Eine gute Stunde später stand Bahe keuchend über dem siebten toten Wildwurzelkaninchen und fühlte sich wie ein Monster. Es war keine schöne Erfahrung gewesen die Kreaturen umzubringen und jetzt vor den Leichnamen zu stehen, machte es auch nicht besser. Hätte er doch wenigstens eine vernünftige Waffe gehabt. Ohne sie, hatte er einen großen Stein benutzen müssen. Die an den Beinen gefesselten Wildwurzelkaninchen hatten sich natürlich gewehrt, hatten gezappelt und ihm einen Treffer so schwer wie möglich gemacht.
Bahe glaubte fast, das Quieken der verletzten Kreaturen immer noch zu hören.
Angewidert von sich selbst, schüttelte er sich. So furchtbar es auch gewesen war, es war notwendig. Er konnte nur hoffen möglichst bald eine richtige Waffe in den Händen zu halten. Dazu würde er aber sein Training zum Bogenschützen abschließen müssen. Als Belohnung winkte nämlich ein Bogen samt Pfeile. Wollte er nicht solange warten, bliebe ihm nur die Möglichkeit von seinem Geld irgendeine Stichwaffe zu kaufen. Ursprünglich hatte er sich dagegen entschieden, weil es zum momentanen Zeitpunkt noch nicht wirklich notwendig für ihn war. Mittlerweile war er jedoch am überlegen, ob er seine Entscheidung nicht noch mal überdenken sollte.
Bahe wusste nur zu gut, wie wichtig Geldreserven in Raoie werden konnten. Dennoch…
Er seufzte ein letztes Mal und band anschließend die Kadaver an den Füßen aneinander. Sein Seil reichte gerade aus, um noch eine passable Länge für den Transport zu haben, die er sich über die Schulter werfen konnte.
„Vielen Dank für deine Hilfe, Brocken“, wandte Bahe sich danach an seinen Elementar. „Ohne dich, hätte ich es nie so schnell geschafft.“
So bescheuert die Aktionen seiner Elementare auch waren, Bahe kam nicht umhin zuzugeben, dass Brocken ihm wirklich geholfen hatte. Wenn auch auf andere Weise, als ihm lieb war.
Brocken bekam bei den unerwarteten Worten große Augen und lief doch tatsächlich leicht rötlich an. Meinte abwinkend aber nur schlicht: „War ja nicht schwer.“
Bahe musste Grinsen. Dann öffnete sich plötzlich ein Benachrichtigungsfenster:
Du hast deinen Elementar aufrichtig gelobt und ihn deine Zuneigung spüren lassen.
Treue von Brocken +1
Aufrichtig gelobt, ja? Wahrscheinlich würde es nicht klappen, die Treue zu steigern, wenn er ihn jetzt einfach weiter loben würde.
Aber immerhin, so langsam bekam er ein Gespür für seine Kampfgefährten.
„Ich muss die Wildwurzelkaninchen jetzt in die Stadt bringen, danach führe ich euch, wohin immer ihr wollt, ok?“
„Ja ja… das kennen wir schon“, erklärte Limona trotzig.
„Wir warten“, antwortete Brocken, dem inzwischen ein Lächeln um die Lippen spielte.
„Bis nachher!“, rief Bahe noch über seine Schulter, während er schon so schnell er konnte zur Stadt zurück lief.
Zurück im Gasthaus zum platzenden Hirsch übergab er die Wildwurzelkaninchen dem Wirt, der überrascht die Brauen hochzog.
„Scheinbar habe ich mich diesmal geirrt“, sagte Marko. „Dachte nicht, dass ich dich nochmal wiedersehe.“
„Ich hatte einfach Glück bei der Jagd.“
„Glück? Wohl kaum. Du hast den Viechern die Schädel eingeschlagen. Ne Waffe scheinst du ja nicht zu brauchen“, meinte er Marko lachend. „Du kannst dich hinsetzen und warten, wenn du willst. Das Abendessen wird aber erst in zwei Stunden fertig sein.“
Auf diesen Moment hatte Bahe gewartet.
