Nuin flog sie zum Schloss, und Alex wies ihn an, den großen, hochgewachsenen Baum aufzusuchen, der mit einem ganzen Gebüsch verwachsen war, und ihnen kurzzeitig Schutz bieten würde. Sie sanken ins Gras, beide, richteten die Blicke in den Himmel und warteten. Sie sprachen kein Wort, wechselten keinen Blick, und als aus der Dämmerung Dunkelheit wurde, begann das Mädchen zu verstehen, dass sie alleine waren. Nie zuvor, nicht einmal an ihren dunkelsten Tagen, hatte Alex je ein solches Gefühl der Einsamkeit verspürt. Wie ohnmächtig dachte sie an den Augenblick zurück, in dem sie Anders in die Augen gesehen und gewusst hatte, dass dieser Gesichtsausdruck einem Abschied gleichkam.
Der Gedanke war schmerzlich und wühlte ihre Seele auf. Plötzlich war sie sich vollkommen sicher, dass sie keinesfalls in diese Festung schleichen und nach dem Spiegel suchen konnte. Wie, glaubte sie, konnte sie der Macht eines Engels nur für einen Augenblick entkommen. Oder Isay, der von ihrem Erscheinen schon gehört haben musste, lange ehe Notiz von seiner Existenz genommen hatte. Denn eines stand fest. Einer von ihnen hatte den Drachen in der Absicht geschickt, sie zu schwächen und zu entzweien. Und genau das war ihm auch gelungen. Ohne Anders besaß ihre kleine Truppe keinen Krieger mehr, der sich für Alex in den Kampf stürzen konnte. Ohne Anders war die Schlacht bereits verloren.
Er musste zurückkehren. Doch je mehr Zeit ins Land zog, und je dunkler und kühler es wurde, desto mehr schwand ihre Hoffnung. Irgendwann, lange nachdem sie ins Gras gesackt waren, lehnte sich Alex frierend an den Greifen und kuschelte sich in sein weiches Fell. Nuin drehte leicht den Kopf und stupste sie an, ohne zu sprechen. Erst, als Alex ihm das Gesicht zuwandte und in seinen Augen sah, wie müde er war, rang sie sich ein Lächeln ab.
»Er kommt wieder«, sagte der Greif daraufhin und beobachtete wachsam, wie Joshua über Alex Bein krabbelte. »Er weiß, was er tut.«
»Aber weiß er auch, wie man einen Drachen besiegt?«
»Krieger sind dazu da, Ungeheuer zu erschlagen. Natürlich weiß er, wie man einen Drachen tötet.«
»Was denkst du, woher er kam? Hat der Krähenprinz ihn geschickt?«Nuin schüttelte den Kopf. »Ich habe viele Geschichten über dieses Schloss gehört, aber nie, dass es von Drachen oder anderen Kreaturen bewacht wird. Der Krähenprinz traut niemandem. Er lacht sich gewiss keine Bestie an. Und jeder weiß, dass Drachen immer dem folgen, der die meiste Macht besitzt. Im Augenblick ist das Isay.«
Isay, dachte Alex, der ohne Zweifel wusste, dass sie auf dem Weg zu seinem Erzfeind war und etwas besaß, mit dem sie ihn stärken konnte. Und dafür hatte Anders vielleicht sein Leben lassen müssen. Für einen kleinen Schlüssel, der in ein Schloss passte, von dem Alex nicht einmal wusste, wo es sich befand, oder wie es aussah. Nur für einen winzigen Schlüssel hatte er sich der Gefahr ausgesetzt, getötet zu werden.
