Genre: Action, Komödie
Laufzeit: 98 Minuten
Von: Jeff Wadlow
Mit: Kevin James, Zulay Henao, Kelen Coleman
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2019
FSK: Ab 12 Jahren
Gestern habe ich mir mal den Film Die wahren Memoiren eines internationalen Killers (was ein langer Titel O_O) auf Netflix angeschaut und ich bin von dem Film gut unterhalten worden. Kevin James spielt seine Rolle als Autor, der versehentlich für einen Profikiller gehalten wird, echt super, und natürlich fehlt der Humor dank ihm ebenfalls nicht. Überraschend viel Action sieht man von ihm auch, alles mit einem Touch Humor versehen natürlich. Der Film hat eine hohe Geschwindigkeit, also gibt es keine Stellen, die langweilig werden oder sich zu langgezogen anfühlen. Und trotz der Geschwindigkeit wird die Story zu keiner Zeit unübersichtlich. Also ich sage, wenn man etwas Action und Comedy haben möchte für den Abend, dann ist dieser Film genau richtig.
Zusammenfassung:
Sam Larson (Kevin James) ist ein mit allen Wassern gewaschener Auftragskiller, der jeder noch so brenzligen Situation entkommt und zum Schluss, nachdem die letzte Explosion verraucht ist, das Mädchen kriegt. Der Haken: All die Abenteuer existieren nur in den Geschichten, die Larson schreibt, sein Protagonist ist Produkt einer Wunschfantasie. Doch dann wird der sanftmütige Buchhalter und Autor tatsächlich für einen Killer gehalten, als Larsons Verlegerin Kylie Applebaum (Kelen Coleman) seinen Roman über den international operierenden Attentäter in einem Online-Buchhandel als wahre Geschichte bewirbt. Larson passt das zunächst gar nicht. Und dabei weiß er noch nicht mal, welche Konsequenzen der Etikettenschwindel hat: Das Buch verkauft sich prächtig – mit der Folge, dass Larson entführt, in ein fremdes Land verschleppt und in einen Mordkomplott verwickelt wird. Plötzlich ist er mittendrin in einer echten Agentengeschichte, Seite an Seite mit der Kämpferin Rosa Bolivar (Zulay Henao), die wirklich zuschlagen und mit Waffen umgehen kann...
Trailer: