Es ist noch dunkel, als Joe erwacht. Blinzelnd versucht er, sich den Schlaf aus seinen Augen zu reiben. Die Straßenlaterne, die direkt vor seinem Fenster steht, lässt das Zimmer auch in der Nacht nie ganz dunkel werden. Deshalb schließt er jeweils die Gardine. Durch einen Spalt fällt aber doch ein Lichtstrahl genau auf Adinas Bettseite und beleuchtet ihren nackten Körper.
Er kennt seine Freundin noch nicht lange, oder doch schon länger als er annimmt? Bereits seit Wochen schrieben sie sich regelmäßig in einem Chatroom. Zu einem flüchtigen Treffen kam es erst einmal, aber da war gleich so etwas wie ein Funke übersprungen. Beide verbargen jedoch ihre heimlichen Sehnsüchte voreinander, bis sich Adina aus Versehen verplapperte. Nun gab es kein Halten mehr für die Beiden, ungeduldig warteten sie auf das Wochenende. Doch nun ist Adina endlich bei ihm und liegt in seinem Bett. Wie lange hat er sich das gewünscht? Er weiß es nicht.
Joe streckt sich wohlig unter seiner Decke und blickt sehnsüchtig nach seiner Geliebten. Adina schläft noch tief und fest. Die Decke hat sie beiseite gestrampelt. Ihre Brüste liegen frei und laden dazu ein, liebkost zu werden. Ihre leicht gespreizten Beine lassen unbewusst einen kleinen Einblick ins Tal der Wollust zu. Joe kann sich kaum beherrschen. Am liebsten würde er Adina in seine Arme schließen, doch unterdrückt er diesen sehnsüchtigen Wunsch, um sie nicht zu wecken. Sie lächelt im Schlaf, das kann Joe im diffusen Licht gerade noch so erkennen. Er steht auf, tritt ans Fenster und zieht die Gardine beiseite. Das orangene Licht der Straßenlaterne schafft eine geheimnisvolle erotisierende Atmosphäre, ohne dass es störend wirkt.
Joe dreht sich um und kann erkennen, wie Adina immer noch im Schlaf lächelt.
„Was sie wohl träumt“, denkt er sich und erinnert sich an die letzte Nacht, die sie gemeinsam in seinem Bett verbracht hatten. Lustvoll und innig hatten sie sich geliebt. Es wurde regelrecht eine Orgie von Sinnlichkeit, Zärtlichkeit, Liebe, Lust und Hingabe gefeiert. Adina gab sich ihm völlig unbefangen hin. Seine Zärtlichkeiten, mit denen er sie verwöhnte, hatte sie mit allen Sinnen genossen. Ihr Stöhnen schien den ganzen Raum zu erfüllen, als er sich endlich in ihr versenkte. Ihre hemmungslosen Lustschreie während ihrem langersehnten Höhepunkt gellten noch immer in seinen Ohren. Er konnte er sie nur ganz fest halten und ihren Mund mit seinem eigenen verschließen.
Erschöpft blickte sie Joe danach an. In ihren Augen schimmerten Tränen des Glücks wie winzige Smaragde, die an ihren Wangen hinabkullerten. Er selbst konnte es kaum glauben, dass er eine Frau derart glücklich machen konnte. Dabei dachte er immer, er wäre arm an Erfahrung mit Frauen. Doch Adinas Hingabe zeigte ihm, dass dem nicht so war.
Als sich Adina später lustvoll bei ihm bedankte, ließ er sich genauso fallen, wie sie kurz zuvor. Sie tat Dinge mit ihm, die er sich selbst noch vor kurzem nicht in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Als er sich schließlich mit Adina vereinigte und seinen Samen in ihr verströmte, kam es ihm vor, als würde er schweben.
