er Gesa in schnoddrigen Worten an.
Richard überlegte nicht lange. „Einverstanden“, sagte er, „ich parke das Auto. Wo gehen wir hin?“
„Da hinein“, bestimmte Lennart an Gesas Stelle, die wie erstarrt dastand und nicht wusste, was sie tun sollte.
„Ist das ein Bordell?“, wollte Richard wissen.
„Nein privat“, gab Lennart Auskunft, „aber genau so gut wie ein Bordell. Du wirst garantiert deinen Spaß haben.“
Die Party war voll im Gange, als Gesa in Begleitung von Lennart und Richard in Julianas Garten zurückkehrte. Die Gäste tanzten ausgelassen. Einige Männer hatten sich Emily geschnappt, die sich ungeniert betatschen ließ. Die Frauen sahen zu, oder mischten munter mit. Viel nackte Haut war zu sehen, Gesa mochte gar nicht hinschauen, was die miteinander trieben.
Erhitzte Leiber glänzten vor Schweiß im Licht der Fackeln, einige Frauen stöhnten erregt auf, als sie von den Männern gevögelt wurden. Eine wahre Orgie war im Gange. Sogar Juliana und Angelo machten mit.
Lennart ging hinüber zu Juliana und stieß sie an. „Unser Auftrag ist erfüllt“, sagte er zu ihr. Juliana lächelte nur und kam mit zu ihnen herüber.
„Das habt ihr gut gemacht“, sprach sie zu Gesa. „Ich bin stolz auf dich. Doch nun musst du zeigen, ob du auch dein Geld wert bist. Immerhin bezahlt er für dich.“
Gesa wurde blass. „Wie, was?“, stotterte sie. „Wie meinst du das?“
„Geh hoch mit ihm, ein Zimmer ist vorbereitet. Mach, was er von dir verlangt“, forderte Juliana sie auf.
Gesa wurde noch blasser. „Aber…“, zu mehr kam sie nicht, denn nun schaute Lennart sie böse an. „Schlampe“, beschimpfte er sie. „Mach, was verlangt wird. Und dass mir keine Klagen kommen.“
„Na dann“, meinte Richard mit einem anzüglichen Grinsen im Gesicht. Er griff nach Gesas Hand und zog die weinende Frau hinter sich her. „Nun komm schon“, spielte er das Theater mit, von dem Gesa nicht wusste, dass es wirklich nur gespielt war. Hätte sie gewusst, dass ihr Schäferstündchen auch noch beobachtet wurde, hätte sie garantiert das Weite gesucht. So ließ sie sich willenlos wie eine Puppe die Treppe hinaufzerren.
Kaum hatte sich die Tür hinter Gesa verschlossen, begann sie noch mehr zu schluchzen.
„Du brauchst keine Angst haben“, begann Richard. „Ich werde dir nicht wehtun, aber ich will was geboten bekommen für das Geld, das ich für dich bezahlt habe.“ Richard, der beruflich Pornodarsteller war, wusste, wie schwer sich manche Frauen beim ersten Treffen mit einem fremden Mann taten. So ging er ganz vorsichtig ran, um Gesa nicht gänzlich zu verschrecken. Er wusste, dass irgendwo im Zimmer eine Kamera versteckt war und fühlte sich wie am Filmset. Das leise Surren, wenn die Kamera schwenkte, war zum Glück kaum zu hören.
Richard trat auf Gesa zu, griff unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen. „Pst“, machte er und beugte sich zu ihr, um sie zu küssen. Zaghaft öffnete sich Gesas Mund, als sich seine Zunge in ihren Mund drängte. Es fühlte sich verboten gut an, wie Richard sie küsste. Leise seufzte sie auf.
Richard ließ von ihr ab. Er wandte sich ab und ging zur Minibar. Darin fand er Sekt, den er entkorkte und in ein Glas goss. Dabei warf er heimlich ein wenig von Julianas Droge hinein, die sie in der Bar versteckt hatte. Gesa trank gierig das Getränk, das Richard ihr reichte. Sie fühlte sich nach dieser Erfrischung gleich etwas besser.
„Geht es wieder?“, fragte Richard, worauf sie nur nickte. Der Sekt beschwingte sie auf eine eigenartige Weise. Beschämt blickte sie allerdings wieder in eine andere Richtung, als sich Richard zu ihr setzte und seine Arme um sie schlang. Sie roch seinen männlichen Duft, der sie komischerweise auch antörnte. Gesa erkannte sich selbst nicht mehr. Seit Jahren war sie mit Lennart verheiratet und noch nie verzehrte sie sich nach einem anderen Mann wie jetzt nach Richard.
Seufzend lehnte sie sich an ihren Freier. Der nahm seine Arme weg und schob sie ein wenig von sich. Sein Blick ging zu Gesas Busen, der sich aufgeregt hob und senkte. Der große Ausschnitt ließ einen tiefen Einblick auf ihre Oberweite zu. Richard zog Gesas Shirt über ihren Kopf. Sie trug keinen Büstenhalter, das hatte sie gar nicht nötig, bei den kleinen festen Brüsten, die sie hatte. Zart spielte er mit den erigierten Nippeln.
Gesa fühlte sich plötzlich so leicht und gleichzeitig schwach, dass sie sich auf das Bett sinken ließ. Dabei rutschte ihr ohnehin kurzer Rock hoch und entblößte ihren knappen Tanga, der gerade so ihre Scham bedeckte.
