Nachdem Peter bezahlt hatte, verließen wir das Restaurant. Etwa zwei Straßenecken weiter bemerkte ich, dass er mich beobachtete. Er wirkte unsicher.
Da ich mich selbst vor kurzem in einer ähnlichen Situation befunden hatte, konnte ich mir denken, was in ihm vorging. Doch im Gegensatz zu ihm hatte ich mich nicht auf das Geständnis vorbereiten können. Die ganzen Offenbarungen trafen mich aus heiterem Himmel. Mein Freund hatte sich prostituiert und Drogen genommen. Und vermutlich noch einiges anderes Schlimmes erlebt.
Aber änderte es etwas an dem, wer er jetzt war? Es lag immerhin lange zurück.
Plötzlich wusste ich, wie ich dazu stand.
Meiner Eingebung folgend, ließ ich meine Hand in seine gleiten und lächelte ihn an. Nachdem er es zaghaft erwidert hatte, drückte ich sie kurz und ging zügig weiter. Still folgte er mir.
Auf einmal hatten wir die Rollen getauscht. Im Moment war ich derjenige, der sagte, wo es hinging, und ihm Halt gab. Es gefiel mir. Nicht nur die Position an sich, sondern auch, dass wir diese so selbstverständlich wechselten, wenn es nötig war.
Erst nachdem die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen war, ließ ich seine Hand wieder los, damit wir unsere Jacken ausziehen konnten. Noch immer sah Peter mich unsicher an.
Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und zog es an meines. Meine Zunge erkundete seinen Mund. An sein Ohr flüsterte ich: »Wollten wir nicht feiern?«
»Bist ... Bist du dir sicher?« Peter hatte zwar die Hände auf meine Hüfte gelegt, dennoch war er weiterhin unsicher.
Ich seufzte und küsste ihn noch einmal ganz leicht. Dann trat ich einen kleinen Schritt zurück, um ihn besser ansehen zu können. Nicht, dass es etwas gebracht hätte, da ich sowieso verlegen auf den Boden sah. »Ich weiß nicht ... Ich weiß nicht, was ich davon halte. Es ist ziemlich viel. Aber ich mag dich noch immer und es ändert ja nichts daran, wie du bist. Du bist ja immer noch derselbe, in den ich mich verliebt habe. Also ja, ich bin mir eigentlich sicher, dass ich dich noch immer will. Ich weiß nur noch nicht, wie ich damit umgehen werde.«
Als ich wieder aufsah, war ein großer Teil der Unsicherheit aus Peters Gesicht gewichen.
Ich wollte, dass er auch den Rest verlor, daher zog ich ihn in meine Arme und legte meinen Mund wieder auf seinen. Langsam drängte ich ihn so ins Wohnzimmer und auf die Couch. Als er saß, hockte ich mich rittlings über seinen Schoß und ließ meine Hand unter sein Shirt gleiten, während ich mich mit der anderen neben seiner Schulter abstützte. Langsam entspannte er sich.
Um das Shirt über seinen Kopf ziehen zu können, verlagerte ich mein Gewicht so, dass es auf meinem Knien lag. Mein Shirt folgte seinem bei der Gelegenheit auch gleich. Außerdem konnte ich ihm so ins Gesicht sehen. Noch immer zeigte es Unsicherheit, aber in seinen Augen erkannte ich bereits die Lust.
Langsam glitten meine Fingerspitzen über seinen Oberkörper. Als sie seine Brustwarzen berührten, legte er den Kopf in den Nacken und ganz leicht öffnete sich sein Mund, aus dem unruhig warmer Atem entwich. Ich steigerte die Intensität meiner Berührungen, ließ sie vorsichtig gröber werden.
Peter stöhnte lustvoll auf, als ich über seine Flanken kratzte. Er war aufgewacht, denn ich spürte, wie seine Hände, die vorher hauchzart meine Seiten gestreichelt hatten, meinen Arsch fanden und mich daran an ihn zogen. Zumindest versuchten sie es, denn ich behielt den Abstand bei. Ich lehnte mich nur wieder über ihn und biss ihm in den Hals und die Schultern. Nach einem Moment gab er auf und machte sich stattdessen an meinem Hosenstall zu schaffen.
Ich biss ihm ins Ohrläppchen und grollte leise: »Was wird das?«
Zu meinem Erstaunen hielt er sofort inne und ich hatte das Gefühl, ihm würde ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper laufen. Seine Augen blickten verlangend zu mir auf. »Ich will dich.«
»Ich will aber lieber dich«, raunte ich leicht grinsend zurück und nahm seine Hände von meiner Hose. Ich versuchte, mir möglichst nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich seine Aussage anmache. Womöglich hätte ihm das Hoffnung gemacht, mir die Führung abnehmen zu können.
Nachdem er seine Hände wieder an meine Seiten gelegt hatte, öffnete ich seine Hose. Ich glitt von ihm herunter und zog Hose und Unterhose mit. Bereitwillig hob er erst das Becken, dann die Füße. Ich erhob mich wieder und sah zu ihm herunter.
Erwartungsvoll sah er auf, wartete, was passierte. Meine Berührungen hatten ausgereicht, um ihn hart werden zu lassen.
Ich leckte mir über die Lippen und ließ meinen Blick über ihn schweifen. Der Anblick gefiel mir. »Dreh dich um.«
Einen Moment sah er mich perplex an, doch als ich meinen Worten mit einer Geste Nachdruck verlieh, schlich sich ein Grinsen in sein Gesicht und er erhob sich, um sich dann, wie ich vorher, auf dem Sofa niederzulassen. Nur, dass er sich mit beiden Händen an der Rückenlehne abstützte und keiner unter ihm saß.
