Als ich sicher war, dass die beiden Frauen schliefen, kuschelte ich mich wohlig seufzend an Peter.
Er küsste mich auf die Stirn. »Solltest du nicht lieber mit Ines kuscheln?«
»Hm. Nee. Mit dir ist es schöner«, behauptete ich leise und kuschelte mich noch enger an ihn.
Amüsiert schnaufte er und drehte sich dann zu mir. »Ich versteh dich nicht. Warum schläfst du mit jemand anderem, wenn du dann doch die ganze Zeit mir zusiehst?«
Er hatte es also doch bemerkt?
Zärtlich küsste ich ihn. »Wenn ich mit dir schlafe, kann ich dir ja nicht zusehen. Dabei bist du dabei so unglaublich schön!«
»Übertreibst du nicht etwas?«, fragte er schmunzelnd, intensivierte jedoch den Kuss.
Vorsichtig rollte ich mich auf ihn und rieb dabei meine Mitte an seinem Schenkel. Dann raunte ich in sein Ohr: »Das ist nur die Erinnerung an den schönen Anblick, den du mir geboten hast.«
Als ich mich erneut unvermittelt an ihm rieb, entfloh ihm ein leises Keuchen. »Verdammt, willst du die beiden wecken?«
»Warum ich? Du hast dich doch nicht unter Kontrolle.« Ich küsste mich langsam seinen Hals und dann sein Schlüsselbein hinab, meine Hände wanderten ungeniert in Richtung seiner Unterhose. Die Damen interessierten mich nicht mehr, die schliefen tief und fest. »Du musst nur still sein, dann wachen sie auch nicht auf.« Ich küsste mich weiter hinunter und biss ihm in die Brustwarze.
Er unterdrückte den Aufschrei und raunte dann: »Gott, du bist viel zu verdorben. Eigentlich sollte ich dir mal wieder richtig den Hintern versohlen.«
Ich kam mit dem Gesicht wieder auf seine Höhe und rieb mich dabei in der gesamten Länge an seinem Bein. Neben seinem Ohr flüsterte ich: »Aber dann würde ich schreien. Und das würde die beiden aufwecken. Und das willst du doch nicht.«
»Scheiße, warum bist du gerade jetzt so geil?« Peter streckte mir seinen Körper entgegen, während meine Hände ihm langsam die Hose herunterzogen. Kaum hatte ich sie ihm ausgezogen, packte er mich und drehte uns um. »Ich liebe es, wenn du mich so ansiehst.«
Unsere Lippen fanden sich und lösten sich erst nach einer ganzen Weile wieder. Atemlos hauchte ich: »Ich liebe dich.«
Peter setzte gerade zum Sprechen an, da hörten wir neben uns einen erstickten Überraschungslaut. Sofort war Peter von mir herunter und lag wieder unter seiner Decke.
Panisch sah ich zu Ines, die sich neben mir rührte. Fassungslos sah sie uns an. Dann kamen die Worte stotternd aus ihrem Mund: »Ihr ... Das ... das ... das kann nicht sein ... Das ... das muss ein Traum sein!« Ziemlich flink sprang sie auf, verhedderte sich jedoch in der Decke und stieß gegen das Nachtschränkchen. Fluchend rappelte sie sich wieder auf und sah uns dann genauso fassungslos an wie zuvor.
Von Lärm geweckt, rührte sich jetzt auch ihre Freundin. »Was denn los?«
»Das ... das glaubst du mir nie ... Samsa und Maniac haben gerade ... und dann hat Samsa ... und dann ...«
Ängstlich sah ich zu Peter, der jedoch recht gelassen wirkte. Wie konnte er in der Situation nur so ruhig bleiben? Scheinbar hatte sie gehört, was ich zu ihm gesagt hatte!
Er legte die Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf an seine Brust. Ruhig, fast schon emotionslos fragte er: »Angenommen, es wäre ein Traum: Was würden wir dann jetzt tun?«
»Hää?«, fragten beide Mädchen gleichzeitig und sprachen damit auch meinen Gedanken aus.
