An dem Tag, an dem die hier erzählte Geschichte passierte, war wieder ein besonders heißer Tag im Frühsommer des Jahres 2006. Ich saß in meinem Büro und machte meine Schreibarbeiten. Nebenher musste ich noch die Laufkundschaft bedienen, die sich doch ab und an mal hierher verirrte, um etwas zu kaufen. Heute waren nur wenige da, so dass ich recht schnell vorankam. Aber die Hitze, die im Laufe des Tages immer mehr zunahm und mein Büro brütend heiß wie eine Sauna machte, verdarb mir echt den Spaß an der Arbeit. Viel lieber würde ich jetzt am Baggersee liegen, in der Sonne nahtlos braun werden und ab und an mal zur Abkühlung ins Wasser springen. Ich schwitzte und auch der Ventilator, den ich auf meinem Schreibtisch aufgestellt hatte, brachte nicht die Kühlung, die ich benötigte. Es war kurz vor Mittag. In Gedanken an den Baggersee und die eventuell sich dort tummelnden männliches Wesen, heizten nicht nur mein Gemüt auf sondern auch eine gewisse Körperstelle. Ich beschloss, erst einmal eine kurze Pause zu machen, um meine Gedanken zu ordnen und um mich wieder auf meinen Job konzentrieren zu können. Ich holte meinen Salat aus dem Kühlschrank, den ich mir von zu Hause mitgebracht hatte und machte es mir auf meinem Schreibtischsessel bequem. Als ich beim Essen war, hörte ich den Türgong, der am Eingang des Ladens angebracht war. Ein Kunde betrat den Verkaufsraum. Ehe ich zu ihm ging, um ihn zu begrüßen und nach seinem Begehren zu fragen, sah ich ihn mir von Weiten an. Er war etwa einen Meter achtzig groß, schätzungsweise neunzig Kilogramm schwer. Sein sehr gepflegtes Gesicht wurde von einem kurz geschnittenen Backenbart umrahmt. ,Aha, ein männliches Wesen und auch noch ein sehr ansehnliches“, ging mir durch den Kopf, während sich in meinem Schritt eine verdächtige Nässe breit machte.
Als ich ihm gegenübertrat, um ihn zu begrüßen, schaute ich mir seine Hände an. Ich schaue meist zuerst auf die Hände eines Mannes, denn dran sieht man, ob er sich ordentlich pflegt. Dieses Exemplar von Prachtmann hatte herrliche gepflegte Hände mit nicht allzu langen Fingern.
„Guten Tag“, grüßte ich ihn. „Wie kann ich ihnen helfen?“
Er schaute mich an, dass es mir ganz heiß wurde unter seinen Blicken.
Nach einigen Sekunden antwortete er: „Ich schaue mich erst einmal um, was sie hier zu bieten haben.“
Dabei wanderten seine Blicke an mir hoch und runter. Sie schienen mich regelrecht ausziehen zu wollen. Ich kam mir vor, als wäre ich nackt. Ihn schien meine Verlegenheit aber gar nicht zu stören. Im Gegenteil.
Einerseits war es mir etwas peinlich, so von ihm betrachtet zu werden, andererseits machte es mich aber auch an. Ein verdächtiges Ziehen in meinem Unterleib ließ mich leicht zusammen zucken. Das kam sonst nur vor, wenn ich sexuell erregt war. Erregte mich dieser Fremde so sehr? Wohl doch! Dabei kannte ich ihn ja noch nicht einmal. Seltsam.
Er schaute mich an und mir wurde ganz heiß. Seine Blicke wanderten wieder an mir hoch und runter. Ich kam mir schon fast nackt vor, so wie ich vor ihm stand. Das enge Oberteil, das ich an diesem Tag trug, spannte sich straff über meinen recht üppigen Busen. Der Büstenhalter, den ich darunter trug, konnte nur mit Mühe meine Oberweite bändigen. Eigentlich hätte ich auch darauf verzichten können, denn trotz, dass mein Busen recht groß war, konnte ich ohne etwas drunter gehen, ohne dass die Schwerkraft siegte. Dazu hatte ich einen langen weiten Rock an, der meine pfundige Figur umschmeichelte und zu viele Pfunde an Stellen, wo sie nicht sein sollten, etwas versteckten.
Und nun stand dieser Typ vor mir und schaute mich an, als würde er jeden Moment über mich her fallen. Mir wurde das fast schon peinlich und ich trat verlegen von einem auf den anderen Fuß.
Um meine Verlegenheit zu überspielen, fragte ich ihn: „Was kann ich für sie tun? Suchen sie etwas Bestimmtes? Vielleicht habe ich sogar das, was sie suchen. Ich hätte da so einiges zu bieten.“ Ich grinste ihn dabei verführerisch an und reckte meinen Busen heraus.