»Nuin«, murmelte sie und fasste in diesem Moment einen folgeschweren Entschluss. »Ich glaube, ich bin schuld daran, dass unsere Situation so aussichtslos erscheint.«
»Es ist nicht deine..«
Doch sie schüttelte den Kopf und unterbrach ihn mitten im Satz. »Ich hatte einen Traum von Eyndor. Und einem Mann, den ich für Isay hielt. Ich hörte sie reden und sie sprachen darüber, dass sie dem Kerub eine gefälschte Vision zukommen lassen wollten, die ihn davor warnte, dass wir kommen würden. Ich dachte nicht, dass es wichtig wäre, weil ich nicht einmal sicher war, was ich da geträumt habe. Aber jetzt glaube ich, ich habe dich und Anders in Gefahr gebracht. Was ich gesehen habe, könnte wirklich passiert sein.« Sie starrte ihn an und versuchte mühsam, in seinem Gesicht irgendeine Regung abzulesen. Doch sein Mienenspiel blieb unbewegt. »Ich glaube, ich hätte es verhindern können, wenn ich besser zugehört hätte. Und jetzt glaube, dass Isay den Drachen geschickt hat, um zu verhindern, dass wir das Schloss erreichen.«
»Wieso sollte er das tun? Er kennt uns nicht. Und wir sind keine Gefahr für ihn. Es ist durchaus möglich, dass dieser Drache nur das Schloss bewacht.«
»Und wenn nicht?« Ungeschickt fummelte sie die Kette hervor und hielt den kleinen Schlüssel in die Höhe, in der Hoffnung, dass Nuin diesen im fahlen Mondlicht erkennen konnte. »Ich war nicht ganz ehrlich zu dir, und es tut mir leid, dass ich gelogen habe. Aber Anders hat mich gebeten, nichts zu sagen.« Sie seufzte. »Als ich noch ein kleines Kind war, kam er eines Nachts zu mir und gab mir diesen Schlüssel. Er nahm mir das Versprechen ab, dass ich ihn verstecken und nie darüber reden durfte. Zehn Jahre lang habe ich Stillschweigen bewahrt, und niemandem davon erzählt. Und dann, als ich den Krieger am Spiegel kämpfen sah, habe ich ihn fast sofort erkannt. Nach so langer Zeit.«
»Was hat es mit dem Schlüssel auf sich?«, hakte Nuin nach. Er musterte Alex streng, und nun sah sie, dass er beleidigt und gekränkt war, und konnte beides verstehen. Nun im Nachhinein verstand sie nicht wirklich, wie es ihr gelungen war, ihn zu belügen und so wichtige Informationen zurückzuhalten. Sie schämte sich dafür, aber dieser Fehler war nicht mehr zu beheben. »Laut Anders hat er ihn selbst vor vielen Jahren Eyndor gestohlen, der ihn im Namen des Krähenprinzen aufbewahren sollte. Das Schloss, in das er passt, versiegelt eine Waffe, die so mächtig ist, dass der Kerub sie mittels Magie davor bewahrt hat, von ihm selbst missbraucht zu werden. Er hat sie in einer Truhe verschlossen, um zu verhindern, dass er oder jemand anders sie benutzen kann, um die Welt ins Verderben zu stürzen. Ich weiß nicht wie, aber Isay muss davon erfahren haben, dass der Schlüssel wieder hier ist, und fürchtet um seinen Status.«
»Isays Seher sind mächtig. Sie müssen gespürt haben, dass das Gleichgewicht durcheinandergeraten ist.« Plötzlich runzelte der Greif die Stirn und wirkte nicht länger verärgert, sondern zutiefst besorgt. »Weißt du, um welche Waffe es sich handelt?«
»Anders konnte es mir nicht sagen. Nur, dass sie möglicherweise der Schlüssel zum Sieg oder Fall Andheras ist.« Zögerlich senkte sie den Blick und beobachtete Joshua, der sich mühsam mit den Krallen am Stoff ihrer Hose festgekrallt hatte. »Ich fürchte, Isay denkt, ich sei gekommen, um seinem Widersacher zu helfen. Deshalb schickte er uns den Drachen. Und wenn mein Traum wirklich geschehen ist, dann hat er ihm ausrichten lassen, dass ich kommen werde, um ihn zu vernichten.«
