Sie rannte, stolperte und stürzte. Ihr Knie schlug auf dem harten Boden auf und begann fast augenblicklich zu bluten. »Verdammt!«, rief Alex aus, drehte sich um und setzte sich auf den felsigen Grund.
Sie wischte mit der Hand über die Schürfwunde und hob den Kopf, nur um zu sehen, wie Eyndor bereits angelaufen kam. »Bist du verletzt?«, fragte er mit gerunzelter Stirn und streifte die Wunde an ihrem Knie mit einem besorgten Blick. »Du solltest das auswaschen gehen, bevor es sich entzündet.«
»Bemutterst du mich?«, feixte das Mädchen, und es erschien ihr ungerecht, dass sie an diesem Morgen trotz ihrer misslichen Lage mit relativ guter Laune aufgewacht war.
»Du verwechselst Fürsorge und Bevormundung«, gab der Krieger kopfschüttelnd zurück und streckte ihr die Hand entgegen. »Ich sagte doch, du sollst vorsichtig sein.«
»Ja«, murmelte Alex und rollte mit den Augen. »Das sagtest du wohl. Aber in einem richtigen Kampf wird niemand Nachsicht mit mir zeigen. Oder glaubst du, ich kann Darias bitten, mir nicht wehzutun, weil ich mir erst ein Pflaster holen muss?« Sie bückte sich, um den Stab aufzuheben, den Eyndor ihr zur Verteidigung gegeben hatte, gleich nachdem sie ihm das Versprechen entlocken konnte, ihr zu zeigen, wie sie sich im Zweifelsfall verteidigen konnte. Ihr Blick folgte seinem zu ihrem Bein hinab. Sie winkte ab. Natürlich wusste er nicht, was ein Pflaster war und würde dessen Gebrauch wohl lächerlich finden. Also beließ sie es dabei. »Das ist nichts«, versprach sie ihm.
Doch sein Blick wurde ernster. »Auf dem Schlachtfeld habe ich gelernt, dass es kleine Wunden sind, an denen die meisten sterben. Bitte-« Er wies mit der Hand auf Reyndras Hütte, die nur wenige hundert Meter entfernt lag. »Lass Reyndra einen Blick auf dein Bein werfen.«
»Es ist mein Bein«, wehrte das Mädchen ab. »Und es blutet schon gar nicht mehr.« Sie legte die Stirn in Falten. »Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der so übervorsichtig war, wie du es bist.« Dann flüchtete sie sich in ein Lächeln. »Schön, ich geh es auswaschen. Aber danach zeigst du mir, wie man mit Pfeil und Bogen schießt.« Sie ließ den Stab zu Boden fallen und zuckte die Achseln. »Ich glaube, für den Nahkampf bin ich ungeeignet.«
Rasch wandte sie sich ab und trat den Rückweg zur Hütte an, als sie merkte, dass Eyndor ihr nicht folgte. Langsam drehte das Mädchen den Kopf und erhaschte einen flüchtigen Blick auf den Krieger, der sich langsam hinabbeugte und nach dem Stab langte, den sie fallengelassen hatte. Sie musste ihm nicht ins Gesicht sehen, um zu bemerken, wie unglücklich er war. Seine Körpersprache verriet ihn, selbst wenn er seinen Frust leugnen wollte. Inzwischen glaubte Eyndor nicht mehr an Zufälle. Dass er und Anders einander immer wiederfanden, nur um sich wieder zu verlieren, stimmte ihn traurig. Es nagte an ihm und zwang ihn Nacht für Nacht und jeden freien Augenblick dazu, sich zu fragen, weshalb das Schicksal so grausam zu ihnen war. Und inzwischen hegte auch Alex keinen Zweifel mehr daran, dass sie nur zusammen vollständig waren. Irgendetwas in ihnen ergänzte sich so perfekt, dass sie beinahe wie halbe Wesen schienen, die nur gemeinsam vollständig waren. Anders verlieh dem jungen Krieger Flügel und der hielt ihn im Gegenzug am Boden, wenn er abzuheben drohte.