Er überlegte kurz und antwortete dann: „Eigentlich habe ich ja schon gefunden, was ich gesucht habe.“ Interessiert schaute er auf meine Möpse. Sie schienen ihm zu gefallen, denn in seinen Augen machte sich ein verdächtiges Funkeln breit.
Ich tat so, als wüsste ich nicht, was er meinte und bohrte weiter: „Ich weiß nicht, was sie meinen. Erklären sie mir das doch einmal etwas genauer.“
Er fing an zu lachen, machte urplötzlich einen Schritt auf mich zu und griff nach meinem Arm. Ich erschrak etwas und drehte mich von ihm weg, um mir einen kleinen Fluchtweg frei zu halten.
„Was wollen sie von mir?“, fragte ich etwas erschrocken. Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust. Allerdings machte mich der Reiz des Fremden, Unberechenbaren an, sodass ich mich wieder zu ihm drehte und ihn aufreizend anlächelte.
„Keine Angst, ich tu dir nichts, du gefällst mir nur sehr, dass ich kaum widerstehen kann“, meinte er beschwichtigend zu mir. „Aber wie ich sehe, scheine ich deinen Nippeln zu gefallen. Schaue sie dir mal an“, sagte er feixend zu mir.
Ich sah an mir herunter und bemerkte, wie sich meine Brustwarzen keck gegen meine Bluse drückten. Er gefiel mir ja auch, aber ich hatte immer im Hinterkopf, dass es sich nicht gehört, mit einem Kunden zu turteln.
Das Teufelchen in mir saß auf einer meiner Schultern und raunte mir ins Ohr: „Greif zu! Schau dir doch mal den Prachtkerl an! Wenn sein Schwanz so ist wie seine Hände, kannst du dich freuen!“
Das Engelchen, das auf meiner anderen Schulter saß, empörte sich: „Hee, und du willst eine treue Frau sein! Dass ich nicht lache! Dein Mann zu Hause genügt dir wohl nicht! Du schamlose Person du!“
Ich hielt trotzdem still und ließ mich von ihm festhalten. Was für ein Teufelchen ritt mich nur? In meinem Hinterstübchen hatte ich die wildesten Gedanken, was er mit mir anstellen könnte. Immerhin war ich ja alleine im Laden und wer weiß, wann der nächste Kunde kommen würde. Meine Gedanken reichten von Vergewaltigung bis hin zu erotisch, geilen Spielen, die wir zusammen machten. Aber gerade das Verbotene reizte mich und ließ meinen Schoß kribbeln.
Der Unbekannte drehte mich zu sich um und griff mir unter das Kinn. Unwillkürlich hob ich meinen Kopf und sah ihm direkt in die Augen. Da er nicht sehr viel größer war als ich und ich auch noch hochhackige Pumps anhatte, brauchte ich nicht hoch zu schauen. Ich hielt seinen Blicken stand. Mir wurde ganz warm zumute. Allerdings nicht von der Mittagshitze, sondern von den wilden Blicken, die er mir zuwarf.
Er zog mich noch näher an sich heran und küsste mich innig auf den Mund. Seine Zunge drückte meine Zähne auseinander und spielte mit der meinigen.
Leise stöhnte ich auf. Wohlige Schauer durchzogen mich. Als er von mir abließ, um mir noch einmal in die Augen zu schauen, war mir als würde ich darin wie in einem tiefen See versinken. Magisch zogen mich seine Blicke an, es half nichts, so sehr ich auch versuchte, ihnen auszuweichen.
Er ließ von mir ab und schaute mich an, dass ich dachte, seine grauen Augen versinken in den meinigen. Er fing an, meinen Busen mit seinen großen Händen zu streicheln.
Ich wollte mich wehren, ich konnte es einfach nicht, mir blieb nichts weiter übrig, als zu zulassen was er mit mir tat. Meine Nippel drückten sich durch den Stoff meines Büstenhalters und meines Oberteils, dass man die kleinen Knospen deutlich sehen konnte. Diese herrliche Behandlung tat mir gut und ich genoss es einfach, auch wenn ich immer noch im Hinterkopf hatte, dass ich das nicht zulassen durfte. Ich schmiegte mich in seine Arme. Dabei bemerkte ich, dass sich seine Anzughose im Schritt spannte. Sein Glied hatte sich schon aufgerichtet und war hart geworden.
