„Es wird langsam ernst“, versuchte Sabrin Sally so sanft wie möglich auf das Kommende vorzubereiten. Sie ergriff ihre Hand, führte sie zum Bett und ließ sie dort Platz nehmen.
Sally war klar, dass es vorerst keinen Ausweg aus dieser Misere gab. Still sprach sie ein Gebet und bat den Herrn um Stärke, das Unvermeidliche ertragen zu können. Äußerlich wirkte sie ruhig, doch innerlich brodelte es in ihr.
Aus einem für sie unbegreifbarem Grund bat Sabrin sie, sich hinzulegen, ihren Rock hochzuheben und die Beine zu spreizen.
Erschrocken sah Sally die Dirne an. „Warum das?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Sie ahnte zwar, was nun folgen sollte, wurde aber trotzdem blass und fragte nach dem Grund der Bitte.
„Die Blase muss rein. Du weißt, es muss aussehen, als wärst du unberührt“, erklärte Sabrin und hielt die mit Blut gefüllte Blase hoch. „Du musst dich nicht schämen. Wir haben da unten auch nichts anderes als du. Also mach schon, die Zeit drängt.“
Widerwillig ergab sich Sally und legte sich auf den Rücken. Nur zögernd hob sie ihr Kleid, damit Sabrin für sie sehr beschämende Tätigkeit verrichten konnte. Schneller und einfühlsamer als Sally es erhofft hatte, war Sabrin damit fertig. „Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm“, wurde Sally von ihr getröstet. „Pass aber auf, dass die Blase nicht zu zeitig platzt. Sie darf das erst, wenn der Freier in dich eingedrungen ist. Ein gequälter Schrei zum richtigen Zeitpunkt kann auch nicht schaden“, riet sie Sally. Anstatt sie zu schonen, nahm Sabrin nun die richtigen Worte in den Mund. Die Sache zu verschönern, würde es nicht leichter machen. „Nun komm, deine Haare müssen noch gebürstet und die Schramme unter dem Auge verdeckt werden.“
Während Sabrin sich um Sallys Haare kümmerte, nahm Lani ein Tiegelchen vom Regal, in dem sich eine bräunliche Masse befand. Sie machte diese ein wenig feucht und verteilte sie unter Sallys Auge, bis die blaue Färbung nicht mehr zu sehen war. Dann verrieb sie noch etwas unter dem anderen Auge und auf den Wangen, damit die Maskerade nicht auffiel. Aus einem anderen Tiegel entnahm sie eine rötliche Masse, die mit Schweinefett vermischt war. Sie trug davon ein wenig auf Sallys Lippen auf.
„Pfui, igitt! Was ist das denn?“, fragte Sally, als sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.
„Das ist Schweinefett, vermischt mit Zinnoberrot“, erklärte Lani. „Damit färben wir unsere Lippen verführerisch rot. Die Freier mögen das.“
Sally verzog nochmals angeekelt das Gesicht. Sich Schweinefett auf die Lippen zu schmieren, darauf wäre sie niemals von selbst gekommen.
„Aber nicht ablecken“, ermahnte Lani sie, während sie sich weiterhin um Sallys Gesicht kümmerte. Als sie mit der Lippenfarbe zufrieden war, nahm sie noch ein Kohlestück und zog Sallys Augenbrauen nach. „Fertig“, sagte sie dann und begutachtete ihr Werk. „Ja, so ist es gut“, kommentierte sie. „Deine Haare sind wundervoll glänzend und dein Mund köstlich wie eine überreife süße Kirsche. Sabrin, schau sie dir an. Sie wird uns den Rang ablaufen und viele gut zahlende Freier anlocken.“
„Ja wirklich. Man könnte neidisch werden bei so viel natürlicher Schönheit“, erwiderte Sabrin und lächelte Sally an. „Abgesehen von der leichten Verletzung, muss man da nicht viel nachhelfen. Wenn das blaue Auge vergangen ist, werden wir wohl gar nichts mehr tun müssen. Du hast eine natürliche Schönheit, die kaum zu überbieten ist.“
„Ich will aber keine gut zahlenden Freier, ausgesprochen schön bin ich auch nicht“, stieß Sally trotzig aus. „Ich will nur so schnell wie möglich weg hier.“
„Du wirst aber müssen“, versuchte Lani sie zu beschwichtigen. „Aelfric hat dich gekauft. Er ist nun dein Herr. Du bist in seinen Augen ein Nichts und hast zu gehorchen. Genau wie Sabrin, ich und die anderen Mädchen hier im Haus.“
Vorerst gab sich Sally geschlagen. Nur aufgeben wollte sie nicht, sich aus der Misere zu befreien. Sie wollte weg, egal wie lange es dauern sollte.
