Genre: Action, Martial Arts, Drama, Biografie
Laufzeit: 105 Minuten
Von: Wilson Yip
Mit: Donnie Yen, Scott Adkins, Danny Kwok-Kwan Chan
Produktionsland: Hong-Kong, China
FSK: Ab 16 Jahren
Jetzt folgt der Eintrag für einen Film, auf den ich sehnsüchtig gewartet habe, seit ich den ersten Trailer dazu geschaut habe: "Ip Man 4: The Finale".
Und wie sehr sich das Warten doch auch gelohnt hat! Gleich vorweg, ich habe nichts Negatives über den Film zu sagen. Jeder Schauspieler hat seine Rolle wunderbar gespielt, die Handlung ist sinnig, schlüssig und ein würdevoller Abschluss dieser herausragenden Filmreihe. Dieser Film ist gleichzeitig Donnie Yens Abschied von den Martial Arts Filmen, da er nach 35 Jahren etwas anderes ausprobieren will. Als Schauspieler bleibt er aber erhalten.
Vor allem auch der Rückblick auf die alten Filme am Ende ist wirklich schön geworden und zeigen den Werdegang und die Geschichte eines großartigen Lehrmeisters, ohne den wir Bruce Lee wohl niemals so erlebt hätten, und ohne den asiatische Kampfkunst im westlichen Teil der Welt nie so bekannt geworden wäre. Für mich jedenfalls eine riesige Empfehlung wert, und nicht umsonst in China einer der erfolgreichsten Filme.
Zusammenfassung:
Ip Mans (Donnie Yen) Schüler Bruce Lee (Danny Chan) feiert seine ersten Erfolge in den USA, benötigt dabei aber die Hilfe seines Meisters bei der Eröffnung seines Wing-Chun-Trainingscenters in San Francisco – denn seine unkonventionelle Art zu unterrichten stößt bei den chinesischen und westlichen Martial-Arts-Kämpfern auf Unverständnis. Der US-Marineoffizier Barton (Scott Adkins) sticht besonders hervor und will bei einem Wettkampf ein für alle Mal klären, welche Form des Martial Arts die bessere ist und welche Nation die beste Kampfkunst praktiziert und somit den Sieg davonträgt. Als es um die Ehre des Wing Chun geht, wird bei der finalen Auseinandersetzung Ip Man höchstpersönlich zum Kampf herausgefordert.
Trailer: