Gerade lief der Abspann und ich wollte mich aufrichten, da spürte ich plötzlich Tobys Zähne an meinem Ohr, die zärtlich daran knabberten. Zusammen mit der Hand an meinem Bauch fühlte es sich so gut an, dass mir ein leises Keuchen entfuhr.
»Shhh«, machte er an meinem Ohr. Er ließ seine Hand weiter nach unten gleiten in den Bund meiner Hose. »Oder willst du Roger wecken?«
Ich schüttelte den Kopf. Natürlich wollte ich Roger nicht wecken. Aber was sollte das werden? Er konnte mich doch nicht so geil machen und dann erwarten, dass ich nicht darauf reagierte.
Meine Hüfte streckte sich eigenständig seiner Hand entgegen, als seine Fingerspitzen den Ansatz meines Penis berührten. Doch seine Hand kam nicht tiefer in meine Hose.
»Soll ich weitermachen?« Er strich mit der Zunge federleicht über mein Ohr.
Kurz dachte ich darüber nach, abzulehnen, da noch immer Roger auf seinem Schoß lag und schlief. Doch dann erinnerte ich mich daran, wie Roger mir bisher begegnet war. Ihm war mehr als bewusst, dass ich mit seinem Freund schlief, und es machte eher den Eindruck, dass er sich für uns freute. Es wäre also wohl in Ordnung, wenn Toby es anbot, oder?
Zaghaft nickte ich.
»Wenn du leise bist, mach ich weiter.« Er zog die Hand aus meinem Hosenbund und ließ sie zu meinem Hals wandern. Er packte mich an Hals und Kinn und drückte meinen Kopf so weit nach hinten, dass ich ihn anblickte.
Ich nickte erneut.
Ein anzügliches Grinsen legte sich auf seine Lippen.
Konnte er jetzt bitte weitermachen? Diese Geste machte mich so geil!
Er ließ meinen Kopf los und wanderte wieder mit der Hand nach unten. An meinem Schritt angekommen, packte er kräftig zu. Ja, genau da wollte ich sie haben! Nur gern ohne Hose. Als hätte er meine Gedanken gelesen, öffnete er einhändig meine Hose. Sie mir, ohne viel Bewegung, herunterzuziehen, gelang ihm dagegen nicht. Leider hatte ich eine ziemlich enge angezogen, was es nicht leichter machte, dafür aber umso notwendiger.
Da meine Hände eh nichts zu tun hatten, half ich ihm. Dadurch wurde ich sie letztendlich auch los. Hoffentlich, ohne Roger zu wecken.
Sofort griff Toby in meine Boxershorts. Mein Becken bewegte sich ihm entgegen, keine Sekunde später lag seine Hand an meinem Schwanz und packte zu. Wieder war der Griff so stark, dass es fast schmerzhaft war.
Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien, und suchte seinen Blick. Da er mich wohl die ganze Zeit im Blick behalten hatte, war das nicht schwer.
Er verstand meinen flehenden Blick und ließ etwas lockerer. Jetzt war die Stärke genau richtig und als er die Hand bewegte, musste ich meine eigene vor den Mund legen, um das Stöhnen zu ersticken. Gern hätte ich meinen Kopf etwas gegen seinen Arm gelehnt, um ihn als zusätzlichen Puffer zu nutzen, doch Toby raunte leise: »Sieh mich an. Ich will in dein Gesicht sehen.«
Die Bewegungen seiner Hand ließen keinen Zweifel an seinem Ziel. Sicher ließ er sie an meinem Penis auf und ab gleiten, trieb mich dem Orgasmus entgegen.
Ich presste meine Hand immer mehr auf meinen Mund, um jeden Laut zu ersticken, der sich daraus befreien wollte. Doch ich recht bald kam, half das nicht mehr. Ein leises Seufzen entwich zwischen meinen Fingern. Ich ließ mich gegen Toby sacken, der immer noch seinen Blick auf mich gerichtet hielt.
Er grinste mich verschwörerisch an. »Du siehst geil aus, wenn du kommst.«
Ich riss die Augen auf. Er hatte ganz normal gesprochen. Wollte er etwa Roger wecken?! Was, wenn Roger das hier ... Jetzt, spürte ich auch, dass Tobys Oberkörper noch immer leicht wackelte, als würde er einen anderen Teil seines Körpers schnell bewegen. Was tat er da? Sein Blick war noch immer ruhig und aufmerksam auf mich gerichtet.
In dem Moment, in dem ich mich umdrehte, hörte ich ein heiseres Stöhnen. Ich sah, wie sich Roger aufbäumte und gegen Toby drückte. Er lehnte, ähnlich wie ich, mit dem Rücken an Toby, nur hatte er sich nicht ganz aufgerichtet, auch seine Hose war geöffnet und Tobys andere Hand befand sich darin.