»Wieso sollte er Isay glauben?«
Alex überlegte kurz. Ihre Erinnerungen an den Traum waren verschwommen, aber einige Details hatte sie noch immer deutlich vor Augen. »Eyndor gab Isay einen Siegelring und sagte ihm, wenn er dem ihm berichten würde, dass diese Warnung von ihm käme, würde er ihm Glauben schenken. Es tut mir so leid. Ich bin so dumm gewesen, und-«
»Alex..«
Als sie aufsah, bemerkte sie, wie weich Nuins Blick geworden war. Aus großen, mitfühlenden Augen sah er sie fast traurig an. »Du hast nichts falsch gemacht. Selbst wenn ich wünschte, du hättest Anders und mir von deinem Traum erzählt, bin ich sicher, wir wären trotz allem an diesen Punkt gelangt. Dieser Mann hat jahrelang gegen Monster gekämpft und Portale zerstört. Glaubst du, die Aussicht auf Drachen oder eine Konfrontation mit dem Krähenprinzen oder Isay hätte ihn von seinem Vorhaben abgehalten? Krieger sind eigenartige Wesen. Sie wissen um die Gefahr und jagen ihr mit aller Macht hinterher. Ich bin sicher, er wäre auch dann hergekommen, wenn er von deinem Traum gewusst hätte.« Seine Miene hellte sich merklich auf. »Und ich? Ich hätte dich nie allein losziehen lassen. Isay ist ein sehr gefährlicher Mann. Im Falle eines Angriffs bin nur ich schnell genug, um euch herauszufliegen.«
»Er ist ein Dämon, sagtest du? In meinem Traum sah er sehr menschlich aus.«
»Der Schein trügt. Er hat keine Seele, er kennt kein Gesetz und keine Moral. Er ist, wie alle Schattenwesen, aus der Dunkelheit geboren, und mit ihr verwurzelt. Er bewegt sich in der Nacht und meidet das Licht. Man sagt, der Tag ist sein Feind.«
»Ist er so etwas wie ein Vampir?«, fragte das Mädchen und erinnerte sich unweigerlich an all die Dracula-Filme, die sie bisher gesehen hatte. Isay jedoch wollte sich in ihr Bild von einem Blutsauger nicht einfügen.»Nein. Er ist etwas anderes. Aber nicht weniger gefährlich. Ich hoffe, du wirst ihm nie begegnen.«
»Ich auch«, gestand das Mädchen und ließ den Blick über das Land schweifen.
Die Dunkelheit verbarg all die hässlichen Rückstände, die die Feuer hinterlassen hatten. Von ihrem Standpunkt hoch über dem Tal hatte Alex direkt nach ihrer Ankunft gesehen, wie sehr das Land hier zerrüttet war. Feuer hatten hier gewütet und ganze Landstriche dem Erdboden gleichgemacht. Es gab weit und breit kein Dorf, keine Stadt und kein Leben. Der Kerub lebte wahrlich im Exil. Abgegrenzt von allen anderen Geschöpfen. Isoliert. Einsam. Er hatte sich den traurigsten, tristesten Ort Andheras ausgesucht, um mit sich und seinem Schicksal allein zu sein. Und erstmals glaubte Alex fest daran, dass er wenigstens das richtig gemacht hatte.
Ihr Blick flog über die Lichter, die unendlich entfernt am Himmel standen. Über die Andeutung von Leben, am Horizont. Dort, wo Menschen und andere Geschöpfe lebten. Alles, was der Schattenengel von seinem Schloss aus sehen konnte, war ein Echo von Alltäglichkeit. Ein Hauch von Wirklichkeit. Hier existierte lediglich seine eigene Illusion von Friedlichkeit. Es schien, als hätte er das Kämpfen hinter sich gelassen und einen Schutzwall aus Stille und Leere errichtet, um unangreifbar zu werden.