Joe kehrt zum Bett zurück und legt sich wieder hin. Er dreht sich zu Adina hin und streicht ihr zärtlich über den Nacken. Lächelnd bemerkt er, wie sich dort die kleinen Härchen aufstellen und sich eine Gänsehaut bildet. Doch Adina schläft weiter. Nur ein leises Brummen kommt von ihr. Will sie vielleicht gar nicht wach werden? Träumt sie womöglich auch von der vergangenen Nacht? Joe blickt auf den Radiowecker, der auf dem Nachtschränkchen neben dem Bett steht. Die Uhr zeigt gerade einmal kurz nach sechs Uhr. Soll er Adina schon wecken? Es ist schon noch ein wenig zu zeitig nach dieser anstrengenden Nacht. So schmiegt er sich einfach an ihren Rücken und umarmt sie. Vorsichtig zieht Joe Adina in seine Arme, um sie nicht doch noch aus dem Schlaf zu reißen. Er genießt die Wärme, die sie ausstrahlt, die Innigkeit des Moments und ihre zarte Haut an seiner.
Adina kuschelt sich im Schlaf noch enger an Joe´s Körper. Sie so nackt an sich geschmiegt zu spüren, lässt ihn keineswegs kalt. Unbewusst reagiert sein Körper auf diese Berührung, sein Glied stellte sich auf und drängt sich gegen Adinas Hinterbacken. Diese reagiert darauf, wohl noch immer im Traumland, mit einem leisen Seufzen.
Adinas Seufzen lässt Joe´s Zurückhaltung dahinschmelzen wie Eis in der Sonne. Zaghaft legt er seine Hände auf ihren Busen. Erst streicht er nur zart über ihre Nippel, dann nimmt er die ganzen Wonnehügel in die Hand und liebkost sie. Adina beginnt zu schnurren wie ein Kätzchen, das eben eine Milchschüssel ausgeleckt und sich nun zufrieden auf einem Kissen bequem gemacht hat. Ja, der Vergleich passt genau – Adina ist wie ein Kätzchen. Zuweilen unberechenbar, zart und anschmiegsam, oder auch wie eine wilde Löwin, zähnefletschend und gefährlich. In ihrer höchsten Ekstase kann sie durchaus kratzen und beißen.
Joe streicht Adinas Haare beiseite und beginnt, ihren Nacken zu küssen. Erst ganz vorsichtig, als sei sie ein zerbrechliches Porzellanpüppchen. Dann wird er kecker. Ihre Ohrläppchen locken ihn besonders. Ganz sacht beißt er hinein. Adina zuckt zusammen. Da sie nicht murrt, beißt er ein wenig fester zu. Nun wird seine Geliebte gänzlich wach. Verschlafen streckt sie sich. Dabei murmelt sie Unverständliches.
„Hm“, kommt es leise von ihr. Dann windet sie sich aus seinen Armen und dreht sich zu ihm um. Schlaftrunkene, aber glänzend grüne Augen blicken Joe an. Eines ihrer Beine schlingt sie um seine Hüften, während sie sich erneut an ihn schmiegt.
„Oh“, sagt sie nur, als sie Joe´s erigiertes Glied an ihrer nackten Scham spürt. Ihre Hand drängt sich nach unten und fasst nach dem harten Schaft. Fest umspannt sie ihn mit ihrer Faust.
„Hast du Lust?“, fragt Adina leise mit rauchig klingender Stimme, die ihre eigene Erregung nur zu gut widerspiegelt. Vorsichtig schiebt sie Joe´s Vorhaut vor und zurück.
„Da fragst du noch“, bekennt Joe stöhnend und greift nach Adinas Kopf, um sie zu küssen. Heftig dringt seine Zunge in ihren Mund ein. Bereitwillig teilen sich Adinas Lippen und heißen den Eindringling willkommen. Dabei stimuliert sie Joe weiter. Sie spürt schon, wie sein Glied noch härter und dicker wird.
„Weißt du, wie schön er sich anfühlt, so samtig weich und doch fest“, flüstert sie erregt zwischen zwei Küssen.