»Angenommen, das hier wäre wirklich ein Traum, in dem du plötzlich aufwachst und neben uns liegst, während wir gerade rumknutschen ...«
»Bitte was?!«, unterbrach ihn Ines’ Freundin.
Ich dagegen richtete mich etwas auf, um ihm in die Augen sehen zu können. Was hatte er vor?
»Also angenommen, das hier wäre geträumt: Was würde als Nächstes passieren?«, versuchte Peter es erneut.
»Hä? Was soll das werden?« Die Mädels schienen genauso verwirrt wie ich.
»Ein Angebot. Merle steht jetzt auf, ihr sucht euch einen bequemen Platz außerhalb des Bettes und dann bekommst du deinen Traum. Danach legt ihr euch beide wieder hin, schlaft und wenn ihr morgen früh aufwacht, hattet ihr beide zufälligerweise genau denselben erotischen Traum. Dann geht ihr Duschen und verlasst dieses Zimmer. Danach tut ihr das, was man mit Träumen tut: Ihr vergesst ihn.« Peter sah, nachdem er fertig gesprochen hatte, zuerst einmal mir in die Augen.
Leicht nickte ich. Ich war immerhin Schuld an der Sache und ich hatte nichts dagegen. Sollten sie halt zusehen. Hauptsache, es machte nicht die Runde.
Noch während sich Peter mein Einverständnis holte, widersprach Merle: »Aber ich schreibe solche Träume auf und mache daraus Geschichten!«
»Mir egal«, knurrte Peter. »Solange klar ist, dass es eine Geschichte ist, ist mir das egal.«
Ich nickte. Sollte sie doch. Gab ja genug solcher Geschichten.
Peter ließ mich langsam wieder aufs Bett sinken und begab sich über mich. Während er nach meiner Boxershorts griff, sah er wieder zu Ines. »Also, was ist nun? Was würden wir tun?«
»Ehm, also, na ja ...« Mehr brachte sie nicht heraus, denn ihre Freundin redete auf sie ein.
»Gut, während ihr überlegt ...«, Peter stand kurz auf, nachdem ich nackt war, und ging zu der Waschtasche, in der wir Kondome und Gleitgel für uns aufbewahrten, und holte beides heraus. In der Zeit suchten sich die Mädels je einen Stuhl und setzten sich. Peter begab sich wieder über mich und beendete seinen Satz: »... machen wir mal weiter, wo wir aufgehört haben.«
Drängend küsste er mich. Je länger das andauerte, desto mehr wuchs meine Erregung wieder. Als wir einmal kurz Luft holten, hauchte er: »Ich dich auch, mein Süßer.«
Ich lächelte ihn an. Das tat er in letzter Zeit öfter, mich Süßer nennen. Es klang vielleicht total unmännlich, aber es gab mir nicht das Gefühl, unmännlich zu sein. Scheinbar war ich über diesen Komplex hinweg. Stattdessen war der Ton, mit dem er es sagte, entscheidender. Denn der drückte damit einfach nur Liebe aus.
»Aber er hat ihn ›Süßer‹ genannt!«
»Na und? Samsa ist trotzdem kein Uke!«
»Natürlich ist er das! Hast du jemals gelesen, dass Maniac einer ist? ... Siehst du, also muss Samsa einer sein!«
Die Mädchen, die die ganze Zeit leise miteinander geflüstert hatten, waren nun lauter geworden.
Peter und ich sahen uns kurz an und zogen beide die Augenbrauen nach oben. Wir dachten wohl beide dasselbe: Wenn die wüssten ...
»Das ist mein Traum. Und da ist Samsa der Seme!«
»Das ist doch voll doof! Das ließt doch keiner.«
»Mir egal. Ich bin mir sicher, dass das in Wirklichkeit auch der Fall ist.«
Da kein Widerspruch mehr von Merle kam, sahen Peter und ich beide zu Ines, um zu erfahren, ob es jetzt beschlossen war. Doch uns erwartete eher ein fragender Blick.