Und obwohl sie der Gedanke, dass er wenigstens den Anstand besaß, sich aus diesem Leben zu verabschieden, milde stimmte, spürte sie dennoch, wie falsch dieser Ort war.
Und dann, ganz plötzlich, zeigte sich in weiter Ferne ein Hoffnungsschimmer. Zunächst war er klein, doch Alex blinzelte, sprang hastig auf die Füße und wollte ihren Augen kaum trauen, als sie noch weit unter sich eine Gestalt den Berg erklimmen sah. Ein wehender Umhang, ganz nah am Felsen verriet, dass dort jemand war, der mit aller Kraft versuchte, zu ihnen aufzuschließen.
Ihr Herz setzte einen Schlag lang aus. Nuin trat neben sie und folgte ihrem Blick. Gemeinsam verfielen sie in Starre, in angespanntes Schweigen. Alex fürchtete, wenn sie den Mund öffnete und auch nur ein Wort sagte, würde die Illusion zerfallen und die Wirklichkeit über ihr hereinbrechen. Doch nichts geschah. Die Minuten welkten dahin und der wehende Umhang bewegte sich weiter. Aus ihm wuchs eine größer werdende Gestalt heran, die immer näher und näher kam und eine halbe Ewigkeit später heftig atmend, stark verschmutzt und mit wildem, aber erschöpftem Blick in ihre Richtung sah.
Alex Herz begann wie eine Trommel zu schlagen. Und als nur noch wenige hundert Meter zwischen ihnen lagen, konnte sie nichts mehr halten. Sie rannte los, stürmte auf den Krieger zu und warf sich mit solcher Wucht in seine Arme, dass sie gemeinsam zu Boden gingen. Und dann waren da nur noch Hände. Anders starke Hände, die sie umfassen und an sich pressten. Sein Atem, der ihr in den Nacken fuhr, während sie sich verzweifelt an ihm festklammerte und kaum glauben konnte, dass er wirklich hier war.
»Du hast es geschafft«, murmelte das Mädchen in den zerschlissenen Umhang des Kriegers. »Du hast es wirklich geschafft.«
Fest berührte seine Hand ihren Hinterkopf. Sie konnte seine Finger vor Aufregung zittern fühlen. »Ich erlaube dir auf keinen Fall, dem Krähenprinzen alleine in den Hintern zu treten. Ich konnte den Drachen in die Irre führen und entkommen.« Er lachte. Wärme breitete sich an Alex Ohr aus, dort, wo sein Haupt auf ihrer Schulter ruhte. »Also? Gehen wir einen verrückten Kerub seiner Habseligkeiten berauben? Was meinst du?«
Was sie meinte? Alex hielt den Atem an. In den letzten Stunden hatte sie die Hölle auf Erden erlebt. Sie hatte geglaubt, einen der wenigen Menschen verloren zu haben, die zu ihr standen. Und das Gefühl der Machtlosigkeit war unglaublich, unerträglich gewesen. Und dennoch fühlte sie sich in diesem Moment stärker denn je. Anders hatte ihr bewiesen, dass das Unmögliche nur halb so unmöglich war, wie sie angenommen hatte. Mit nichts anderem als einem Schwert bewaffnet, hatte er einen feuerspeienden Drachen bezwungen. Wieso sollten sie dann an einem Schloss scheitern?
