„Ich weiß nicht“, meinte Sandra zu ihrem Mann, der neben ihr auf dem Fahrersitz saß und den Wagen sicher über die Landstraße lenkte. „Irgendwie fühle ich mich nicht so wohl bei dem Gedanken, in diesen Swingerclub zu gehen.“
„Ach was, das ist doch mal was Anderes. Der Besuch dort bringt vielleicht wieder etwas Schwung in unsere Ehe“, antwortete Thomas.
„Du bist also der Ansicht, unsere Ehe wäre langweilig?“, schnappte Sandra zu.
„Ach Schatz, natürlich nicht! Sieh mal, wir sind schon so lange zusammen. Warum sollen wir uns nicht mal den Spaß gönnen und etwas anderes erleben als den Partner“, erwiderte Thomas. „Pornos schauen wir uns doch auch an. In einem Swingerclub ist der Porno nur real. Stell dir mal vor, wir begegnen dort einem Mann mit einem … hm, riesigen Schwanz.“
Sandra wurde rot vor Scham, doch der Gedanke daran erregte sie.
„Ha, ertappt“, kommentierte Thomas lachend, als er die Röte im Gesicht seiner Frau bemerkte. „Wie ich erkenne, bist du wohl doch nicht so abgeneigt, wie du jetzt tust.“
„Ach du!“, feixte Sandra und boxte Thomas in die Seite. „Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, das mich eben auf einmal übermannte.“
„Siehst du. Lass es einfach auf dich zukommen. Im Club sehen wir weiter. Wenn es dir wider Erwarten dort nicht behagt, können wir immer noch einen Rückzieher machen“, versuchte Thomas seiner Frau den Besuch im Swingerclub schmackhaft zu machen.
Beruhigt seufzte Sandra und sah nachdenklich aus dem Fenster. Die letzten Kilometer zum Swingerclub legten sie schweigsam zurück. Jeder machte sich seine eigenen Gedanken darüber, was passieren würde.
„Herzlich willkommen“, wurden die beiden vom Clubbesitzer begrüßt. Nach einer kurzen Einweisung gingen sie zu den Umkleideräumen, um sich zu entkleiden und die mitgebrachten Dessous anzuziehen.
Thomas stieß einen anerkennenden Pfiff aus, als er seine Frau in einem heißen Dessous und ihren extra neu angeschafften Slip ouvert sah. Er selbst trug eine eng anliegende Boxershort, die sein sich aufstellendes Glied fast nicht bändigen konnte.
„Du siehst zum anbeißen aus“, lobte er ihr Aussehen. „Mal sehen, ob auch wirklich einer anbeißt. Ich jedenfalls könnte sofort an dir knabbern und noch mehr.“ Thomas drängte sich von hinten an Sandra und presste seinen harten Schwanz an ihren Hintern.
Sandra stöhnte auf, als sie sein hartes Ding spürte. Ihr Nektar begann sofort zu fließen. Doch hier im Umkleideraum konnten sie sich nicht gehen lassen, dafür waren andere Räume da.
„Gehen wir erst einmal hinein und schauen uns um“, riss sie sich zusammen. „Vielleicht finden wir ein passendes Plätzchen für uns, wo wir…“, weiter sprach sie lieber nicht. Nur der Gedanke daran, ihr Mann orgelt sie durch, während andere sie dabei beobachten, ließen sie ganz unruhig werden, nein, geil wäre hier der bessere Ausdruck.
Anheimelnde Atmosphäre empfing die Besucher. Das Licht war gedimmt, leise Musik erklang aus dem Hintergrund. Die Leute, die schon anwesend waren, sahen den Neuankömmlingen interessiert entgegen. Nach einem Hallo an alle, setzten sich Sandra und Thomas an die Bar und nahmen ihren Willkommensdrink. Schnell kamen sie mit ihren Sitznachbarn ins Gespräch. Nach einer Stärkung am Büfett beschlossen sie, einen Rundgang durch das Etablissement zu machen.
Im hinteren Teil des Gemeinschaftsraumes stand ein riesiges Sofa, auf dem schon mehrere Männer und Frauen saßen. Einige waren nackt, einige teils bekleidet. Richtig zur Sache ging es hier jedoch nicht. Dafür wurde viel geschmust und gefummelt. Einige der Männer hatten schon Ständer, die von den Frauen bearbeitet wurden.
Sandra und Thomas gingen weiter, bis sie zu einem anderen Raum kamen, der eine vergitterte Wand besaß. So konnte man ungehindert schauen, was drinnen geschah. Doch das, was im Inneren passierte, ließ Sandra laut aufstöhnen. Wie gebannt schaute sie dabei zu, wie ein Mann eine Frau heftig vögelte. Die Frau stieß geile Schreie aus, was den Mann noch mehr dazu anspornte, seinen Schwanz immer schneller und tiefer in sie zu versenken.
„Geil“, flüsterte Sandra nur ihrem Mann zu, der genau so gebannt dem Treiben zusah. Ihr selbst wurde es ganz anders. Als sie noch intensiver schaute, bemerkte sie die Größe eines gewissen Teils des Mannes. Die Ausmaße des Schwanzes schienen die Lustgrotte der Frau fast zu sprengen.
„Gefällt dir wohl?“, stieß Thomas erregt aus. Ein Blick auf seinen Slip bestätigte Sandras Vermutung. Thomas war genau so erregt wie sie selber.
„Gehen wir weiter?“, fragte Sandra, die unruhig von einem Fuß auf den anderen trat.
„Besser noch ein wenig schauen“, erwiderte Thomas und ließ seinen Blick wieder auf das kopulierende Paar schweifen. Sein Brustkorb hob und senkte sich hektisch, während er seine Hand in seinen Schritt legte, um seinen Steifen zu massieren.
„Lass mich das machen“, sagte Sandra und schob seine Hand beiseite. Im gleichen Atemzug zog sie Thomas Hose nach unten und ließ sein Glied ins Freie.
„Hm“, schnurrte Sandra, ehe sie sich vor ihren Mann hockte, um dessen Schwanz leicht zu wichsen.
Thomas versuchte, sich zu beherrschen. Doch das konnte er nicht lange. Sein Glied pulsierte und schien beinahe zu platzen. Heftig stieß er Sandra entgegen, die den Schaft fest mit ihrer Hand umspannte.
Sandra stellte sich währenddessen vor, sie wäre anstelle der Frau, die von dem Typen mit dem großen Schwanz gevögelt wurde. Das törnte sie unheimlich an. Sie blickte von unten auf ihren Mann, ehe sie dessen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm und ihn tief in den Mund einsaugte. Oh, ja, das war ein geiles Gefühl für Sandra. Sie schien zu zerfließen. Doch nun wollte sie mehr.
„Fick mich“, forderte sie Thomas auf.
„Dann komm“, erwiderte Thomas und half ihr auf. „Suchen wir ein stilles Plätzchen.“
„Nein, gleich hier“, stieß Sandra aus und streckte Thomas ihr Hinterteil entgegen.
Quälend langsam schob er seinen Harten in Sandras Lustgrotte und begann, seine Frau zu orgeln. Die stöhnte auf und stieß ihm entgegen. Dabei beachteten sie nicht, dass nun sie es waren, die beobachtet wurden.
„Wollt ihr mitmachen?“, wurden sie plötzlich gefragt. Als sich Sandra umblickte, sah sie direkt ins Gesicht des Mannes, den sie gerade noch beim Sex zugeschaut hatten.
„Gerne“, keuchte Sandra erregt auf, bevor sie mit ihrem Mann dem Fremden ins Innere des Raumes folgte.
© Sandy Reneé / 21.01.2013