„Würde es schneller gehen, wenn ich aushelfe?“
„Du willst helfen? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie man die Tiere häutet und ausweidet?“
„Noch nicht, aber ihr könntet mich zuschauen lassen. Wenn ich es lerne, könnte ich euch in den nächsten Tagen behilflich sein.“
„Bist wohl auf mehr Geld aus, was? Das kannst du dir schön abschminken, Junge!“
„Ich brauche keine zusätzliche Bezahlung. Es bleibt alles beim Alten, nur dass ihr mich die Technik lehrt.“
Das brachte den Wirt zum Schweigen. Bahe sah, wie Marko ihn genau musterte und schließlich zustimmend nickte.
„Also gut, wir haben einen Deal, aber nur, wenn du dich nicht wie ein absoluter Vollidiot anstellst. Nicht, dass du mir mein bezahltes Fleisch versaust.“
Der Wirt, Marko, erklärt sich bereit dir die Fähigkeit „Ausnehmen“ beizubringen, solange du nicht das Fleisch von drei oder mehr Wildwurzelkaninchenkadaver versaust. Zudem wirst du jedes Wildwurzelkaninchen ersetzen müssen.
Bist du bereit seinen Deal anzunehmen?
„Ich werde mein Bestes geben“, versicherte Bahe schnell.
„Gut, dann komm mit nach hinten“, meinte Marko und ging in den hinteren Teil des Gasthauses voran.
Bahe beeilte sich hinterher zu kommen und lief ihm hinterher, durch die Küche hindurch, zu einem weiteren Raum in dem bereits zahlreiche Tiere oder ihre Einzelteile an Hacken hingen.
Ein strenger Geruch schlug ihm entgegen. Nicht so sehr von Exkrementen, eher ein schaler Fleischgeruch vermischt mit dem Geschmack von Blut in der Luft… Es war schwer in Worte zu fassen.
„Der Raum ist streng aufgeteilt, damit das klar ist. Auf der einen Seite hängen wir immer die Kadaver auf, die noch gehäutet und ausgeweidet werden müssen. Auf der anderen Seite sammeln wir das Fleisch und separat die Haut samt Fell. Schließlich kann man daraus gute Leder oder warme Felle herstellen, kein Grund die wegzuschmeißen.“
„Alles klar.“
„Nichts ist klar, Junge. Sei mal nicht so voreilig“, schnaubte Marko und ging zu zwei großen Fässern.
„Das hier ist der Auffangbehälter für das Blut und dieser hier ist für die Eingeweide“, erklärte der Wirt und zeigte zuerst auf den Linken gefolgt von dem Rechten. „Sobald du ein Tier ausgeweidet hast, entleerst du das rechte Fass sofort, bevor du irgendeinen anderen der Arbeitsschritte durchführst, klar?“
Bahe nickte und fragte: „Damit es nicht so stinkt?“
„Ganz genau, der Geruch haut einen auf Dauer um.“
„Und was ist mit dem Blut?“
„Das kann man noch verwenden. Blutwurst oder andere Nutzungsmöglichkeiten. Meistens bleibt nicht allzu viel über. Was übrig bleibt, könntest du genauso wie die Eingeweide hinter dem Haus im Loch entsorgen. Allerdings spielt das nur eine Rolle, wenn du das Tier hier vor Ort schlachtest.“
„Also muss ich das mit den Wildwurzelkaninchen nicht machen?“
„Die Viecher hast du ja schon getötet und durch die Kopfwunden haben sie nicht eben wenig Blut verloren. Aber selbst, wenn augenscheinlich nicht viel Blut geflossen ist, kann es innere Blutungen geben. Deswegen ist auch das schnelle Ausweiden so wichtig. Blut verdirbt viel schneller als das Fleisch. Sobald der Verwesungsprozess einsetzt, kann ich das Fleisch niemanden mehr vorsetzen. Außer irgendeinem Bettler von der Gasse, die sich die Fleischüberreste sonst eh von hinten aus dem Loch holen würden.“
Bahe graute es bei dem widerlichen Gedanken.