„Wie es aussieht, scheine ich ihm wirklich zu gefallen“, ging es mir durch den Kopf. „Er ist aber auch nicht gerade der Typ Mann, zu dem ich nein sage.“
„Ich habe dir noch nicht mal gesagt, wie mein Name ist“, unterbrach er diese sinnliche Situation. „Ich heiße Rolf. Darf ich wissen, wie dein Name ist?“
„Ja klar. Ich heiße Anni.“, antwortete ich ihm. „Aber weißt du, ehe wir hier ganz und gar den Kopf verlieren, werde ich erst einmal die Eingangstür abschließen. Nicht auszudenken, wenn hier plötzlich jemand dazu kommen würde. Du hast doch nichts dagegen?“, fragte ich Rolf und blinzelte ihm dabei verschmitzt zu.
„Nein, nein, natürlich habe ich da nichts dagegen!“, grinste er mich schelmisch an.
Schnell ging ich zur Eingangstür und schloss sie ab.
„Nun will ich aber endlich sehen, was sich da verbirgt“, schmeichelte ich Rolf und strich ihm über die Beule in seiner Hose. Ich spürte wie sich sein Glied noch mehr aufrichtete, als ich darüber strich.
„Hmm“, schnurrte ich und versuchte die Hosenknöpfe zu öffnen. Vor Aufregung gelang mir das nicht. Rolf half mir dabei und flugs waren die Knöpfe offen. Ich zog die Hose über seinen knackigen Po. Es kam eine enge Boxershort zum Vorschein. Sein Glied, das diese noch verbarg, sprengte sie fast. So zog ich sie auch noch nach unten.
Ich wollte gleich nach seinem Harten greifen, aber Rolf schob meine Hand weg.
„Noch nicht!“, bremste er mich. „Erst will ich dich nackt sehen.“ Dabei löste er die Kordeln auf, die mein Oberteil zusammen hielten. Schnell war es geschafft, mich von meinem Shirt und dem Büstenhalter zu befreien, der Rock samt Slip fiel gleich darauf.
Rolf hielt mich auf Armlänge von sich und schaute mich an. Es wurde mir etwas mulmig zumute, ich war es nicht gewohnt, dass mich ein eigentlich wildfremder Mann so nackt sah. Es war aber auch sehr erregend, mich so zu zeigen. Das machte sich sofort zwischen meinen Beinen bemerkbar. Es fing an zu kribbeln als würde ich in einem Ameisenhaufen sitzen. Verlegen trat ich von einem auf das andere Bein.
Rolf bemerkte das auch und hob mich hoch um mich auf einen nebenan stehenden Tisch zu setzen. Er spreizte meine Beine und stellte sich dazwischen. Er bemerkte die Feuchtigkeit an meiner Pussy. Mit seiner Eichel stupste er gegen meinen Kitzler. Ich stöhnte leise auf und hob ihm mein Becken entgegen.
Er dachte aber gar nicht daran, mich so einfach zu nehmen.
„Noch nicht!“, grinste er mich an. „Erst will ich dich so geil machen, dass du darum bettelst, von mir befriedigt zu werden.“
Leicht zwirbelte er meine Brustwarzen bis die kleinen Knospen sich zusammen zogen und hart wie Kirschkerne waren. Dann knabberte er vorsichtig daran, was mich noch mehr erregte. Mir war es, als gäbe es eine Verbindung zwischen meinen Nippeln und meinem Unterleib. Wie Blitze schoss es in Richtung meiner Pussy. Ich fing an zu stöhnen.
Ich stemmte mich mit den Armen ab, dass ich höher zu sitzen kam. Sein Schwanz stand steif und hart ab. Ich griff danach, wollte ihn fühlen, verwöhnen, küssen. Aber Rolf wehrte mich ab: „Später. Erst bist du dran!“
So ließ ich es geschehen, was er mit mir vor hatte, was das auch sein sollte.
Er fing an, meine Brüste zu küssen und zu kneten. Sie wurden immer strammer. Dann züngelte er von meinem Busen an hinab über meinen Bauch. Seine Küsse hinterließen eine feuchte Spur zwischen meinen beiden Hügeln und auf meinem Bauch. Am Nabel hielt er an, um daran zu spielen. Seine Zungenspitze umkreiste ihn.
Während er an meinem Nabel spielte, fingerte er mit an meiner Pussy. Mein Kitzler rebellierte schon. Rolf aber ließ sich nicht ablenken, sonders reizte mich weiter. Er zog mich etwas nach vorne an die Tischkante und ging in die Hocke. Dann spreizte er meine Beine etwas weiter. Einerseits fühlte ich mich in dieser Pose ihm ausgeliefert. Aber andererseits machte es mich unheimlich geil, ihm so ausgeliefert zu sein. Mein Liebessaft tropfte schon auf den Boden, so machte es mich an mich ihm so zu zeigen.