Joe sagt nichts dazu, doch seine Augen glänzen vor Freude. Er genießt nur Adinas zarte Hand, der er sich verlangend entgegendrängt. Ein lüsternes Stöhnen kommt aus seiner Kehle, worauf Adina wissend lächelt. Er stützt sich auf einen Arm ab und beugt sich über seine Geliebte. Nun nimmt er die kleinen, aufgerichteten Nippel zwischen seine Zähne. Zart beißt er hinein, so lange, bis sich Adina ihm stöhnend entgegenstreckt. Unablässig verwöhnt sie dabei sein aufgerichtetes Glied weiter. Sie formt ihre Hand zur Faust, vermittelt Joe damit das Gefühl, wirklich in ihre Liebeshöhle hineinzustoßen.
Adinas haarlosem Schoß kann Joe nicht länger widerstehen. Sanft gleitet seine Hand über ihren Bauch, öffnet ihre Schamlippen. Erst benetzt er seinen Finger mit ihrem Nektar, dann tastet er nach der kleinen Perle, die solch verrückte Gefühle verursacht. Leicht reibt er daran oder nimmt sie zwischen zwei Finger, um daran zu zupfen. Adina keucht wollüstig auf und spreizt ihre Schenkel noch ein wenig weiter.
Während sie sich gegenseitig stimulieren, erfüllt leises Stöhnen den Raum. Adina wird dabei immer ein wenig lauter, ein klares Anzeichen, dass sie sich bereits auf dem Weg in höhere Sphären befindet. Joe lächelt darüber, es erfüllt ihn mit tiefer Befriedigung, seiner Adina derart schöne Gefühle bereiten zu können. Er erinnert sich nur zu gut daran, wie schnell sie dem Höhepunkt zustreben kann, wenn sie sehr erregt ist. Doch über diese Schwelle will sie noch nicht gehen.
„Komm, lass uns Liebe machen“, schlägt Adina vor und richtet Joes Eichel gegen ihre Liebeshöhle.
Dieser lässt sich natürlich nicht zweimal bitten und drängt sich ungestüm zwischen Adinas Schenkel. Er wirft sich auf seine Geliebte und öffnet ihre Beine noch weiter, um tiefer in ihre Lustspalte eindringen zu können. Seine Eichel taucht zwischen ihre Schamlippen, der Rest des Gliedes folgt mit Schwung, bis er ganz tief in Adina steckt.
„Jaaaa, lass uns Liebe machen“, schreit sie laut, als möchte sie Joe anfeuern. Mit ihrem eigenen Rhythmus drängt sie sich Joe’s harten Stößen entgegen. Joe nimmt den Takt auf und versenkt sich immer wieder bis zum Anschlag in Adina. Jeden einzelnen Zentimeter seines Schwanzes will er spüren, wie er von ihren Scheidenwänden massiert wird.
„Oh, ja!“, kam es aus Adinas Mund. Es war beinahe ein Schreien, mit dem sie Joe anfeuerte. „Oh, ja, mach es mir hart!“
Joe weiß genau, was sie jetzt braucht. Vom anfänglichen Kuschelsex am Morgen ist plötzlich keine Rede mehr. Nein, im Gegenteil, nun will sie es animalisch, wild, hart. So will es Adina jetzt, außer Rand und Band, ohne Hemmungen dem anderen gegenüber. Die Sau rauslassen, das brauche sie ab und an einfach, erklärt sie.
Die Situation kann aber auch von Jetzt auf Gleich umschlagen. So wie gerade eben. Adina schlingt ihre Beine um Joe´s Hüften und zieht ihn damit ganz nahe an sich heran. Sein pulsierendes Glied steckt tief in ihr. Sie dirigiert Joe mit ihren Schenkeln, wie ein Reiter sein Pferd. So kann er sich nur noch ganz leicht in ihr bewegen und sie jeden Millimeter von ihm genießen. Das steigert ihre Erregung immer mehr. Ihre Scheidenmuskeln spannen sich um den harten Schaft, wie vorhin ihre Hand. Für Joe fühlt sich das an wie eine Massage, was auch seine Lust anfeuert. So schaukeln sich die beiden langsam aber stetig einem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Für sie ist es das Schönste, gleichzeitig mit ihrem Partner auf Wolke sieben zu schweben und ihrer Wollust freien Lauf zu lassen. Adina keucht verhalten, doch Joe will diesen Glücksmoment weiter auskosten. Deshalb verringert er erneut das Tempo seiner Bewegungen, bis er fast gänzlich stillhält, was ihm vom Adina ein enttäuschtes Schnaufen einbringt.