Als würden wir denen verraten, wie wir sonst Sex hatten! Gut, taten wir irgendwo, aber wir würden das weder berichtigen noch bestätigen.
»Hast du nicht gehört, ich soll oben liegen!«, forderte ich Peter gespielt ernst auf.
Doch er machte keine Anstalten aufzustehen. »Nö. Du hast die längeren Haare, fast bis zum Arsch! Also bist du das Mädchen.«
Schnell griff ich ihm mit der Rechten an das Piercing und zog daran, während ich es leicht drehte. Die Mädchen keuchten überrascht, Peter dagegen schrie auf. Ich ließ etwas locker und drückte ihn mit links an der Schulter nach unten. Währenddessen forderte ich mit möglichst rauer Stimme: »Das klang für mich aber schon sehr nach Mädchen. Also runter mit dir!«
Er ließ sich bis zu meiner Erektion hinunter schieben und nahm sie in den Mund.
Zufrieden seufzte ich auf, ließ mich einen Moment treiben. Dann packte ich ihn bei den Haaren und stieß in seinen Mund. Ich hatte sowieso Lust gehabt, ihn mal wieder zu verwöhnen, und er schien es gerade auch zu wollen. Dann sollten sie doch ihr Klischee bekommen.
Immer fester und schneller stieß ich zu, bis Peter röchelte. Kurz ließ ich ihn Luft holen, dann drückte ich ihn fest an mich. Einen Moment genoss ich das Gefühl seines Rachens, der sich nach Luft schnappend um meinen Schwanz spannte, dann zog ich ihn weg.
Japsend sog er Luft in seine Lungen. Ein Blick in sein Gesicht sagte mir, dass alles in Ordnung war.
Ich konnte also weiter machen. »Hock dich hin, Hände an die Wand, Kopf runter.«
Er tat wie ihm geheißen. Als er aufstand, konnte ich ein leichtes Zittern an seinem Körper ausmachen. So deutlich war die Erregung selten bei ihm zu sehen.
Ich erwärmte etwas Gleitgel in meinen Fingern und nach einem kurzen »Arsch raus!«, schob ich ihm einen recht unsanft hinein.
Einen Moment brauchte er, bis er sich darum entspannte, dann konnte ich ihn bewegen, ohne meinem Freund noch mehr wehzutun. Nachdem ich einen zweiten hinzugekommen hatte, weitete ich ihn und strich dabei immer wieder über seine Prostata. Mal kurz und sanft, dann wieder fest und lang. Mit der anderen Hand zog ich mir in der Zeit das Kondom über.
Als ich einmal besonders fest drückte, wollte er sich mir mit einem erstickten Schmerzlaut entziehen. Doch ich hatte damit gerechnet und drückte hinterher. Er schrie auf.
Ich entzog ihm die Finger und richtete mich auf. Fest kniff ich in seine Brustwarze und raunte ihm dabei ins Ohr: »Was denn? Ist das schon zu viel? Wie willst du den dann schaffen?« Das musste Vorwarnung genug sein. Ich hielt ihn an den Hüften fest und drückte mich in ihn.
Erregt stöhnte er mit jedem Zentimeter lauter auf. Um mir das selbst nicht zu sehr anmerken zu lassen und aus der Rolle zu fallen, verbiss ich mich in seiner Schulter.
Als ich ganz drin war, ließ ich ihm einen Moment zum Durchatmen, dann bewegte ich mich schnell und ausladend. Um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren, vergrub ich meine Finger in seinem Oberkörper.
»Ah, Isaac ... ah«, stöhnte Peter irgendwann.
Ich verstand die Aufforderung. Während eine Hand zu seinem Schwanz wanderte, um ihn im Takt zu wichsen, vergrub ich meine Zähne wieder in der Schulter. Immerhin hatten wir doch versprochen nicht mehr so laut zu sein. Und das wäre sonst sehr laut geworden.