„Hmm … du hast eine geile Möse. Und wie glatt sie ist. Kein einziges Härchen zu sehen“, murmelte Rolf zwischen meinen Schenkeln. „Nun werde ich mal dran knabbern und kosten, ob sie auch so geil schmeckt wie sie aussieht.“
Der Gedanke, dass er mich gleich lecken würde, ließ mich aufstöhnen. Willig spreizte ich meine Schenkel noch weiter auseinander.
„Dann koste doch einfach mal!“, schnurrte ich.
Gleich darauf spürte ich Rolfs Zunge an meinem Kitzler. Vorsichtig küsste er ihn, spielte daran. Er arbeitete sich weiter nach unten vor, umzüngelte meine kleinen Schamlippen, die auch sofort reagierten und verlangend pulsierten. Mit spitzer Zunge erforschte er mein Liebesloch. Gleich darauf spürte ich, wie er sich an meiner Knospe fest saugte und diese immer mehr und fester reizte. In mir brodelte es und heiße Wellen schlugen über mir ein. Ich fing an zu jauchzen. Rolf bemerkte, dass ein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und schob noch zwei seiner Finger in meine Pussy. Aber mich zum Orgasmus kommen lassen, wollte er noch nicht. Ich bettelte ihn fast an, mich zu erlösen. Er hörte sofort auf, mich weiter zu reizen, um nach kurzer Ruhepause wieder von vorne anzufangen. Wieder fing er an, meine Knospe zu züngeln, aber gleichzeitig vögelte er mich mit zwei Fingern. Immer mehr Liebessaft floss heraus. Das war wohl das, was er wollte.
„Ich glaube, du bist jetzt nass genug!“, sagte er auf einmal.
„Ja, so nass um deinen Schwanz aufnehmen zu können!“, grinste ich ihn an.
„Nein, noch nicht. Erst habe ich etwas anderes vor!“, meinte Rolf.
„Was hast du vor?“
„Ich zeige es dir gleich!“, murmelte er zwischen meinen Schenkeln.
Nach und nach schob er mehr Finger in meine Pussy, langsam, einen nach dem anderen. Da ich nass genug war, ging das ganz einfach. Gleichzeitig saugte er an meiner Klitoris.
„Spreize deine Schenkel noch etwas mehr!“, forderte Rolf mich auf. „Und entspanne dich. Wenn es weh tut, höre ich sofort auf.“
Ich tat was er mir sagte. Meine Beine ganz weit gespreizt, sah ich nach unten um genauer sehen zu können, was er tat. Rolf machte seine Hand so lang es ging, legte den Daumen eng in die Handinnenfläche und schob seine Hand ganz langsam in meine Pussy. Meine Möse wurde gespreizt wie noch nie. Es war ein ungewöhnliches Gefühl, so geweitet zu werden. Ich bekam etwas Angst, dass es wehtun würde. Aber meine Geilheit überwog.
„Bleib ganz ruhig sitzen! Und die Beine noch weiter auseinander!“, wies Rolf mich an. „Du bist so nass, dass meine Hand fast von alleine hinein flutscht.“
Ich konnte nicht anders. Mein Blick ging wieder zwischen meine Schenkel. Ich sah, wie seine Hand immer tiefer in mir verschwand, wie sie meine Pussy dehnte. Das Gefühl der Geilheit wurde immer intensiver. Langsam fing ich an, mein Becken gegen Rolfs Hand zu drücken. Er spürte, dass ich so weit war um die letzte kleine Hürde zu überwinden.
„Stoße kurz dagegen!“, dirigierte er mich.
Kurz stieß ich so mit dem Unterleib, wie Rolf es mir gesagt hatte. Mit einem Ruck war plötzlich seine ganze Hand in mir. Verblüfft, dass sie ganz hinein passte, hielt ich erst einmal still. Dann fing Rolf an, sich in mir zu bewegen. Erst ganz langsam, um mir nicht weh zu tun. Aber dann, als er bemerkte, dass ich es genoss, erhöhte er die Intensität der fickenden Bewegungen. Meine Pussy platzte fast aus den Nähten so wurde sie von Rolfs Hand gedehnt. Die Schamlippen lagen eng um sie. Der leicht schmerzende, aber geile Druck und das Gefühl, ihm so rücksichtslos ausgeliefert zu sein, ließ meine Geilheit noch mehr ansteigen. Mein Kitzler hatte inzwischen auch eine immense Größe angenommen. Sein Pulsieren spürte ich in jeder Faser meines Körpers. Rolf ließ noch etwas Speichel über meine geweitete Möse laufen, um sie noch etwas mehr geschmeidig zu machen. Ich stöhnte und zuckte mit meinem Unterleib. Dieser schien ein Eigenleben entwickelt zu haben. Ich schob Rolf meine Scham entgegen, um seine Zunge und seine Hand noch intensiver zu spüren. Er bemerkte, dass ich nun nicht mehr aufzuhalten war und fickte mich immer schneller. Gleichzeitig saugte und klopfte mit der Zunge meinen Kitzler. Meine Pussy schien seine Hand regelrecht einzuklemmen. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen und bettelte ihn an, mich endlich zu erlösen. Rolf folgte meiner Forderung und erhöhte das Tempo. Schmatzende Geräusche und mein Stöhnen erfüllten den Raum.
