Du stapft vorsichtig den Hang herunter, ein müdes Pferd an deiner Seite. Es kommt dir immer noch wie ein Wunder vor, dass ihr der Lawine entkommen seid. Jetzt nimmt das Adrenalin ab und du wirst müde - du beginnst sogar, heftig zu frieren.
Je länger du weiter gehst, desto heller wird der Himmel: Bald überzieht ihn eine zartrosa Farbe bis zum Horizont. Du bist erleichtert, als du endlich den Fuß des langen Hangs erreichst und vor einer weiten Hügellandschaft stehst. Gerade willst du weitergehen, da bemerkst du eine dunkle Öffnung in der Felswand neben dir.
Du trittst näher heran. Da liegt eine Höhle mit einem großen, zackigen Eingang. Im Inneren erkennst du Fackeln, die spärliches, flackerndes Licht spenden.
- Die Höhle ist sicherlich ein warmer und geschützter Ort. Du gehst hinein.
Kapitel 441: [https://belletristica.com/de/chapters/35534/edit]
- Die Höhle wird offensichtlich von jemandem bewohnt. Du machst dich auf den Weg zu den Hügeln.
Kapitel 442: [https://belletristica.com/de/chapters/35535/edit]