Als ich kam, schrie Peter auf und einen Moment später wurde es feucht an meiner Hand. Er sackte in sich zusammen.
Behutsam legte ich mich mit ihm hin, hielt den zitternden Körper in meinen Armen. Ich wusste, wie es war, wenn die Nachwehen so heftig waren. Zumindest ich wollte dann einfach nur noch gehalten werden, bis ich einschlief. Dasselbe wollte ich nun für ihn tun. Ich griff nach einer Packung Tempos und machte uns beide notdürftig sauber. Bis zur Dusche am Morgen würde das reichen müssen.
Als ich nach der Decke griff, um uns zuzudecken, fiel mein Blick auf die beiden Frauen. Sie saßen auf ihren Stühlen und starrten uns völlig perplex an.
Sie sollten sich endlich hinlegen, ich wollte schlafen! Also forderte ich sie auf: »Bringt ihr bitte die Wasserflasche mit?«
Jetzt erwachten sie aus ihrer Starre. Eilig holten sie das Geforderte und kamen dann zu uns.
Ich ließ Peter kurz los, um die Flasche zu öffnen, dann hielt ich sie ihm hin. Dankbar nahm er sie und trank einen großen Schluck. Die Gelegenheit nutzte ich, um mir seine Schulter anzusehen. Er würde wohl die nächsten Tage noch etwas davon haben. Ich konnte nur hoffen, dass bis Montag nichts mehr zu sehen war, sonst musste er es überschminken.
Ich nahm ebenfalls noch einen Schluck, dann ließ ich die Flasche einfach neben das Bett zum Müll fallen und löschte das Licht, bevor ich mich mit Peter in die Decke kuschelte. Sollten die beiden doch sehen, wie sie mit der zweiten Decke klarkamen. »Schlaf gut, mein Schatz.«
Etwa hundert Kilometer vor Montreal machten wir noch einmal einen Fahrerwechsel, damit Peter fuhr, der sich dort etwas auskannte und wusste, wo wir hinmussten.
Ich hatte erst eine Woche vor Tourbeginn erfahren, wo wir schliefen und das passte mir nicht. Doch bisher hatte ich nicht den Mut aufgebracht, Peter darauf anzusprechen. Doch nun war meine letzte Gelegenheit.
Ich wartete, dass er vom Klo kam, und fing ihn dann ein Stück vom Bus entfernt ab. »Ehm, Peter? Ich ... Ich hätte eine Bitte.«
»Hmm? Was ist denn?« Er sah mich besorgt an.
»Könntest du ...« Ich tat mich schwer, es auszusprechen, da mich meine eigenen Gefühle in der Sache störten. Andererseits waren sie auch der Grund gewesen, warum ich am Abend zuvor unbedingt mit ihm hatte kuscheln wollen. »Willst du mit ihr ... willst du mit ihr schlafen?«
Sofort lächelte Peter und zog mich in seine Arme. »Nein.«
Auch wenn ich es eigentlich gar nicht wollte, atmete ich erleichtert aus.
Leicht hob er mein Gesicht und schmunzelte mich an. »Ich weiß doch, dass du das letzte Mal nicht begeistert warst. Ich würde erst wieder mit ihr schlafen, wenn ich sicher weiß, dass es für dich okay ist. Sie hat uns schon lange vorher angeboten, bei ihr zu schlafen, wenn wir mal in Montreal sind. Es wäre unhöflich gewesen, es nicht anzunehmen. Ansonsten hätte sich das aber für das schlecht besuchte Konzert auch nicht gelohnt, wenn wir hätten Hotelzimmer buchen müssen.«
Leicht nickte ich. »Danke.«
»Du musst dich nicht bedanken.« Er drückte mich noch einmal an sich. Vermutlich traute er sich gerade nicht, mich zu küssen. »Ich liebe dich, mein Süßer. Natürlich mach ich nichts, was dich stören würde.«
Ich küsste ihn scheu, dann wandte ich mich zum Bus, wo die anderen schon warteten.
