Du bietest an, dein Chaos wieder zu beseitigen. Die fremdartigen Wesen kommen näher und du kannst ihre großen Knollennasen und die dunklen Augen darüber erkennen. Sie mustern dich abschätzig.
„Du musst auch deine Unterkunft bezahlen“, sagt eines der drei Wesen mit schnarrender Stimme.
Du klopft deine Taschen ab, aber darin befindet sich nichts, was die Wesen annehmen wollen.
„Wir sind Gnolle. Unser Zahlungsmittel ist Arbeit“, schnarrt ein anderer.
Du willigst ein, einen Tag bei den Gnollen zu arbeiten, um deine Schuld abzutragen. Über den Tag verteilt bekommst du Wasser und eine Mahlzeit am Mittag. Als du fragst, ob du dafür auch bezahlen sollst, sagen die Gnolle, du würdest dafür nur eine Stunde mehr arbeiten müssen.
Zuerst geht dir die Feldarbeit und das Abpflücken der Obstbäume leicht von der Hand. Doch gegen Abend wirst du plötzlich furchtbar müde. Du beendest deine Schicht taumelnd und hast das Gefühl, dass du keinen Schritt mehr tun kannst.
„Deine Schuld ist beglichen“, sagt einer der Gnolle zu dir und grinst fies.
Da wird dir klar, dass du so müde bist, dass du nicht mehr fort kannst. Du versuchst, von der Hütte wegzukriechen, aber die Gnolle fangen dich ein und schleppen dich zurück in ihre Behausung. Du wirst eine weitere Nacht dort verbringen und am nächsten Tag eine neue Schuld abtragen müssen. Noch im Einschlafen wird dir klar, dass du in einem Teufelskreis gefangen bist, dem du vermutlich nie wieder entkommen kannst.
Dein Abenteuer endet hier.