„Schneller, fester!“, stöhnte ich laut. „Jaa, jetzt … fick mich!“, schrie ich auf. Ich hob mein Becken an und schob meine Pussy mit harten Stößen auf Rolfs Hand hin und her. In mir spannte sich alles an, als dann endlich der lang ersehnte Orgasmus kam und mich schüttelte. Ich schrie und stöhnte, ließ meiner Geilheit ihren Lauf. Der Schweiß rann mir am Körper hinab und mein Körper zuckte im Takt der Orgasmuswellen.
„Mein Gott“, grinste Rolf. „Du hast meine Hand so eingeklemmt, dass ich fast Angst bekommen habe, du lässt sie gar nicht wieder los.“
Ich lehnte mich zurück und versuchte, mich zu beruhigen.
„Meine Hand muss aus dir raus“, sagte Rolf auf einmal. „Entspanne dich einfach, ich ziehe sie langsam raus. Es könnte etwas schmerzen“, warnte er mich vor.
„Bitte sei vorsichtig“, bat ich ihn, nun doch etwas Angst bekommend.
Ganz langsam zog er seine Hand raus. Ich spürte einen leichten Schmerz und verspannte mich etwas.
„Entspann dich und lasse deine Beine ganz locker!“, forderte mich Rolf noch einmal auf.
Wieder zog er leicht. Der Schmerz kam wieder. Aber ich ertrug es tapfer und ließ mir nichts anmerken. Plötzlich war der Druck weg.
„Na siehst du, so einfach geht das!“, feixte Rolf.
Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Er sah, wie sich meine Pussy wieder zusammen zog. Ich war immer noch sehr feucht.
Rolf bemerkte es und leckte an meiner Möse. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht. So kurz nach einem Orgasmus ist mir das unangenehm“, bat ich ihn. „Leg dich jetzt lieber auf den Tisch, damit ich dir jetzt einen blasen kann. Ich hab etwas gut zu machen bei dir.“
Rolf machte dies auch gleich, nachdem ich etwas zur Seite gerutscht war. Sein Schwanz stand prall und hart nach oben, als er sich hinlegte.
„Hmm … du hast einen geilen Ständer!“, maunzte ich.
Ich kniete mich in der neunundsechziger Stellung über ihn. Meine Möse schwebte direkt über seinem Gesicht. Aus dem inzwischen wieder kleinen Löchlein floss immer noch mein Liebessaft. Ich beugte mich vor und schnupperte an seinem Ständer. Leicht tupfte ich mit den Lippen an seine Eichel. Aus dem kleinen Löchlein an der Spitze traten schon die ersten Lusttropfen aus, die ich sofort mit der Zungenspitze aufnahm. Weiter ging die Reise an seinem Luststab nach unten und wieder nach oben. Rolf stöhnte und versuchte, seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben. Ich öffnete meine Lippen und ließ ihn ein wenig in meinen Mund hinein. Dann saugte ich mich an ihm fest. Fest umschlossen meine Lippen den harten Stab. Ich blies und saugte daran. Dabei knetete ich seine Hoden. Vorsichtig fing ich mit einem Finger an, an seiner Rosette zu spielen. Ich befeuchtete meine Fingerspitze etwas und drückte dagegen. Rolf schien das zu gefallen, es kam keine Gegenwehr. Im Gegenteil. Er stöhnte lauter. Ich wagte mich weiter vor und drückte fester dagegen um das Hindernis zu überwinden. Sein Anus dehnte sich und ließ den Eindringling ein. Ich merkte, wie sich Rolfs Rosette um meinen Finger spannte. Sein Schwanz wurde gleichzeitig immer härter. Er stieß ihn mir in den Mund, dass ich fast Mühe hatte, ihn nicht los zu lassen.
„Mach weiter. Das ist geil“, stöhnte Rolf unter mir.
Ich zog meinen Finger wieder raus und nahm noch einen zweiten zu Hilfe. Langsam schob ich nun zwei Finger in seinen runzligen Muskel.
„Orr …“, hörte ich Rolf sagen. „Weiter!“
Ich wurde mutiger und stieß nun fester zu. Sein Schließmuskel quetschte meine Finger ein. Dabei saugte und leckte ich seinen Schwanz. Gleichzeitig bearbeitete Rolf meine Pussy, die immer noch über seinem Mund schwebte. Mein Saft lief ihm ins Gesicht. Er nahm nun auch einen Finger zu Hilfe, den er erst in meiner Möse mit meinem Saft benetzte. Gleich darauf spürte ich diesen Druck an meinem After, den sein Finger da verursachte. Mein Anus ließ diesen Eindringling auch ein. Gegenseitig vögelten wir uns nun in den Po und leckten uns gleichzeitig.
„Hör auf! Sonst muss ich spritzen!“, schrie Rolf.
Sofort hörte ich auch auf. Ich hatte auch schon bemerkt, dass er mir seine Ladung verpassen würde, wenn ich mich nicht zurück hielt.
Ich drehte mich auf ihm um und präsentierte ihm meine Brüste. Seinen Lümmel quetschte ich zwischen meinen Zwillingen ein und rieb ihn dazwischen. Jedes Mal wenn er oben raus schaute, fing ich ihn mit den Lippen auf.
„Hör auf! Bitte! Sonst kann ich für nichts mehr garantieren!“, bettelte Rolf.
Ich dachte gar nicht daran, ihn los zu lassen.
„Gleich ist es so weit!“, ging es mir durch den Kopf.
Genau das passierte auch. Rolfs Schwanz wurde in meinem Mund noch härter und bäumte sich regelrecht ein letztes Mal auf, ehe er seine Ladung verschoss. Aufschreiend kam er zum Orgasmus. Sein Samen schoss in meinen Mund. Ich saugte, leckte, wichste und nahm ihn noch tiefer auf um keinen Tropfen zu verlieren. Rolfs Schwanz zuckte in meinem Mund und er selber lag keuchend auf dem Tisch, ohne sich bewegen zu können. Sein Schwengel aber war immer noch hart, nicht nur hart, sondern steinhart. Ich blies ihn weiter um ihn am Leben zu erhalten. Denn ich wollte ihn ja auch noch einmal spüren.
Ich rollte mich von ihm herunter. Rolf wollte aufstehen, aber ich hielt ihn zurück. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über ihn und platzierte meine immer noch triefende Pussy genau über seiner Eichel. Sie berührte meine Schamlippen. Leicht drückte ich dagegen, ließ seinen Schwengel kurz in meine Möse eindringen, aber nur so weit, dass er mit der Eichel drin war. Gleich darauf zog ich mich wieder zurück. Das Spiel wiederholte ich mehrmals. Es reizte mich und ihn noch mehr. Wir stöhnten jedes Mal auf, wenn seine Spitze in mich rein fuhr. Ich hielt es nicht mehr aus und rammte mir diesen geilen riesigen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Möse. Er füllte mich bis zum Schluss aus und ich war froh, dass ich mich auf ihn setzen wollte, denn sonst wäre er bestimmt nicht so ohne weiteres in mich rein gekommen. Ich genoss den Moment, diesen geilen Schwanz in mir zu haben. Er konnte sehen, wie
sein Schwengel in meiner Möse steckte. Der Anblick machte ihn noch geiler. Rolf wollte sich unter mir bewegen und meinem Rhythmus zu finden.
„Halt still und lass mich machen“, gurrte ich.
Dann fing ich an, meine Mösenmuskeln rhythmisch zusammen zu ziehen und wieder locker zu lassen. Sein Schwanz quittierte dies mit einem Zucken. Das war für mich das Signal, dass es ihm gefällt. Ich fing an, mich auf ihm zu bewegen. Langsam aber stetig poppte ich mich selber. Ich ließ ihn rein, dann zog ich ihn wieder raus.
Nun fing Rolf doch an, von unten gegen zu stoßen. Meine Brüste wippten im Takt. Er fasste sie und quetschte sie zusammen.
Ich wurde schneller auf ihm, er fickte inzwischen wie ein Ertrinkender meine Möse. Seine Finger fanden meinen kleinen Knopf zwischen meinen Beinen um diesen zu rubbeln. Wahre Feuerstöße durchzogen meinen Körper. Wieder war ich einem Orgasmus nahe. Wie das nur sein konnte. Sonst brauchte ich um erneut zum Höhepukt zu kommen, sehr lange Zeit.
Rolf aber hatte etwas Anderes vor: „Ich möchte dich anders verwöhnen!“, sagte er mit belegter Stimme. „Stellungswechsel!“
Nur ungern ließ ich seinen Schwanz aus mir raus. Mein Liebessaft klebte an ihm, den ich gleich kosten musste. Das Gemisch aus meinem und seinem Saft war ein gutes Gemisch.