Trotz seines Versprechens behielt ihn und Grace die nächsten Tage genau im Auge. Mich störte mein eigenes Verhalten, dennoch ging mir Peters Blick bei unserem Dreier einfach nicht aus dem Kopf. Zumal ich ihn ja mittlerweile auch bei anderen erlebt hatte und dort nie ein schlechtes Gefühl hatte. Vermutlich rührte mein Misstrauen aber auch zu einem großen Teil daher, dass sie mir immer wieder giftige Blicke zuwarf.
Wie bereits im Dezember blieb Mat netterweise die meiste Zeit an meiner Seite. Das geschah wohl nicht nur aus Freundlichkeit. Denn auch Angel und Zulu unterhielten sich viel mit ihr und er hätte sonst auch allein gesessen. Aber dennoch freute ich mich, mit meinem Unwohlsein ihr gegenüber nicht allein zu sein. Außerdem musste sie so für die bösen Blicke immer nur in eine Richtung sehen.
Zum Tourabschied wartete dann noch eine ganz neue Herausforderung auf mich: Ein Konzert mit nur sehr wenigen Zuschauern und ohne Vorband. Wir mussten also selbst für Stimmung sorgen. Die anderen waren darüber nicht begeistert, doch für mich war es ein voller Erfolg, dass es mir und uns gelang.
Als wir am Dienstagabend wieder in Boston ankamen, ging ich direkt unter die Dusche und kuschelte mich dann mit einer Decke auf die Couch. Da es wieder stark schneite und es schon sehr spät war, lieferte niemand mehr, weshalb Peter uns netterweise etwas von einem Fastfoodrestaurant holte.
Obwohl es mir während der Tour gar nicht so vorgekommen war, war sie doch sehr stressig gewesen. Und jetzt, wo ich wieder zu Hause war, merkte ich, dass sie mich doch sehr geschafft hatte.
Peter hatte sicher nicht mehr als zehn Minuten gebraucht, dennoch war ich eingeschlafen, bevor er wieder da war. Er weckte mich kurz, damit ich etwas aß, dann ging ich ins Bett.
Am nächsten Tag wachte ich erst kurz vor Mittag wieder auf. Zu meinem Erstaunen war Peter schon wach und hatte mich nur aus Versehen geweckt, als er nach mir sehen wollte. »Hey, wie geht’s dir?«
Ich blinzelte ihn verschlafen an und wollte ihm mitteilen, dass mir der Hals etwas wehtat, bekam jedoch keinen Ton heraus.
Mitleidig lächelte er und hielt seine angenehm kühle Hand an meine Stirn. »Ich dachte es mir schon. Du hast die Nacht ziemlich geschwitzt.« Er stand kurz auf und wühlte im Schrank. Aus der hintersten Ecke beförderte er einen Schlafanzug hervor. »Hier, anziehen. Du bleibst heute liegen. Ich geh dir Tee, Fieberthermometer und Tabletten holen.«
Ich zog den Pyjama an und legte mich dann, nach seiner Aufforderung, auf seine Bettseite. Meine bezog er neu, nachdem er einen Tee gemacht und Fieber gemessen hatte. Mir war das ganze etwas peinlich, da ich mir wie ein Kind vorkam. Dennoch schlief ich wieder ein, sobald er das Zimmer verlassen hatte.
Da es mir auch am nächsten Tag nicht besser ging, rief Peter Dad an und sagte ihm Bescheid, dass ich noch ein paar Tage in der Schule fehlen würde. Leider bestand dieser darauf, nach mir zu sehen. Nachdem er sich überzeugt hatte, dass ich tatsächlich heiser und erkältet war und nicht einfach nur schwänzen wollte, unterhielt er sich noch etwas mit Peter im Wohnzimmer über die Tour. Ich lag währenddessen an meinen Freund gekuschelt auf der Couch und schlief immer wieder ein.
»Homos, bi’s and heteros
Waiting for their Romeos
Backstage at my pornoshow«
Schwefelgelb – My Pornoshow