„So jetzt zum Häuten und Ausweiden“, sagte der Wirt, nahm eins der Wildwurzelkaninchen, band die Hinterläufe mit einer kurzen Kordel zusammen und hängte es einen Haken.
„Zuerst zerschneidet man an den Hinterläufen das Fell und die oberste Hautschicht durch. Danach folgt ein Schnitt durch das Bauchfell“, erläuterte der Wirt und rief einen seiner Gesellen herbei. „Hey Erik, zeig es dem Burschen mal und sorg anschließend dafür, dass sich der Kerl an die Arbeit macht. Ich muss wieder nach Vorne.“
Bahe blickte sich um und entdeckte erst jetzt einen Mann mittleren Alters, der bisher vollkommen unauffällig geblieben war.
„Alles klar, Boss“, sagte der Mann und kam zu Bahe.
Der gerufene Geselle hatte leicht graubraune Haare, die sich zusehends verflüchtigten und zusammen mit seinem dumpfen Blick wirkte er nicht gerade wie der Hellste unter der Sonne. Seinen Job machte er aber gut.
Blitzschnell führte er Schnitte um die Hinterbeine herum aus, zog je einen Schnitt hinunter zum Bauch bis sie sich trafen und vollführte dort einen letzten, senkrechten Schnitt bis zum Hals.
„Bis dahin, hat es der Boss ja schon erklärt. Wichtig ist jetzt noch, dass du entscheidest, ob du das Fell des Kopfes auch noch abziehen willst oder eben nicht. Dem Boss ist das an dieser Stelle tatsächlich egal. Wir haben hier meistens kein Großwild, wo es sich lohnen würde, um es anschließend als eine Jagdtrophäe ausstopfen zu lassen. Daher lassen wir es, geht so schneller“, fügte er mit einem Augenzwinkern noch hinzu. „Wenn du die Kopfhaut also nicht brauchst, kannst du einfach wieder einen Kreisschnitt um den Hals herum durchführen. Dadurch lässt sich schon fast die gesamte Haut abziehen. Was fehlt jetzt noch?“
„Ähm… die Vorderbeine?“, vermutete Bahe, da dort noch kein Schnitt gesetzt worden war.
„Richtig, achte hier darauf, dass du wieder an der Unterseite der Beine schneidest, damit es mit dem Rest der Haut einheitlich ist. Danach kannst du auch schon mit dem Abziehen der Haut beginnen, das ist kinderleicht.“
Bahe kam kaum hinterher, als Erik auch schon begann die Haut an den Hinterläufen zu lösen und nach unten hin abzuziehen.
Es war nicht der schönste Anblick, aber bei weitem nicht so eklig, wie er gedacht hatte. Aufmerksam verfolgte er Eriks weitere Schritte. Die Haut des Wildwurzelkaninchens konnte tatsächlich bis zu den Vorderläufen in einem Stück und ohne zu sehende Widerstände abgezogen werden.
Was übrig blieb, war das rohe Muskelfleisch verbunden mit Sehnen und Knochen des Tieres. „Im Vergleich zu normalen Kaninchen sind die Wildwurzelviecher wesentlich größer“, meinte der Geselle. „Sonst tut sich da aber nicht viel. Weswegen wir sie auch so gerne jagen lassen. Vermehren sich wie die Pest und geben obendrein mehr Fleisch. Besser könnte es nicht sein.“
Nun, diese Logik fand Bahe einleuchtend.
