Die Gesichter, als ihr ins Basislager heimkehrt und eure Entscheidung verkündet, hätten nicht enttäuschter sein können. Niemand scheint sich über die Aussicht auf noch mehr Fisch zu freuen.
Kago versucht immerhin, das beste aus eurer Situation zu machen. Ihr habt noch etwas Reis im Lager, also kreiert er eine Spezialität aus seiner Heimat: Sushi. Das macht den Fisch zwar etwas abwechslungsreicher, aber du merkst, dass die Stimmung deiner Gruppe einem neuen Tiefpunkt entgegen strebt.
Ihr seid bereits eine ganze Zeit unterwegs. Schon bevor ihr euer Ziel überhaupt erreicht hattet, habt ihr die Entbehrungen kennengelernt, die hier euer größter Feind sein werden. Nach Wochen, in denen ihr euch eigentlich nur von Rüben und Fisch ernährt habt, sind alle Mitglieder der Expedition gereizt. Sie tragen die Enttäuschung zwar mit Fassung, aber offenbar hatten sie sich für den Tag eurer Ankunft im Eismeer etwas Besonderes erhofft.
Du kannst sie nur auf Später vertrösten. Immerhin habt ihr in den Fischen eine absolut zuverlässige und vertraute Nahrungsquelle, solange ihr Zugang zum Wasser habt. Hier draußen seid ihr von jeder Hilfe abgeschnitten und müsst alleine zurecht kommen können. Wenn dazu Wochen mit Fisch, Fischeintöpfen, Sushi und so weiter gehören, ist das ein Preis, den ihr zahlen müsst.
Der Preis des Ruhms, welcher euch erwartet, wenn ihr erfolgreich zurückkehrt. Dann werdet ihr euch mit den Geldern für eure Entdeckungen sicherlich bis zum Ende eures Lebens (jedenfalls für die Menschen und Zwerge) jede Mahlzeit leisten können, die ihr wollt.
All diese Gedanken helfen momentan jedoch wenig, da ihr frierend vor dem Fisch hockt, in einem trostlosen Land, das noch kein einziges Wunder für euch offenbart hat. Du versprichst den Gelehrten, dass sie die großen Robben untersuchen dürfen, die ihr gefunden habt. Das stellt die vier immerhin zufrieden. Eine neue Tierart ist genau das, was ihr hier zu finden hofft.