„Klettere vom Tisch runter und stütze dich mit den Armen ab. Po nach hinten!“, kommandierte mich Rolf und hüpfte auch vom Tisch.
Mit etwas wackeligen Beinen kletterte ich runter, Rolf half mir, damit ich nicht stürzen konnte. Ich stützte mich mit den Armen ab und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Dabei bemerkte ich, wie mir mein Liebessaft die Oberschenkel hinunter lief. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch an meine Pussy, um meine Finger in die Nässe einzutauchen.
Als Rolf mich so sah, wie ich da stand und mit meiner Hand zwischen meinen Beinen war, musste er sofort an meine Möse ran und ihr einen Zungenkuss verpassen. Ich stöhnte auf und reckte sie ihm entgegen, als ich seine Zunge an dieser Stelle spürte.
„Ich brauche jetzt deinen Schwanz! Nimm mich endlich!“, krächzte ich etwas heiser. Dabei zitterte ich vor Erregung, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.
Rolf griff mit beiden Händen mein Hinterteil und zog meine Backen auseinander. Als er noch näher kam, befand sich sein Schwanz genau vor meinem Eingang. Ich wackelte mit dem Hintern. Ohne Vorwarnung stieß Rolf seinen Schwengel in mich. Ich jappste nach Luft. Dann hielt er kurz still. Nach einiger Zeit fing er an, mich langsam zu vögeln. So langsam, dass ich es schon als Qual empfand. Meine Erregung stieg mit jedem Stoß. Ich stöhnte und verlangte nach mehr. Rolf hielt sich nach meiner Aufforderung nun nicht mehr zurück und bumste mich, dass mir Hören und Sehen verging. Er rammte seinen Schwengel in meine Möse, seine Eier klatschten dabei gegen meinen Kitzler. Einer seiner Finger gesellte sich zu seinem Schwanz in meiner Pussy. Warum er das tat, merkte ich kurz darauf. Den nun mit meinem Saft benetzten Finger bohrte er nun in meinen Anus. Ein zweiter Finger folgte. Anfangs war es etwas unangenehm, aber in Verbindung mit seinen fickenden Bewegungen wurde aus dem unangenehmen Gefühl ein geiles. Er versuchte mit seinem Finger meinen Schließmuskel etwas zu spreizen, so als wolle er ihn dehnen. Ich versuchte, seine Hand weg zu ziehen. Er aber ließ nicht ab und schob meine Hand immer wieder weg.
„Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun“, versuchte er mich zu beruhigen. „Halte einfach nur still und lass mich machen.“
Vorsichtig schob er seine Finger wieder in meinen Po und bewegte sie hin und her. Nach und nach beruhigte ich mich und ließ ihn tun. Vorsichtig weitete er mich. Es erregte mich sogar, was ich vorher nie für möglich gehalten hatte.
Nach einiger Zeit und vielen Streicheleinheiten später meinte Rolf: „Nun müsstest du bereit sein! Atme ganz ruhig und bleib entspannt.“
Ich spürte, wie er seinen Schwengel an meinem Hintereingang ansetzte und ihn dort hin und her bewegte. Dann drückte er gegen meinen Anus. Langsam und stetig erhöhte er den Druck darauf. Mein Schließmuskel dehnte sich wieder. Mir war es als müsste ich zur Toilette und verspannte mich wieder. Sogleich hielt Rolf still und ließ mir Zeit, mich an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen.
„Lass locker!“, kommandierte er wieder.
Nicht lange und er hatte das Hindernis überwunden. Plötzlich war seine Eichel durch mein Hintertürchen hindurch. Ich hielt still und versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Rolf griff um mich herum und suchte meinen Kitzler. Den gefunden, rieb er ihn leicht. Als ich anfing zu stöhnen, schob er seinen Schwengel weiter in meinen Darm hinein. So von seinem Tun abgelenkt, gelang es ihm, tief in mich zu kommen. Als er ganz drin war, hielt er wieder still.
„Siehst du, so einfach geht das!“, griente er.
Dann fing er an, seinen Schwanz langsam da drinnen zu bewegen. Aber immer darauf achtend, mir nicht weh zu tun. Meine Gedanken machten Purzelbäume. So einen Liebhaber hatte ich noch nie, der mich so gefühlvoll behandelte. Immer mehr genoss ich es, wie er mit mir umging. Das geile Gefühl, das sich vorher in meiner Pussy ausbreitete, breitete sich nun auch in meinem Po aus. Und als Rolf dann auch noch einen Finger in meine Möse schob und mich gleichzeitig anal poppte, machte es noch geiler. Ich fing auch an, mich zu bewegen. Rolfs Schwanz war steinhart in meinem Hintern. Er zog seinen Finger aus meiner Pussy, um beide Hände frei zu haben. Dann packte er meine Backen und zog sie auseinander.
„Orr … mein Schwanz in deinem Arsch, das sieht geil aus!“, grunzte er und schob ihn immer schneller hinein.
„Jaa. Fick endlich und rede nicht so viel!“, spornte ich ihn an. Ich konnte meine Geilheit nun nicht mehr beherrschen. Dabei fingerte ich selbst an meiner Knospe.
Ich bemerkte, dass ich schon wieder einem Orgasmus nahe war. Weiter trieb ich Rolf an, mich richtig zu nehmen. Er vögelte mich nun mit kurzen harten Stößen. Inzwischen lag ich mit dem Oberkörper flach auf dem Tisch, sodass ich beide Hände frei hatte. So war ich Rolf ausgeliefert und ich genoss dieses Ausgeliefertsein auch noch. Ich fasste zwischen meinen Beinen hindurch zu seinen Hoden. Diese klatschten mit jedem Stoß gegen meine Pussy.
Ich schrie in Ekstase: „Fick mich! Fester! Spritz mich voll! Ich komme gleich!“
Rolf hielt sich nun nicht mehr zurück, nachdem er meine hemmungslosen Schreie gehört hatte. Schneller und fester fickte er mich. Sein Kolben füllte mich aus und schien meinen Arsch fast zum Platzen zu bringen. Ich hatte inzwischen jede Kontrolle über meinen Willen verloren und gierte nur noch nach Befriedigung. Wieder und wieder forderte ich mehr, forderte von ihm, mir alles zu geben, mich zum Orgasmus zu stoßen. Rolf schien auch in anderen Sphären zu schweben und wollte auch nur noch abspritzen. Keuchend stieß er immer wieder zu, während ich meinen Kitzler selbst rieb.
Noch ein paar kurze heftige Stöße und Rolf schoss sein Sperma in meinen Darm. Fast im gleichen Moment erreichte ich meinen Höhepunkt. Mein Schließmuskel zuckte und quetschte seinen Schwanz ein, meine Möse war patschnass. Die Wallung der Gefühle ließ mich auf dem höchsten Punkt meines Orgasmus aufschreien. Meine Gliedmaßen zuckten, als hätte ich keine Kontrolle mehr darüber. Rolfs Luststab pulsierte immer noch.
Ich lag flach mit dem Oberkörper auf dem Tisch und atmete schwer. Rolf ließ sich auf mich fallen. Dabei flutschte sein Schwanz aus mir heraus. Keuchend und verschwitzt lag er auf mir. Ich spürte, wie sein Herz schnell schlug. Wir waren beide überwältigt davon, mit welcher Macht uns unser gemeinsamer Orgasmus überrollt hatte.
Rolf raffte sich als Erster auf. Musste er ja auch, immerhin lag ich ja in einer recht ungemütlichen Stellung unter ihm. Er stützte sich mit den Armen ab, um mich von seiner Last zu befreien. Rolf machte einen Schritt nach hinten, damit ich auch aufstehen konnte. Als ich wieder auf festen Füßen stand, bemerkte ich, wie weich meine Beine waren. Ich musste lachen, als er mich schnell auffing, als meine Beine nachgeben wollten.
„Na, na, so schlimm?“, fing er an zu lachen. Dabei stand er selber auch immer noch auf wackeligen Füßen.
„Ich glaube, wir müssten uns mal wieder anziehen und zurecht machen!“ sagte ich nach einem Blick auf meine Armbanduhr und griff nach meinen Kleidungsstücken, die verteilt auf dem Boden lagen.
„Wie spät ist es denn?“, fragte Rolf.
„Kurz nach vierzehn Uhr“, antwortete ich.
„Oh, wirklich schon. Da muss ich wirklich etwas schneller machen. Ich habe um fünfzehn Uhr einen Termin, den ich nicht verpassen darf.“
Wir zogen uns an, aber nicht, ohne uns dabei immer wieder zu küssen und zu necken.
„Ausgezogen gefällst du mir viel besser. Wenn ich das nächste Mal her komme, möchte ich von dir nackt empfangen werden!“, frozzelte Rolf.
„Das hättest du wohl gerne!“, konterte ich. „Aber nun mal im Ernst: Ich schließe erst einmal die Eingangstür wieder auf.“
Im Weggehen drehte ich mich um und fragte: „Waren sie zufrieden mit der Bedienung und haben sie gefunden was sie gesucht haben?“
„Na aber immer, ich bin habe gefunden, was ich brauchte und die Bedienung war wirklich sehr zuvorkommend!“, kam Rolfs prompte Antwort auf meine Fragen.
© Sandy Reneé / Februar 2010