Nur sehr zögerlich nimmt Joe seine sanften Stöße wieder auf. Er spürt, wie sich bei seiner Geliebten etwas zusammenbraut. Um den Moment noch ein wenig hinauszuzögern, hält er nochmals still.
Für Adina ist es eine Qual, so untätig zu sein und auf baldige Erfüllung zu hoffen. Sie wird es leid, sozusagen fast regungslos unter Joe liegen zu müssen. So krabbelt sie unter ihm heraus und drängt ihren Geliebten auf den Rücken. Sinnlich lächelnd schaut sie ihn an.
Mit ihren Händen liebkost sie seinen ganzen Körper, treibt seine Lust auf Erfüllung ins Unermessliche. Sanft massiert sie sein steil aufgerichtetes Glied. Gleichzeitig spürt er fast schmerzhaft ihre Zähne an seinen Brustwarzen, dann gleiten ihre Lippen langsam weiter, hinterlassen eine feuchte Spur auf seiner Haut.
Was nun geschieht, hat Joe zwar schon immer erträumt, aber nie für möglich gehalten. Adinas Kopf schiebt sich immer tiefer und plötzlich spürt Joe ihre feuchte Zunge an seiner rot glänzenden Eichel. Eine Mischung aus Joe´s Geruch und ihrem eigenen steigt ihr in die Nase. Dessen ungeachtet öffnet Adina ihren Mund und nimmt sein lustbringendes Gerät zwischen ihre Lippen. Erst züngelt sie an der Eichel, dann saugt sie daran.
Joe zuckt zusammen. Diese ungeheure neue Erfahrung treibt seine Erregung geradewegs seinem Höhepunkt zu. Verzweifelt versucht er, sich zurückzuhalten. Lange würde er das nicht mehr schaffen, er spürt bereits, wie sich sein Samen den Weg nach draußen bahnen möchte.
Adina erkennt zu Joe’s Glück die Situation und reagiert blitzschnell. Sie lässt den abschussbereiten Schwanz los. Mit zwei Fingern klemmt sie ihn unter dem Eichelkranz zusammen, bis sich Joe ein wenig beruhigt hat. Doch sie lässt nicht locker, quält ihn immer wieder.
Joe biegt sich ihr keuchend und wie von Sinnen entgegen. In seinem Kopf scheint ein Feuerwerk ausgebrochen zu sein. Vor seinen Augen tanzen Sterne, als stünde er kurz vor einer Ohnmacht.
„Lass es doch kommen, halte dich nicht zurück“, keucht Adina zu Joes Überraschung. Natürlich hat sie seine krampfhaften Bemühungen bemerkt, genau das zu verhindern.
Diese Worte katapultieren Joes Erregung ins Unermessliche, niemals hätte er es sich vorstellen können, dass Adina ihm derart ergeben sein könnte, ihn in ihrem Mund abspritzen zu lassen.
Laut keucht er auf, dann gibt es kein Zurück mehr. „Oh ja“, stöhnt er brünstig. „Gleich, ja, jetzt… ohhh!“ Schon schießt Joe´s Sperma in Adinas Rachen. Sie schluckt, schnauft, jappst nach Luft. Sie versucht, aus Joe´s Griff zu entkommen. Außer sich vor Erregung hat er unbewusst nach ihrem Kopf gegriffen und eisern fest gegen seinen Schoß gepresst, bis das letzte Sperma seine Hoden verlassen hat.