Sie schlang ihre Furcht hinunter, löste sich von ihm und ließ ihren Blick in seinem versinken. »Ich bin bereit, wenn du es bist. Aber bevor wir diesen Weg gehen, müssen wir alle Geheimnisse ausräumen.« Und dann erzählte sie ihm von Eyndor und Isay und ihrem Traum. Sie erzählte ihm, wie viel Angst sie gehabt hatte, als sie ihn zurücklassen mussten und von ihrer Sorge, um ihre Sicherheit. »Und wenn du nun immer noch mit mir gehen willst«, schloss sie ihre Erzählung, »dann könnte ich nicht entschlossener sein, mit dir zu gehen.« Sie biss sich auf die Unterlippe und blies Luft zwischen den Zähnen hindurch. »Ich will nach Hause. Und ich will, dass du, nachdem ich gegangen bin, den letzten Spiegel zerstören und ein wenig Ruhe gewinnen kannst.«
»Ich bin bereit.«
Sie standen auf und inzwischen war Nuin bei ihnen angelangt. Und obwohl er Anders noch immer nicht mochte, sah man ihm Erleichterung an. »Ich weiß wieder einmal nicht, wovon ihr gesprochen habt«, grollte er, »aber wenn ihr dieses Schloss nun betreten wollt, bin ich gern der Greif, der den Kerub einen Augenblick ablenken kann.« Er drehte sich um und schaute zu dem Busch zurück, hinter dem sich laut Anders Erzählung der geheime Eingang zu den Katakomben des Schlosses befand, und wirkte plötzlich traurig. »Aber ich habe eine andere Hoffnung, als ihr. Ich hoffe, im letzten Augenblick werdet ihr den Spiegel nicht zerstören, damit ich Alex eines Tages wiedersehen kann.« Kleine Grübchen in seinem Gesicht verrieten, dass er lächelte. »Jetzt willst du mir sicherlich Lebwohl sagen?«
Alex musterte dem Greifen und verstand plötzlich, dass sie mit Anders Leben Nuins Freundschaft verlieren würde. »Ich..«, setzte sie an, doch in Wahrheit fehlten ihr die Worte. In den letzten Stunden hatte sie sich damit abgefunden, dass es für sie vielleicht keinen Weg ins Innere des Schlosses geben würde. Aber nun gab es ihn, und das bedeutete, sie musste Nuin verlassen und mit Anders gehen, wenn sie nach Hause wollte. »Ich verspreche dir, ich komme eines Tages wieder«, sagte sie stattdessen. »Wenn ich erwachsen bin, und vielleicht in der Lage dazu, eine Entscheidung bezüglich des Schlüssels zu treffen. Deshalb sage ich dir nicht Lebewohl, sondern bis bald.« Sie trat von Anders fort und hinüber zu dem Greifen. Es war dunkel und sie mussten den Schutz der Nacht nutzen. Ihr und Nuin blieb nun wenig Zeit, um Abschied zu nehmen. Alex wünschte, sie hätte sich mehr Zeit genommen, um dem Greifen ihre Freundschaft zu versichern, doch Nuin musste nun das nehmen, was übrigblieb. »Ich komme wieder, Nuin.«
»Ja«, sagte der Greif. »Ich werde darauf warten, und solange ich kann, jedem Wesen, das mir begegnet, von dem mutigen Mädchen erzählen, das ins Schloss des Dämons gestürmt ist.« Er neigte den Kopf, um Anders anzusehen. »Hör zu, Krieger. Bring Alex ins Schloss und sorg dafür, dass sie diesen Spiegel findet. Pass auf sie auf und versprich mir, dass alles gutgehen wird. Ich werde derweil ein wenig Alarm schlagen. Aber viel Zeit kann ich euch kaum verschaffen.«
»Ein wenig Zeit ist genug«, versicherte Anders. »Ich gebe mein bestes, um das Mädchen zu beschützen. Aber ich werde diesen Spiegel zerstören.«
»Dann werde ich einen anderen Spiegel finden, der mich zu euch zurückbringt«, sagte Alex. »Ich verspreche es.« Sie stieg auf die Zehenspitzen, schlang beide Arme um Nuins Hals und berührte mit den Lippen seine Wange. »Sei nicht traurig«, raunte sie ihm zu. »Und versteck dich. Halt dich von Drachen fern.«
»Das werde ich. Geht jetzt.«
Und sie gingen, ohne Spuren zu hinterlassen, hinüber zu dem verwachsenen Baum und verschwanden.