Nun hielt es Richard nicht mehr aus. Er musste diese Frau haben, sofort und ohne Rücksicht auf Verluste. Hastig öffnete er seine Hose, zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Schenkel. Ängstlich schaute ihn Gesa an und harrte der Dinge, die nun unausweichlich kommen würden.
„Ich habe keine Erfahrung mit anderen Männern“, flüsterte sie noch, ehe sich Richard auf sie legte und langsam in sie eindrang. Nur widerwillig gab ihr Schoß nach, doch dann steckte Richard in voller Länge in ihr drin. Gesa fühlte sich, als würde sie zerspringen. Lennart war schon gut bestückt, doch Richards Schwanz übertraf diesen noch um einiges.
Ihr Freier bewegte sich erst ganz vorsichtig, Gesas Reaktionen genau beachtend. Spürte er Widerwillen, wurde er langsamer und versuchte, ihre Erregung so zu steigern. Als dies nicht richtig gelang, hockte er sich so vor sie hin, dass er zusätzlich ihre Klit stimulieren konnte. Das gelang zu seinem Erstaunen sehr gut.
„Das gefällt dir, kleine Schlampe“, lachte er ihr entgegen, als Gesa vor Wollust erzitterte. Gänsehaut überzog ihren Körper, dann begann sie, erst leise, dann immer lauter zu stöhnen. „Du bist doch eine kleine Schlampe“, grölte Richard vor Freude. „Sag, dass dir das gefällt!“
Gesa antwortete nicht, sondern genoss einfach nur. Doch Richard wurde ungeduldig. „Sag, dass es dir gefällt!“, schrie er sie beinahe an, dass sie erschrak.
„Es gefällt mir“, flüsterte sie leise.
„Lauter!“
„Es gefällt mir“, wiederholte sie, diesmal laut mit keuchender Stimme.
„Na also, geht doch“, lachte Richard. Gesa hatte sich ihm völlig ergeben, deshalb begann er, sie schneller zu vögeln. Ihre Schenkel über seine Schultern gelegt, stieß er hart in sie. Sein Schambein klatschte auf ihre nasse Möse. Gesa erwiderte seine kräftigen Stöße und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.
„Oh ja“, stöhnte sie erregt und rieb sich dabei ihre Brustnippel, die klein und fest nach oben standen. Jeden Stoß, den Richard ausführte, entlockte ihr einen kurzen Schrei.
Währenddessen saßen die anderen Gäste vor der von Juliana aufgespannten Großleinwand und verfolgten gebannt das schamlose Liebesspiel ihrer hoch angesehenen, zuweilen etwas überheblichen Chefsekretärin.
Lennart stand schweigend daneben. Erst war er stinksauer, dass es ausgerechnet seine Frau traf, die sich zur Hure machen und vor allen Augen einem vollkommen Fremden hingeben musste. Dennoch erregte es ihn, sie zu beobachten, wie sie genommen wurde, es ganz offensichtlich genoss und ihre Lust ohne Hemmungen hinausschrie.
Richard wurde immer schneller. Gesas enge Lustgrotte machte ihm zu schaffen. Eigentlich war er nicht der Mann, der innerhalb weniger Minuten abspritzte. Doch bei dieser Frau war das vollkommen anders. Er spürte schon, wie sich seine Eier schmerzhaft zusammenzogen. Auch Gesa schüttelte es immer mehr. Als sie ihn auch noch anschrie „Spritz mich voll“, konnte er nicht mehr anders. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze, zog Gesa an den Haaren an sich heran und schoss seine Ladung Schub um Schub mitten in ihr sorgfältig geschminktes Gesicht. Dabei röhrte er wie ein brünstiger Hirsch.
Das Make-up verschmierte. Gesa hatte die Zunge herausgestreckt und versuchte, jeden Tropfen damit aufzufangen. Genüsslich ließ sie das Sperma auf der Zunge zergehen, ehe sie es hinunterschluckte. Dass sie es genoss, konnte unten im Garten jeder hautnah auf der Leinwand sehen.
„Das kostet mindestens noch mal einen Fuffi mehr“, brummte Lennart angenehm überrascht, worauf er von einem Kollegen seiner Frau entgeistert angeschaut wurde.
„Deine Schnalle?“, wurde er gefragt, worauf Lennart nur zufrieden nickte.
Es dauerte einige Zeit, bis Richard mit Gesa, die sich inzwischen wieder einigermaßen salonfähig hergerichtet hatte, in den Garten zurückkehrten. Lauter Beifall begrüßte die Beiden. Völlig entgeistert schaute Gesa drein, als sie die große Leinwand sah, auf der sie immer noch in eindeutiger Pose mit lustverzerrtem, spermaverschmiertem Gesicht zu sehen war. Schlagartig errötete sie und trat energisch auf Juliana zu.
Diese ließ sich jedoch nicht einschüchtern. „Geile Vorstellung, muss ich sagen“, lobte sie ihre Chefsekretärin. „Ich hätte es nicht besser machen können.“
Gesa errötete noch mehr. Mit diesen Worten hatte ihr Juliana den Wind aus den Segeln genommen, Gesas Wut verpuffte, stolz hob sie ihren Kopf. „Nun kann doch die Party wohl weiter gehen?“
„Oder was meint ihr?“, rief sie in die Menge.
„Aber immer“, stimmten ihr die Umstehenden zu. Und schon wirbelte wieder alles durcheinander. Paare fanden sich, trennten sich wieder. Alle kamen auf ihre Kosten. Besser konnte eine Orgie… ach nein, eine Party gar nicht sein.
© Sandy Reneé / 21.06.2015