Im Flur wurde es laut. Osbert schien an die Haustür zu gehen, gegen die ungeduldig gehämmert wurde. Jemand begehrte Einlass oder es war die Obrigkeit, die bereits nach ihr suchte? In Sally flammte ein Hoffnungsschimmer auf, der jedoch sofort im Keim erstickt wurde.
„Welch Hundsfott macht hier so einen Lärm!“, schimpfte Osbert, während er zur Tür schlurfte. Er riss die Tür auf und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Du Hundsfott elendiger!“ Doch ganz plötzlich verstummte er. „Oh, Blake, du bist es! Was führt dich in unser ehrenwertes Haus?“, begrüßte er den vor der Tür stehenden Mann.
„Von Aelfric vernahm ich, hier gäbe es jungfräuliches Frischfleisch“, hörte Sally die fremde Männerstimme. Das Mädchen zuckte zusammen. Mit Frischfleisch war garantiert sie gemeint. Die quälende Marter kam immer näher.
„Ihr habt Glück, Ihr seid der Erste, der nach der Jungfer fragt“, erwiderte Osbert und bat den Gast ins Haus. Gleich darauf hörten sie, wie Edwina den Flur entlang schlurfte. Die Alte schien sofort über alles, was im Haus geschah, Bescheid zu wissen. Die Schritte näherten sich der Kammer, dann wurde abrupt die Tür aufgerissen.
„Täubchen, dein erster Freier ist da“, rief sie Sally zu, die sich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen hätte. „Benimm dich und tu, was dir befohlen wird“, warnte Edwina. „Dass mir keine Klagen kommen. Und ihr Zwei, hinaus mit euch“, scheuchte sie Sabrin und Lani auf, die sich schützend neben Sally gestellt hatten. „Ach ja, Sabrin sagt dir die Preise. Merke sie dir genau und vergiss nicht abzukassieren. Möglichst vorher.“ Damit war für die Hurenwirtin die Angelegenheit erledigt.
„Was muss ich nehmen?“, wollte Sally nun von Sabrin wissen. Sie wollte sich vorerst ihrem Schicksal ergeben und hoffte, es würde nicht so schlimm werden.
„Für den ersten Freier nimmst du vier Pence. Dass ein Freier eine Jungfer bekommt, ist teuer und einmalig.“ Beim Wort Jungfer zwinkerte sie Sally aufmunternd zu. „Alle weiteren zahlen zwei Pence. Es sei denn, die verlangen bestimmte Dinge. Was das sein kann, erkläre ich dir später. Dazu ist die Zeit zu knapp. Nicht, dass der Kunde ungeduldig wird. Ein kleiner Rat noch: Kassiere erst ab, ehe du den Freier ran lässt. Manche vergessen sonst zu zahlen und schleichen sich klammheimlich aus dem Haus. Dann bekommst du Ärger mit Aelfric, was nicht besonders angenehm ist.“
„Danke“, flüsterte Sally, der die Tränen in den Augen standen. Ihre Lippen bebten. Ihr Körper zitterte vor Angst.
„Das wird schon“, sagte Sabrin tröstend zu ihr. „Du wirst sehen, nach dem Ersten wird es nicht mehr so schlimm. Im Laufe der Zeit gewöhnst du dich daran.“ Worte, die Sally nicht glauben konnte. Sie nahm aber an, schlimmer als die Schändung durch ihre Entführer in der letzten Nacht konnte es nicht werden.
„Wir müssen nun gehen“, sagte Lani, als sie Osbert und den Freier im Flur näher kommen hörte. Schnell schlüpfte sie mit Sabrin nach draußen und verschwand mit ihr in der Küche, wo Edwina bereits auf sie wartete.
„Hier entlang“, hörte Sally nun direkt vor ihrer Tür Osbert zu ihrem Entjungferer sagen. Er riss die Tür auf, damit der Kerl eintreten konnte.
„Da ist es, unser unbeflecktes Täubchen“, stellte er das Mädchen dem Freier vor. Dabei grinste er fies in Sallys Richtung, die sich in die hinterste Ecke der Kammer verzogen hatte. Hastig schaute sie sich um. Sie wollte fliehen, nur weg von hier, weg von Aelfric und dem ersten Freier, der ihr gleich solch schändliche Dinge antun wollte wie ihre Entführer.
Osbert machte endlich die Tür gänzlich frei. Hinter ihm trat ein riesiger, grobschlächtiger Mann ein, dessen Anblick Sally noch mehr in Angst und Schrecken versetzte.
„Raus hier, aber dalli“, fuhr der Freier den Knecht an. Osbert machte sogleich auf dem Absatz kehrt und floh nach draußen. „Armes Mädchen“, murmelte er dabei so leise, dass es kaum zu verstehen war. „Gerade an diesen Blake musste sie beim ersten Mal geraten.“ Sally hörte es, verstand aber nicht den Sinn der Worte. Doch sich darüber Gedanken zu machen, dazu fehlte ihr die Zeit.