„Das war echt geil“, keucht Joe, als sein Höhepunkt abgeklungen war. Adina leckt seinen Schwanz immer noch, so dass er seine Härte behält.
„Ich will dich … jetzt“, haucht sie und lässt sein Glied los. Sie schwingt sich über ihn und spießt sich genüsslich auf Joe‘s hartem Pfahl auf. Fasziniert beobachtet Joe, wie seine Eichel erst Adinas Schamlippen teilt, wie sie sich fallen lässt und sich seinen Schwanz in voller Länge einverleibt. Nun hält Adina ein wenig still und lässt nur ihre Scheidenmuskeln spielen. Joe spürt das natürlich. Er kennt die Wirkung nur zur Genüge. Auf diese Weise hatte sie seinen müden Krieger gestern Nacht schnell wieder wach und kampfstark gemacht.
Vorsichtig gleitet Adina nun über Joe´s Unterleib, ohne sein Glied aus sich zu verlieren. Sein kurz getrimmtes Schamhaar reizt dabei ihre Klitoris. So steigt ihre Erregung erneut an. Doch anstatt schnell einem Höhepunkt zuzustreben, beginnt sie, ihn ganz langsam zu reiten. Nur ein wenig hebt sie sich an, gerade so hoch, dass Joe´s Eichel zwischen ihren Schamlippen verbleibt. Gleich darauf lässt sie sich jeweils wieder fallen. Ihr entzücktes Gesicht beweist eindeutig, wie sie es genießt, Joe’s strammem Schwanz in sich zu spüren.
„Ah“, stöhnt sie bei jeder Bewegung. Dabei wippen ihre Brüste im Takt mit. Joe kann nicht mehr stillhalten, er greift nach ihnen, knetet sie zärtlich. Er zieht Adina an sich heran, bis sie der Länge nach auf ihm liegt. Dann beginnt er, ihre schwachen Bewegungen zu erwidern.
Adina wird mit jedem Stoß lauter. Joe spürt, bald schon würde sie auf der nächsten Welle schweben. Immer heftiger klatschen ihre Körper aufeinander, immer lauter stöhnt Adina ihre Lust hinaus.
Schon ist es soweit, schneller als Joe erwartet hat. Ein Zittern geht durch Adinas Körper, sie wirft den Kopf nach hinten und stößt einen animalisch klingenden Schrei aus. Dann sackt sie schwer atmend auf ihm zusammen.
Joe hält sie einfach fest. Ihr Herzschlag rast so schnell und hart, dass es auch Joe an seiner Brust spüren kann.
Einige Zeit bleiben die beiden so liegen. Keiner sagt etwas. Es scheint so, als würde jeder seinen Gedanken nachhängen. Dann sieht Adina Joe lächelnd an.
„Hm“, sagt sie leise zu ihm. „Es ist so schön, dich zu spüren.“
Nun lächelt Joe. Seine von ihrem Liebesspiel total erschöpfte Freundin derart in seinen Armen halten zu können, beschert ihm ein ungeheures Glücksgefühl.
Plötzlich knurrt Adinas Magen ganz laut. Sie beginnt zu lachen.
„Ich habe Hunger“, stellt sie fest und rollt sich zur Seite, möchte aus dem Bett krabbeln.
„Ich habe auch Hunger“, antwortet Joe, „aber nicht auf Frühstück.“ Er stützt sich auf und sieht Adina fordernd an.
„Ach, auf was denn?“, geht sie auf sein Spiel ein. Statt einer Antwort stürzt sich Joe auf seine Bettgefährtin.
„Erst einmal auf eine kleine Vorspeise“, meint er grinsend, ehe er ihre Schenkel spreizt, um auch sie mit seinem Mund zu verwöhnen.
Was danach folgt ist ein wahres Fest der Freuden und der Wollust. Adina geht dabei ganz aus sich heraus und Joe genießt die Hingabe seiner Freundin mit allen Sinnen.
© Sandy Reneé / 09.02.2014