Ich erstarrte. Das ... Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Rogers Blick wanderte zu mir. Ich nahm wahr, dass er lächelte, schaffte es aber nicht, darauf zu reagieren. Wie durch einen Schleier beobachtete ich, dass er sich aufrichtete, nach der Kleenexpackung unterm Tisch griff und sie Toby entgegenhielt.
Erst als er sie in meine Richtung hielt und fragte, ob ich auch eines wollte, wurde mein Kopf wieder klar. Mechanisch zupfte ich eines aus der Packung.
Und nun? Wenn ich mich vor ihm säuberte, wüsste er, dass sein Freund mir gerade ... Moment! Er hatte mir ein Tuch angeboten ...
Ich hielt es im Raum nicht mehr aus. Ich raffte meine Hose, so gut es ging, zusammen und lief ins Bad.
Toby hatte seinem Freund und mir gleichzeitig einen runtergeholt! Was sollte das, warum tat er das?
Es klopfte an der Tür. »Isaac, kann ich reinkommen?«
Es war Toby. Natürlich war es Toby, es wäre ja auch irgendwie seltsam gewesen, wenn mir Roger gefolgt wäre. Wobei mich das bei ihnen vielleicht auch nicht gewundert hätte.
Einen Moment zögerte ich, bevor ich antwortete: »Ja.«
Toby öffnete die Tür gerade so weit, dass er hindurchpasste. Hinter sich schloss er sie direkt wieder. Während er mir einen besorgten Blick zuwarf, ging er zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Dann setzte er sich mir gegenüber auf den Badewannenrand.
Wir schwiegen. Ich spürte, dass er mich beobachtete, traute mich aber nicht, ihn anzusehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit brach er das Schweigen: »Isaac, du musst schon mit mir reden, wenn es ein Problem gibt.«
»Warum hast du das gemacht?« Ich wusste nicht, was ich anderes sagen sollte, als die Frage direkt zu stellen. Nun sah ich ihm auch ins Gesicht.
»Warum denn nicht?« Er war ernsthaft erstaunt.
»Warum denn nicht?!«, echote seine Gegenfrage in meinem Kopf. Weil es pervers war? Nicht normal? Abartig?
Moment, was dachte ich da?! War es das wirklich? Gut, es war vielleicht wirklich nicht normal, aber was war schon bei den beiden normal. Nicht einmal Sex war mit Toby normal. Und pervers? Ja, das war es auch. Aber abartig? Hatte es sich abartig angefühlt? Nein, es hatte sich gut angefühlt, es hatte einen gewissen Nervenkitzel gehabt, zu glauben, Roger schliefe. Und da er wach war und mitgemacht hatte, schien er doch nichts dagegen gehabt zu haben. Wo war also mein Problem?
Die Gedanken rasten blitzschnell durch meinen Kopf. Toby sprach unterdessen weiter: »Ich hatte Lust dich zu verwöhnen und da Roger schon während des Films wachgeworden ist, hat für mich nichts dagegengesprochen. War es so schlimm für dich?« Er streckte eine Hand nach mir aus und strich mir über die Wange.
Zaghaft schüttelte ich den Kopf. »Ich ... Ich hab mich erschrocken, als ich bemerkt hab, dass er wach war und es mitbekommen hat. Ich weiß, dass es für Roger in Ordnung ist, wenn wir miteinander schlafen, aber ich habe Panik bekommen, wie er reagiert, wenn er mitbekommt, dass es vor seiner Nase passiert. Und ich fand es merkwürdig.«
»Was fandest du merkwürdig?«
»Na ja ... Eben, dass wir gleichzeitig ... Also, du mit uns beiden ...« Ich hatte keine Ahnung, wie ich es ausdrücken sollte.
»Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte es erst bei ihm und dann bei dir gemacht? Oder andersrum? Dann hätte er aber deutlich mehr mitbekommen.« Tobys Stimme hatte einen leicht neckenden Ton angenommen.
Heftig schüttelte ich den Kopf. »Ich weiß nicht recht, es kommt mir nur komisch vor.«
»Kann es sein, dass du einfach nur Angst hast, dass er etwas dagegen hat? Oder ist es, weil es nichts Alltägliches ist?«
»Ich glaub beides.«
Er lächelte mich an. »Mach dir darüber keine Gedanken. Von uns wird keiner erfahren, was hier passiert. Wenn du also möchtest, kannst du es ganz allein für dich behalten. Aber glaub mir, so ungewöhnlich ist das nicht. Und bei Roger musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Wenn jemand ihm nicht passt, dann sagt er das ziemlich deutlich.«
Ich nickte. So ganz nahm es mir meine Sorge nicht, aber es war erstmal okay.