Als sich die Tür hinter Osbert geschlossen hatte, näherte sich Blake der jungen Frau. Sally zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub. Sie fühlte sich, als hätte sie hohes Fieber. Die Beine schienen ihr zu versagen. Schützend verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust und drückte sich noch tiefer in die äußerste Ecke. „Bleib bloß weg von mir“, presste sie gequält hervor. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie ihrem Peiniger entgegen.
Blake ließ sich von Sally nicht beeindrucken. Zähnefletschend schaute er das Mädchen an. „Du scheinst die vier Pence, die ich heute zu zahlen habe, wert zu sein. Aelfric hat mich mal nicht hinters Licht geführt. Du bist eine wahre Schönheit“, sagte er grinsend und kramte in seiner Hosentasche. Endlich hatte er gefunden, was er suchte und zog die Hand wieder aus der Tasche. Zum Vorschein kamen ein paar Geldstücke, die er Sally entgegen streckte. Die aber schüttelte nur mit dem Kopf. Das Geld wollte sie auf keinen Fall annehmen, auch wenn Aelfric sie dafür züchtigen oder sonst was antun sollte.
„Wie du willst“, sprach der Kerl weiter und legte das Geld auf das Regal neben die Tiegel. „Vier Pence, richtig?“, vergewisserte sich. Sally jedoch schaute ihn nur an, als hätte sie kein Wort verstanden.
„Komm her“, befahl er ihr plötzlich. Die verängstigte junge Frau schüttelte erneut den Kopf.
„Niemals!“, wehrte sie ab.
„Du widersprichst mir?“ Der Kerl kam näher, ballte drohend die Hand zur Faust.
„Geh weg!“, kreischte Sally hysterisch.
Blake jedoch grinste nur noch hämischer und fletschte die Zähne. Mit einem großen Schritt sprang er auf Sally zu und presste sie in die Ecke. „Keine Widerrede!“, keuchte er ihr ins Ohr.
Sally versuchte, den Kopf weg zu drehen, damit sie sein übel riechender Atem nicht traf. Er jetzt bemerkte sie, wie ungepflegt er war. Er stank gotterbärmlich, dass es Sally würgte. Verzweifelt versuchte sie, ihm ihr Knie in die Weichteile zu rammen und ihn zu kratzen.
„Ah, eine kleine Wildkatze“, meinte Blake nur darauf und lachte schallend. „Auch gut, ich mag es wild.“ Weiter lachend zwängte er ihre Beine auseinander. „Spürst du, wie wild ich schon bin“, fragte er stöhnend, während er sein halb erigiertes Glied gegen Sallys Schoß presste.
Sally bemerkte sofort, dass sein Folterinstrument bereits steif genug war, um ihr weh zu tun. Nochmals wehrte sie sich. Blake jedoch lachte nur und hielt ihre Hände fest.
„Ja, wehre dich nur richtig, desto schöner wird es für mich“, feuerte sie sogar noch an, immer darauf achtend, dass sie ihn nicht treten oder verletzen konnte. Er bugsierte Sally zum Bett und stieß sie auf die Liegefläche. Sie fiel rücklings darauf. Blake warf sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie, dass es ihr den Atem nahm.
Strampelnd versuchte sie, sich seinem Griff zu entwinden. Blake aber hielt ihre Hände über dem Kopf fest und zwang sie dazu, ihre Beine zu spreizen.
„Komm, du kleine Wildkatze. Wehre dich!“, feuerte er sie an. Sallys Gegenwehr stachelte ihn noch mehr an. Sogar noch mehr als das Wissen, sie zu deflorieren. Er ließ kurz ihre Hände los. Mit einem Ruck zerriss er ihr dünnes Mieder. Dann zerrte er an ihrem Rock, bis er ihn über ihre Hüften gezogen hatte.
Sally wehrte sich immer noch. Verärgert schlug Blake ihr ins Gesicht, dass sie Sterne sah und beinahe ohnmächtig wurde. „Halt still, du Hure“, schrie er sie an. „Zieh dich gefälligst aus! Und mache ja keine Mätzchen mehr, sonst…!“, drohte der Rohling. Erneut griff er nach Sallys Arm und zerrte sie vom Bett. „Ausziehen“, zischte er sie an.
Vollkommen eingeschüchtert entkleidete sich Sally nun, bis sie splitterfasernackt vor ihrem Peiniger stand. Interessiert schaute der Grobian sie an. „Hm, hübsch“, kommentierte er ihren Anblick.
Sally versuchte krampfhaft, mit den Händen ihre Blöße zu bedecken. Blake aber befahl ihr, sie unten zu lassen, damit er sie sich ausgiebig ansehen konnte. Seine Blicke gingen, beginnend an ihrem Gesicht, weiter nach unten und blieben an ihren kleinen, festen Brüsten hängen. Dann wanderte er weiter, bis er an ihrem Venushügel angekommen war. Dort blieb er einige Zeit hängen, sagte aber nichts. Endlich hatte er genug gesehen und befahl Sally, sich auf das Bett zu legen und die Beine zu spreizen.
„Lieber Gott, lass es bald zu Ende sein“, betete sie still. Zu ihrem Entsetzen kniete sich der Freier nun auch noch vor das Bett und begutachtete ihre Scham. Konnte es noch schlimmer kommen?
„Eine hübsche Jungfernfotze“, meinte er nach eingehender Begutachtung.
Als er Jungfernfotze sagte, fiel Sally ein, sie war gar keine mehr. Wenn er nun bemerkte, dass ihre Unberührtheit nur nachgemacht war? Erschrocken wollte sie die Beine zusammen zu pressen.
„Schön auseinander lassen!“, wurde sie von Blake zurück gehalten. Sie hörte, wie er an seinem Hosenlatz nestelte und dann das Beinkleid abstreifte. Er kam über sie und zeigte ihr sein nun vollends erigiertes Glied. „Schau her! Sag! Ist das ein richtig großer Schwanz? Passt genau in deine enge Fotze. Damit werde ich dich ordentlich stoßen, dass du dir wünschst, nie wieder von einem anderen gefickt zu werden als von mir“, sagte er und griff nach seinem Ding, das er als Schwanz bezeichnete. „Schau gefälligst hin, wenn ich es tue!“, schnauzte er Sally an, als sie den Blick abwenden wollte. „Ich will, dass du genau siehst, welch ein Schweif gleich in dir ist und dir die Jungfräulichkeit nimmt.“
Notgedrungen sah Sally hin. Ein Angstschrei entfuhr ihr. Der Kerl aber lachte nur.
„Gleich ist es soweit“, kündigte er an und zwängte sich zwischen Sallys Schenkel.
„Lieber Gott, gib mir Kraft“, betete sie erneut, dann stieß ihr Freier rücksichtslos in sie.
Als Sallys Schreie endlich verstummt waren, atmeten Lani und Sabrin in der Küche erleichtert auf.
„Hoffentlich ist er endlich fertig“, flüsterte Sabrin ihrer Freundin zu.
„Die arme Sally, gerade an diesen Schlächter musste sie bei ihrem ersten Mal geraten. Hoffentlich hat er nicht bemerkt, dass er betrogen wurde und hat sie nicht allzu sehr geschändet“, antwortete Lani.
„Glaube ich nicht, dass er was bemerkt hat“, entgegnete Sabrin. „Da wäre er längst hier gewesen und hätte sich beschwert.“
„Da hast du recht“, kam es von Lani und horchte, ob sie irgendetwas im Haus hören konnte. Doch alles war still.
„Was gibt es da zu tuscheln?“, fuhr Edwina zwischen die Mädchen, die angenommen hatten, dass sie über ihrem Nähzeug eingedöst war.
„Nichts, nicht“, beeilten sich die beiden zu antworten.
„Dann haltet das Maul und macht eure Arbeit!“, tadelte sie die Mädchen und blickte sie böse an, worauf sich die Zwei sofort wieder emsig ihrer unterbrochenen Tätigkeit widmeten.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Blake kam breit grinsend herein. Er nestelte noch an seinem Hosenlatz, um ihn zu schließen.
„Eine hübsche kleine Wildkatze habt ihr da aufgerissen“, sagte er zu Edwina. „Richte Aelfric aus, er hat was gut bei mir. So eine enge Jungfernfotze hatte ich lange nicht mehr. Ich habe sie ordentlich gestoßen. Das nächste Mal will ich die Kleine wieder vor meinem Schwanz haben. Bis dahin hat sie bestimmt noch ein wenig dazu gelernt.“ Damit drehte er sich um und wollte das Haus verlassen. Doch bevor er die Tür hinter sich schloss, fiel ihm wohl noch etwas ein. Er steckte seinen Kopf noch einmal zur Tür herein „Ach ja, Edwina, was ich noch sagen wollte. Gib dem Mädel etwas mehr zu essen. Sie ist mächtig klapprig. Ich mag es mehr griffig.“ Damit verließ er endgültig das Haus.
Sabrin und Lani schauten ihm ängstlich nach. Noch lange konnten sie sein dröhnendes Lachen in der Gasse hören, wo er seinen Kumpanen wohl über seine Eroberung der Jungfrau erzählte.