Plötzlich dachte sie an Joshua. An den Halt, den er ihr ganz ohne Worte stets vermitteln konnte, und fragte sich, wohin er und Nuin wohl gegangen sein mochten. Wie weit konnten sie innerhalb der Woche, die sie nun getrennt waren, gekommen sein? Gleich am ersten Tag, nach ihrer unfreiwilligen Ankunft in Reyndras Zuhause, hatte sich Alex vor ihr Bett gekniet, die Hände auf der Matratze gefaltet und gebetet. In ihrer Welt wäre dies undenkbar gewesen. Doch hier, umringt von so viel Magie und Wundern, erschien es ihr normal, für ein Wunder zu bitten. Sie hatte Nuin gerufen und insgeheim einen Ruf an alle Wesen des Lichts gesandt, die noch einen Funken Hoffnung an das Gute in Anders erübrigen konnten. Nichts brauchte er nun so sehr, wie Rückhalt. Und da das Mädchen nicht wusste, in welcher Verfassung sich der Schwarze Engel inzwischen befand, wusste sie, dass dieser Rückhalt nur von ihr und Eyndor kommen konnte. Sie mussten stark sein und alle Macht darauf verwetten, eine Möglichkeit zu finden, ihn aus Isays Klauen befreien zu können. Doch wie rettete man eine Seele, die kein Herzschlag antrieb?
Als sie das Haus erreichte, saß Halla auf einer umgedrehten Waschschüssel vor dem Haus und schälte handgroßes, kartoffelähnliches Gemüse in einen großen Topf. Reyndras Frau war ein gütiges Wesen. Ihr langes, graues Haar war dick, und sie trug es geflochten lässig über die Schulter geworfen. Im Zentrum ihres von Lachfalten durchzogenen Gesichtes standen zwei große, dunkelbraune Augen. Sie selbst sagte, dass sie nicht mehr gut sehen konnte, aber ihre Augen waren klar und ihr Blick offen geblieben. Alex schätzte sie, so wie Reyndra selbst, auf irgendetwas zwischen den späten Vierzigern und sechzig. Sie sah älter aus, als ihr Mann, aber ihr offenes Lächeln ließ sie jünger erscheinen.
»Schon zurück?«, fragte sie freundlich, als Alex näher trat.
»Unfreiwillig«, entgegnete das Mädchen. »Ich bin verletzt.«
Hallas Blick musterte sie und fuhr flüchtig über ihr aufgeschlagenes Knie. »Das ist nichts«, wehrte sie ab. »Wasch es aus und damit hat sich die Sache.«
»Ich weiß«, grollte das Mädchen. »Sag das Eyndor. Er glaubt, ich könnte das Bein verlieren.«
»So sind die Männer«, seufzte die Alte zwinkernd. »Immer denken sie, als Frau würde man ohne ihren Rat nicht klarkommen. Dabei erkennen sie meist nicht, dass hinter jedem starken Mann eine kluge, noch stärkere Frau steht, die im Hintergrund die Strippen zieht. Los, geh dein Bein waschen und bedank dich bei Eyndor. Er wird dir sonst keine Ruhe lassen. Und er meint es gut.«
Unter dem auffälligen Schnauben der alten Dame, betrat Alex das Haus und strebte das Badezimmer an, das sie notgedrungen teilen mussten. Schnell hatte Alex erkannt, dass Reyndras Familie wenig Wert auf Luxus legte. Die Badewanne war ein Holzzuber, den man mit kaltem Wasser füllte, und nu so lange darin saß, bis man sich gewaschen hatte. Fließendes Wasser gab es nicht. Nur einen Brunnen hinter dem Haus, der eiskaltes Wasser an die Oberfläche förderte. Gewaschen wurde sich in einer großen Metallschüssel. Ebenfalls kalt. Das Dach war undicht und es tropfte, aber Reyndra und Halla waren glücklich. Die gemeinsame Tochter, die Halla allein großziehen musste, während Reyndra in Isays Diensten für Anders spioniert hatte, hatte Alex bislang nicht zu Gesicht bekommen. Es gab keine Bilder im Haus, aber Reyndra hatte ihr versichert, dass seine Tochter längst erwachsen war und ihr eigenes Leben lebte. Die besorgten Eltern wussten nicht immer, wo sich das störrische Mädchen befand, seit sie früh mit einem Händler fortgezogen war, aber sie kehrte oft nach Hause zurück und blieb dann lange. Wenn Halla von ihrer Tochter erzählte, blitzten ihre Augen und Alex konnte spüren, wie sehr diese kleine Familie einander liebte. Obwohl dies, wie Reyndra zu ihr sagte, wohl nicht immer einfach gewesen war. In Isays Diensten war es ihm schwergefallen, nach Hause zu kommen. Der Schutz seiner Familie stand an oberster Stelle und oftmals hatte er Frau und Kind mehrere Jahre nicht gesehen und um sie zu schützen, auch oft keine Nachrichten überbringen lassen.