»Ich lass dich mal alleine.« Er drückte mich kurz beim Aufstehen an sich. »Wenn du fertig bist mit Grübeln, komm ins Schlafzimmer. Oder wenn dir das zu viel ist: In der Couch liegt auch Bettzeug. Wir sollten alle langsam schlafen.« Er verließ das Bad und überließ mich meinen Gedanken.
Zwar versuchte ich noch, Ordnung in das Chaos in meinem Kopf zu bekommen, doch es gelang mir nicht. Ich konnte nicht greifen, was mich störte. Länger darüber zu Grübeln brachte mich da auch nicht weiter. Ich musste es erstmal akzeptieren. Vielleicht brachte es ja etwas, die Nacht darüber zu schlafen.
Als ich die Entscheidung getroffen hatte und das Bad verlassen wollte, merkte ich, dass ich keine frische Unterhose hatte. Natürlich nicht, ich war ja panisch geflüchtet. Die, die ich trug, hatte jedoch einiges abbekommen. Widerwillig schloss ich die Hose und verließ das Bad.
Im Flur hörte ich die gedämpften Stimmen von Roger und Toby durch die geschlossene Schlafzimmertür, konnte aber keine Worte verstehen.
Sobald ich eine frische Boxershorts aus der Tasche gefischt hatte, zog ich mich aus und schlüpfte hinein. Das war viel angenehmer. Auf ein T-Shirt verzichtete ich, ich hatte sowieso kein bequemes dabei. Immerhin hatte ich ja geplant, bei Toby im Schlafzimmer zu schlafen und da hätte ich keines gebraucht. Was mich zu meinem nächsten Problem brachte: Wo wollte ich jetzt eigentlich schlafen? Ich hätte schon gern mit Toby gekuschelt, aber da war noch Roger. Konnte ich ihm wirklich in die Augen sehen? Und war das nicht etwas eng zu dritt? Die Couch sah aber auch nicht gerade einladend aus ...
»Kleiner? Ist das Bad frei? Ich muss dringend aus der Hose raus, bevor ich komplett festklebe und ...« Roger stand in der Tür zum Wohnzimmer. Er unterbrach sich selbst, als ich zu ihm aufblickte und an die Stelle des neckenden Blickes trat augenblicklich Schuldbewusstsein. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. »Tut mir leid, das war grad unüberlegt. Wir wollten dir wirklich keinen Schrecken einjagen. Bei deiner großen Klappe, wenn du dich wohlfühlst, vergisst man manchmal, dass das alles für dich Neuland ist. Toby wollte dir wirklich nur was Gutes tun und, na ja, eigentlich kann man schon davon ausgehen, wenn der Lover dableibt, während auch der Partner da ist, dass eigentlich nichts gegen einen Dreier spricht, vor allem nicht, wenn du so auf seine Annäherungsversuche reagierst. Sorry, wir hätten dich fragen sollen.«
»Schon gut. Ich hab einfach nicht damit gerechnet und mich erschrocken. Ich hatte Angst, wie du reagierst, und dann kam die Erkenntnis, dass du schon weißt, was grad war und ich hab Panik bekommen.« Ich nuschelte gegen seine Brust, da er mich immer noch nicht losließ.
»Hör zu. Ich wollte eigentlich nicht herkommen, weil ich wusste, dass Toby sich auf Zeit mit dir gefreut hat. Mir war schon klar, dass es für ihn schwer werden würde, darauf zu verzichten. Und ich konnte mir vorstellen, dass es dir nicht anders geht. Ich bin wach geworden, als er dich gebeten hat, dich neben ihn zu setzen. Als er dich am Ende des Films immer noch nur gestreichelt hat, hab ich ihm einen Wink gegeben, ob ich raus soll. Er hat erst da bemerkt, dass ich wach war. Wäre ich nicht wach gewesen und einverstanden, hätte er es nicht gemacht. Warum er trotzdem behauptet hat, ich würde schlafen«, Roger zuckte mit den Schultern, »das kann, wenn dann, nur er erklären. Ich will einfach nur sagen: Toby würde unsere Beziehung nicht mit sowas aufs Spiel setzen. Wenn er sich nicht sicher ist, ob etwas in meinem Sinne ist, würde er es lassen.«
Es beruhigte mich wirklich das von Roger zu hören. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, er wäre mir ins Bad gefolgt? Seine Erklärung gab mir so viel mehr Sicherheit mit der Situation. Ich war wirklich unsicher gewesen, ob ich weiterhin mit Toby schlafen könnte oder ob ich mich dann jedes Mal fragte, ob es für Roger in Ordnung wäre. Jetzt war ich mir sicher: Ich würde es können. Roger hatte die Bedenken fürs Erste zerstreut.