„Achte bei deinen Schnitten immer darauf nicht zu tief zu schneiden. Sonst beschädigst du das Fleisch, was unser Boss dann nicht mehr für genug Geld verkaufen kann“, fügte Erik noch hinzu und Bahe nickte sofort.
„Der letzte Schritt ist jetzt das Ausweiden. Idealer Weise schneidet und bricht man den Brustkorb genau in der Mitte auf, um Zugang zu allen Innereien zu erhalten. Dabei musst du aber unbedingt darauf achten, dass die Verdauungstrakte der Tiere nicht verletzt werden, da ihr Inhalt sonst das Fleisch verderben würde, verstanden?“
„Sicher“, meinte Bahe.
„Gut“, raunte Eric und machte sich auch sogleich an eine Demonstration des Vorgangs. Brauchbare Organe sammelte Erik in einem Extrabehälter, während der Rest in dem Abfallfass landete, von dem der Wirt zu Beginn gesprochen hatte.
Zu Bahes Erstaunen hielt sich der Geruch in Grenzen und ehe er sich versah, war Erik auch bereits fertig.
„Nun bist du dran, Junge. Hol dir ein weiteres Wildwurzelkaninchen und übe die Schritte die ich dir gezeigt habe.“
Bahe kam der Aufforderung schnell nach. Hing ein neues Wildwurzelkaninchen auf und begann mit der Häutung des Tieres.
Die ersten Schnitte waren, wie er feststellte, viel zu zögerlich und kratzen nur die Oberfläche. Aber nach und nach bekam er ein Gefühl für die Handhabung des Messers und übte zunehmend mehr Druck aus…
Plötzlich sackte das Messer ins Bein der Kreatur bis es auf einen Knochen stieß und abrupt zum Halten kam.
Bahe zog zischend die Luft ein. Direkt ein so grober Fehler…
„Nicht weiter schlimm, das ist normal bei Anfängern“, meinte Erik hingegen und führte weiter aus: „Du hast Glück gehabt, dass du nur in den Unterschenkel gestochen hast. Marko wird dir dafür nicht gleich ein ganzes Wildwurzelkaninchen von deinem Lohn abziehen. Halte die Klinge einfach ein Bisschen senkrechter und du schneidest besser durch das Fell und die Haut.“
Bahe dankte ihm, zögerte anschließend jedoch erst einmal.
Nach einem tiefen Durchatmen traute er sich endlich einen zweiten Versuch zu starten und führte die nächsten Schnitte nun sorgfältiger aus.
Eriks Rat berücksichtigend schaffte er es schließlich das Tier zu Häuten, versagte jedoch beim Ausnehmen, da er unabsichtlich den Darm des Tieres mit verletzte.
Der Austretende Gestank trieb ihm schnell die Tränen in die Augen.
Erik schien davon jedoch nicht allzu viel zu bemerken und wies ihn nur an, den nun unbrauchbar gewordenen Kadaver in das Abfallfass zu werfen und alles draußen im Loch zu entsorgen.
Bahe kam dem nur zu gerne nach und war froh, nach getaner Arbeit erst mal durchatmen zu können.
Mit neugewonnener Konzentration setzte er sich anschließend an ein weiteres Wildwurzelkaninchen, versaute aber auch da den Prozess des Ausnehmens.
Erneut entsorgte er alles und widmete sich diesmal schon wesentlich nervöser seinem letzten Versuch. Er konnte nur hoffen, diesmal alles richtig zu machen.
Geduldig zog er nach und nach die Haut ab, ehe er sich dann noch viel langsamer daran machte, den Brustkorb aufzubrechen und sorgfältig die Innereien auszunehmen.
Mit klopfendem Herzen hielt er letztendlich den Darm in den Händen und warf ihn schnell ins Abfallfass, ehe er sich wieder Erik zu wandte.
Dieser sah auf, als er Bahes Blick auf sich ruhen spürte und nickte anschließend zustimmend.
„Sieht gut aus, Glückwunsch!“, meinte er zufrieden. „Jetzt wasche das Fleisch vorsichtig mit dem Wasser und hänge den Kadaver rüber auf die andere Seite.“
Bahe befolgte die Anweisungen und machte sich dann an die nächsten Wildwurzelkaninchen. Insgesamt brauchte er zwei Stunden ehe er mit allen Kadavern fertig war und seufzte erschöpft.
„Was, schon müde?“, fragte der Wirt, der gerade in den Schlachtbereich eintrat.
Bahe lächelte nur verhalten. Er war wirklich erstaunlich fertig mit den Nerven. Die ganze Zeit unter höchster Konzentration zu arbeiten hatte ihm mehr abverlangt als er ursprünglich gedacht hatte.
„Drei von Sechs hast du hinbekommen, ja?“, schnaubte Marko den Kopf schief legend und schien nachzudenken.
„Na, meinetwegen soll mir das reichen“, erklärte er schließlich abschätzig. „Du kannst weiterhin bei mir Tiere für’s Essen vorbereiten. Du solltest mit der Zeit schon genug Übung bekommen, nicht mehr so viele Fehler zu begehen.“
Du hast eine neue Fähigkeit erlernt:
Häuten
Du hast mehrere Wildwurzelkaninchen erfolgreich gehäutet und damit dein Können unter Beweis gestellt!
Du bist noch unsicher in deiner Ausübung der Tätigkeit.
Fähigkeitsstatus: Anfänger Level 1 | 3%
Du wirst Tiere mit der Zeit besser häuten können. Die Fähigkeit „Häuten“ steigert deine Erfolgschancen beim Häutungsprozess um 2%.
Du hast eine neue Fähigkeit erlernt:
Ausnehmen
Du hast mehrere Wildwurzelkaninchen erfolgreich ausgenommen und damit dein Können unter Beweis gestellt!
Du bist noch unsicher in deiner Handhabung der Kadaver.
Fähigkeitsstatus: Anfänger Level 1 | 3%
Du wirst Tiere mit der Zeit besser ausnehmen können. Die Fähigkeit „Ausnehmen“ steigert deine Erfolgschancen beim Häutungsprozess um 2%.
Endlich!
Jubelte Bahe innerlich.
Er hatte es endlich geschafft sich eine wichtige Fähigkeit für sein späteres Überleben in den Wäldern außerhalb Waldenstadt anzueignen.
„Aber damit eins klar ist, die drei versauten Wildwurzelkaninchen schuldest du mir, verstanden?“
„Sicher!“, grinste Bahe.
„Du brauchst gar nicht so zu grinsen“, meinte der Wirt achselzuckend und ging zur Tür zum Küchentrakt.
In der geöffneten Tür hielt er inne und sagte über seine Schulter hinweg: „Das Messer kannst du behalten, dann brauchst du den Viechern morgen nicht mehr den Schädel einzuschlagen. Und denk dran, Morgen sollten es mindestens zehn Wildwurzelkaninchen sein, um den Verlust von heute wieder wett zu machen.“
Ohne Bahes Antwort abzuwarten verschwand der Wirt auch schon durch die Tür, welche mit einem Krachen zu fiel.
Bahe konnte sein Glück kaum fassen, kostenlos hatte er sogar noch eine Waffe erhalten.
Tutorial IV war ein voller Erfolg!
„Marko, scheint dich zu mögen“, merkte Erik mit einem zuckenden Mundwinkel an. „Nun verschwinde und komm morgen bloß nicht zu spät mit dem neuen Wild, verstanden?“
„Alles klar, Erik“, rief Bahe und stürmte regelrecht aus dem Wirtshaus.
Er konnte seine Elementare nun wirklich nicht mehr länger warten lassen. Er hatte noch knappe zwei Stunden Spielzeit. Gerade noch genug, um Limona und Brocken zum Katharsee zu führen.