Ungeschickt stemmte Alex das verletzte Bein auf den Rand des Holzzubers, krempelte die bereits hochgeschlagene Hose noch weiter um und betrachtete das aufgerissene Knie. Die Wunde blutete nicht mehr und schien auch nicht sonderlich dreckig geworden zu sein. Dennoch nahm sie von einem Stapel sauberer Tücher eines herunter, tauchte es in die frisch befüllte Waschschüssel und tupfte damit vorsichtig über die verletzte Haut. Der Kontakt mit Wasser brannte auf ihrer Wunde, aber sie hieß das leichte Ziehen willkommen.
Drei Tage waren sie nun hier und Alex hatte ihr bestes gegeben, um nicht jeden freien Augenblick mit sinnlosen Gedanken an traurige Dinge zu verschwenden. Aber manchmal, so wie jetzt, fiel es ihr schwer, an etwas Gutes zu glauben. In welcher gerechten Welt durfte sich ein junger Krieger mit den Vorwürfen quälen, seinem Freund nicht helfen zu können? Welcher aufrichtige Gedanke ließ zu, dass ein Mädchen seine Heimat verlor - zweimal? Und wo stand geschrieben, dass es gerecht war, einen Krieger dafür zu strafen, dass er endlich beschlossen hatte, das Richtige zu tun?
Plötzlich tat es wieder weh. Ein sanftes Ziehen in ihrer Brust erinnerte sie unmissverständlich daran, dass auch sie vom Schmerz gezeichnet war. Sie konnte es verbergen als Eyndor, aber sie empfand ähnlich. Und wann immer sie sich gestattete, kurz an Anders zu denken und daran, wie es ihm ergehen mochte, hielt sie der Gedanke fest und wollte sie nicht mehr loslassen.
Langsam krempelte sie das Hosenbein wieder herunter und drehte sich um, doch als sie auf die Tür blickte, schien diese plötzlich fest und groß und unüberwindbar zu sein. Hier in diesem kleinen Zimmer gab es nur sie und die Traumwelt, die sie sich erschaffen konnte. Doch draußen jaulte die Wirklichkeit um die Häuser. Dort schützte sie niemand vor ihren Gedanken und Ängsten und Sorgen. Nicht einmal Eyndor konnte es. Und dabei war offensichtlich, wie sehr er sich darum bemühte, genau das zu tun.
Alex seufzte und trat hinaus. Sie huschte wie ein Gespenst durch das Haus und blieb stehen, als sie Halla erreichte. Der Topf war randvoll mit Gemüse.
»Erwartest du Besuch?«, fragte sie grinsend. »Du kochst für eine Armee.«
Schmunzelnd legte die Alte das Messer beiseite, hob den Arm und wischte sich übers Gesicht. »Man weiß nie, wer vorbeikommt.« Mit diesen Worten und einem verheißungsvollen Ausdruck auf den Lippen, packte sie den Topf und trug ihn an Alex vorüber ins Haus.
Verwirrt blinzelnd wandte das Mädchen den Kopf, um nachzusehen, ob Eyndor noch immer trainierte. Doch der Krieger stand nur da und unterhielt sich mit Reyndra. Und einem großen Wesen, das vor ihm saß und mit gebeugtem Kopf ertrug, dass Eyndor sein Fell streichelte.
»Nuin!«, entfuhr es ihr, als sie den Greifen erkannte.
Sie konnte sich nicht bändigen und rannte los. Das Knie tat plötzlich nicht mehr weh und Wärme schoss ihr ins Herz hinein. Die trüben Gedanken wurden fortgewaschen und für einen Moment herrschte nur Freude in ihrem Bewusstsein. Sie stürzte los, sprang ab und fiel dem Greifen um den Hals. Ihr Gesicht drückte sich fest in sein weiches Fell. Sie spürte, wie er unter der Wucht ihres Aufpralls nachgab und sich seine Pfote um ihren Rücken schlang.
»Alex!«, stieß der Greif aus, stellte sich auf die Hinterbeine und schlang beide Pfoten um sie. Schwer atmend drückte er sie an seine Brust und sein wilder Herzschlag war bis in Alex Zehenspitzen spürbar.
Es war, als würden alle Sonnen Andheras plötzlich aufgehen und heller scheinen, als je zuvor. Wärme und Geborgenheit machten sich im Geist des Mädchens breit. Sie spürte, wie ihre Gedanken einen Satz machten und die Dunkelheit für einen Augenblick aus ihnen zurückgedrängt wurde. Zum ersten Mal seit Anders ihnen zur Flucht verholfen hatte, fühlte sie, dass es Hoffnung gab. Nicht nur für ihr Vorhaben, sondern auch für ihre eigene Seele.
»Du hast mir sehr gefehlt«, raunte seine trockene Stimme in ihr Ohr. Sein weiches Nackengefieder streifte ihre Wange, und als Alex aufsah, traf ihr Blick die strahlenden, goldenen Augen des Greifen.
Das Mädchen schlang die Hände in sein weiches Fell und sagte atemlos: »Du mir auch.«
Und das meinte sie so. Der Abschied von Nuin in Anders Schloss war ihr leichtgefallen, weil sie gewusst hatte, dass es für ihn eine außerordentliche Erleichterung war, dem Gefängnis aus Stein und Dunkelheit zu entkommen. Aber nun war sie egoistisch genug, um seine Gegenwart genießen zu können. In diesem Moment spürte sie ein leichtes Zupfen im Haar, löste eine Hand von Nuin und griff zu. Ihre Finger schlangen sich um den aufgeregt quiekenden Joshua, der über ihren Pullover in ihren Nacken gekrabbelt war. Rasch drückte sie ihn an sich und seine tiefschwarzen Knopfaugen waren die freundlichsten kleinen Sterne, die sie je betrachtet hatte.
»Ich habe auf deinen Freund Acht gegeben«, sagte Nuin stolz und betrachtete abwechselnd das Mädchen, das die kleine Ratte kuschelte und Eyndor, der respektvoll zurückgewichen war, als Alex sich in die Arme des Greifen geschmissen hatte. Urplötzlich wurde seine Miene ernst. Er senkte das Haupt, löste sich ganz von Alex und trat einen Schritt auf den Krieger zu. Eyndor streckte die Hand aus und Nuin bettete seinen großen Kopf in seine Finger. »Du hast mich gerufen, weil du dich in höchster Not befindest. Ich bin zum Schloss geflogen und sah, dass dort eine Fahne im Wind weht, die ich nur allzu gut kenne. Und auch, wenn ich mich unsagbar darüber freue, dass du nun frei bist, und ich dich wiedersehen darf, spüre ich, wie sehr es dich zerreißt. Was ist geschehen?«
Eyndor versank in einem melancholischen Lächeln Sein Gesicht startete den Versuch, Freude zu zeigen, aber sein Blick blieb von Traurigkeit geprägt und erstickte seinen Versuch kläglich. »Wir haben Anders verloren.«
»An Isay«, vermutete der Greif und schloss die Augen, während Eyndors Finger durch das weiche Gefieder an seinem Hals strichen. »Ich sah das Wappen, als ich näherkam und bin sofort umgekehrt. Hat er euch verraten?«
»Nein«, erwiderte Eyndor sanft. »Er hat uns gerettet. Nach einem missglückten Zauber ist es Isay gelungen, ins Schloss einzudringen, Alex und mich zu überwältigen und Anders festzunehmen, noch bevor er wieder ganz bei Sinnen war. Keiner von uns hatte eine Chance. Es waren zu viele und ihr Angriff war zu gut organisiert. Sie haben uns eine Falle gestellt, und wir sind geradewegs hineingelaufen. Anders konnte uns retten. Er schickte uns durch einen Spiegel zu Reyndra. Hier sind wir eine Weile sicher. Niemand weiß von diesem Spiegel oder seinem Standort, und Isay kann unmöglich eine Verbindung zwischen Reyndra und Anders herstellen. Aber wir haben ihn verloren und das bedeutet-«
»Dass Isay ihn hat«, beendete der Greif den Satz. »Und wie das endet, wissen wir alle.«
»Ich bin überzeugt davon, dass es diesmal anders laufen wird«, warf Alex ein. In der kurzen Zeit, die sie Anders nun kannte, war er ihr trotz seines aufbrausenden Wesens ans Herz gewachsen, weil tief in ihm ein weiser und guter Kern steckte, den er selbst leider nicht erkennen konnte. Aber wann immer er vor die Wahl gestellt war, hatte er das Allgemeinwohl über sich selbst gestellt und für Alex waren das eindeutig Kriterien für Heldentum. »Anders hat sich Isay nicht ergeben, und ich weiß, dass er kämpfen wird.«
»Woher nimmst du diese Sicherheit?«, fragte der Greif und wandte ihr den Kopf zu. »Hast du vergessen, dass er dich hintergangen und in Gefahr gebracht hat?«
»Nein«, entgegnete sie kopfschüttelnd. »Und ich habe auch nicht vergessen, dass er mir das Leben gerettet hat, obwohl ich ihm sagte, dass ich ihm niemals helfen würde. Und ebenso habe ich nicht vergessen, dass er Eyndor retten wollte, und dir die Freiheit geschenkt hat. Ich will seine Methoden nicht in Schutz nehmen, und ich hatte genauso Angst vor ihm, wie du, aber jetzt fürchte ich mich nicht ehr vor ihm. Als er uns fortschickte, konnte ich sehen, wie sehr ihn der Wunsch treibt, Eyndor und mich zu beschützen. Er hat das für uns getan.«
Nuin blinzelte. »Denkst du genauso?«, fragte er Eyndor und der Krieger nickte.
»Ich habe Anders von jeher blind vertraut«, gab dieser zu bedenken. »Er war mir Freund, Bruder und Vater, und alles, was er getan hat, tat er aus dem Gedanken heraus, seine eigene Schuld abzutragen. Ich weiß, dass er den Teil seiner Seele unter Kontrolle halten kann, den er für unbeherrschbar hält.«
»Das klingt, als wäre es unmöglich, euch umzustimmen.« Nuin seufzte. »Ihr wollt ihn retten und Isay einen Denkzettel verpassen, nehme ich an. Und da du mich hergerufen hast«, sein Blick glitt zu Eyndor, er kniff die Augen zusammen und grollte lautlos, »bin ich wohl längst einbezogen.«
»Du bist hier«, murmelte Alex und schenkte ihm ein Lächeln. »Und das ist das schönste Geschenk, das wir heute bekommen konnten.«