Ich befreite mich aus der Umarmung und lächelte ihn ehrlich an. »Danke.«
»Kein Thema. Gehst du jetzt freiwillig rüber oder muss ich dich in unsere Höhle zerren?« Auch Roger lächelte und zwinkerte mir zu.
»Nein, nein, ich geh schon.«
Als ich fast an ihm vorbei war, merkte ich, dass sein Blick nicht mehr auf meinem Gesicht lag. Ich drehte mich ein paar Schritte weiter leicht um und mein Verdacht bestätigte sich.
Na, warte, wenn er schon schaute, dann auch richtig. Ich wackelte mit dem Arsch und ging dann aus dem Wohnzimmer.
Hinter mir brach Roger in schallendes Gelächter aus, dass auch noch zu hören war, als ich im Schlafzimmer ankam.
Toby saß im Bett und sah irgendwie erschrocken aus. »Was ist mit Roger los?«
»Keine Ahnung.« Ich versuchte, ernstzubleiben und einen unschuldigen Blick aufzusetzen. Nachdem ich ins Bett geklettert war, kuschelte ich mich an ihn. Sein nackter Oberkörper fühlte sich gut an meinem an.
Es war offensichtlich, dass Toby mir nicht glaubte, aber ich beließ es dabei. Wenn er es wissen wollte, sollte er doch Roger fragen.
»Rutscht mal.«
Sowohl ich als auch Toby sahen Roger verwirrt an, als er ins Schlafzimmer kam. Neben Toby war doch genug Platz, warum wollte Roger neben mich?
Toby rutschte und damit Roger nicht auf die Idee kam, sich dazwischen zu legen, rutschte ich mit.
Roger grinste mich hämisch an, während er sich neben mich ins Bett setzte. »Vielleicht solltest du es dir das nächste Mal vorher überlegen, ob du vor einem schwulen Kerl mit dem Arsch wackelst, mit dem du gleich in einem Bett schlafen willst.«
Ich grummelte. Er hatte ja irgendwo recht.
Toby lachte. »Du hast was? Soso, muss ich jetzt eifersüchtig werden, wenn du vor meinem Freund mit dem Arsch wackelst, aber nicht vor mir?«
Toll, sie hatten es wieder geschafft, dass ich rot wurde!
Ich wollte mich dennoch nicht unterkriegen lassen und murmelte fast schon bockig: »Wenn du mir nicht auf den Arsch geschaut hättest, hättest du das gar nicht mitbekommen.«
»Stimmt. Gut, dass ich es getan habe.«
Eigentlich wollte ich Roger nur einen bösen Blick zuwerfen, aber mein Blick blieb an ihm hängen. Es war das erste Mal, dass ich ihn nur mit Unterhose sah und ich stellte erschrocken fest, dass er mir gefiel. Er war hagerer als Toby, weniger muskulös, dennoch sah er nicht schlecht aus. Es passte besser zu seinem offenen und lustigen Charakter.
Zwei Arme legten sich um meine Taille. »Ich muss wohl doch eifersüchtig werden, so wie du Roger gerade anschmachtest. Aber er sieht auch wirklich gut aus, oder?« Toby legte seinen Kopf auf meine Schulter und betrachtete Roger, der sich nicht im Geringsten daran zu störte, dass wir ihn unverhohlen musterten.
Ganz im Gegenteil er starrte einfach zurück. Und da Toby halb hinter mir versteckt war, blieb ihm nur, mich zu mustern.
»Wenn ihr fertig seid euch anzustarren, können wir dann schlafen?«, fragte Toby nach einer Weile. Er wartete gar nichts erst auf eine Antwort, sondern zog mich mit sich in eine liegende Position.
Während Roger nochmal aufstand, um das Licht zu löschen, legte Toby den Arm um mich und zog mich zu sich ran. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sich Roger jetzt auf die andere Seite legte, um sich an Toby zu kuscheln, doch er blieb bei seiner Wahl und drängte sich stattdessen gegen meinen Rücken.
Uff, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Das würde eine ziemlich warme Nacht werden zwischen den beiden. Und eng.
»Können wir den Kleinen behalten? Er gefällt mir«, murmelte Roger, als er Toby über meinem Kopf hinweg einen Gutenachtkuss gab.
Ich war doch kein Haustier!
Eigentlich wollte ich mich umdrehen und ihn dafür in die Seite boxen, doch Toby hielt mich fest.
Dann rächte ich mich eben morgen. Jetzt war ich zu müde, mich gegen Toby zu wehren.
Im Halbschlaf merkte ich noch, dass mir jemand den Nacken kraulte, aber ich konnte nicht ausmachen, wer es war.