Erleichtert atmete ich aus. Einen Moment hatte ich gedacht, er würde in Gelächter ausbrechen. Dass er meiner Aufforderung Folge leistete, machte mich an und der Anblick seines Rückens und blanken Hinterns tat sein übriges, dass es in meiner Hose eng wurde. Doch noch wollte ich mich nicht davon befreien.
Ich legte meine Hände auf seine Backen und er kam mir entgegen. Langsam streichelte ich die weiche Haut, ließ meine Hände mal über seinen Rücken, mal zwischen die Backen gleiten. Ab und zu war ein leises Keuchen von Peter zu hören. Abrupt nahm ich die Hände weg, was ihm einen unzufriedenen Laut entlockte.
Eilig befreite ich mich aus Hose und Unterhose und schnappte mir ein Kondom, die wir nach dem letzten Mal im Wohnzimmer deponiert hatten. Außerdem hatten wir eine Tube Gleitgel dazugelegt, die ich mir ebenfalls nahm.
Nachdem ich das Kondom übergezogen hatte, verteilte ich etwas von dem Gel darauf und stellte mich hinter Peter, der mir sofort sein Hinterteil entgegenstreckte. Während ich mit den Händen seine Hüften packte, glitt ich zwischen seine Arschbacken. Jedoch drang ich nicht in ihn ein, sondern rieb nur meinen Schwanz zwischen den beiden Halbmonden. Das Gleitmittel verteilte sich dabei großzügig.
Gerne hätte ich ihn länger so hingehalten, aber es fühlte sich zu gut an. Und da ich ihn nicht daran hindern konnte, seine Hüften zu bewegen, schaffte er es immer wieder, dass ich ungewollt mit der Spitze etwas in ihn eindrang, was meine Erregung noch verstärkte. Als es das nächste Mal passierte, zog ich mich nicht mehr zurück, sondern drückte mich ihm entgegen. Überrascht keuchte er auf. Ich ließ ihm Zeit, sich zu entspannen, und stieß dann tiefer in ihn. Zitternd verließ der Atem seinen Mund, während sich sein Arsch mir entgegen bewegte. Langsam glitt ich tiefer in ihn und als er mich ganz aufgenommen hatte, konnte auch ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Fasziniert sah ich dabei zu, wie ich immer wieder in ihm verschwand und mein Becken gegen seinen Arsch klatschte. Scheinbar hatte ich Glück und traf häufiger die richtige Stelle, denn so wirklich konnte ich nicht darauf achten. Und es war mir auch egal. Ich wollte meinen Spaß haben. Wenn es für ihn nicht reichte, würde ich später nachhelfen.
Doch so weit kam es gar nicht. Plötzlich spannte sich Peter unter mir an und ich konnte die Wellen seines Orgasmus spüren. Eigentlich hatte ich vorgehabt, ihm auf den Arsch zu spritzen, doch die plötzliche, unerwartete Enge sorgte dafür, dass ich nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte und mich in ihm ergoss.
Peter zitterte und ich zog mich aus ihm zurück, damit er sich setzen konnte. Schwer atmend drehte er sich um und ließ sich auf dem Sofa nieder. Ich dagegen machte einen kurzen Schlenker in die Küche und entsorgte das Kondom.
»Ich hoffe, du hast nicht heimlich mit anderen geübt«, stellte er noch immer zufrieden grinsend fest, als ich zurückkam. Verlegen sah ich zu Boden und schüttelte den Kopf. »Isaac, du überrascht mich immer wieder.«
»Ich hab nur das gemacht, was ich selbst schön fände.« Während ich mich neben ihn setzte, rieb ich mir noch immer verlegen den Nacken. Ich musste ihm ja nicht unter die Nase reiben, wie viel davon ich mir von Toby und Roger abgeschaut hatte. Bei unseren Dreiern hatten sie ja auch immer wieder miteinander gespielt, wenn ich gerade eine Pause brauchte, da hatte ich Gelegenheit, mir das eingehend anzuschauen. Nur hatte mir bisher der Mut gefehlt, es bei einem Mann auszuprobieren. Jetzt aber hatte es sich richtig angefühlt, um Peter erneut zu zeigen, dass ich ihn wollte.
»Gut zu wissen«, meinte er mit einem süffisanten Grinsen. Er zog mich an sich und küsste mich. »Dann weiß ich ja, was ich das nächste Mal machen kann.«
»Hat ... Hat es dir denn gefallen?« Ich wusste, dass die Frage blöd war, aber jetzt, wo ich runterkam, war die Selbstsicherheit verflogen. Außerdem hatte ich Angst, ihm weggetan zu haben. Ich wusste nicht, ob es okay war, ihn nicht vorzubereiten.
Während er meinen Kopf auf seiner Schulter bettete, kraulte er meinen Nacken. »Oh, ja. Ich bedauere schon, dass du das nicht früher gemacht hast. Dann hätte ich darauf bestanden, statt auf das Verwöhnen. So muss ich hoffen, dass es dir auch gefallen hat und du das nochmal machen willst.«
»Mhh ... Ich überleg es mir«, antwortete ich grinsend. Natürlich wollte ich das nochmal machen. Es hatte mir wirklich gefallen. Aber dann würde ich dafür sorgen, dass er sich nicht einfach holte, was er wollte.
»Wie gemein!« Peter packte mich, warf mich längs auf die Couch, beugte sich über mich und kitzelte mich. Erst als ich um Gnade winselte, hörte er im Austausch gegen einen Kuss auf. »Lass uns nach oben gehen, ich will mich revanchieren.«
Ich nickte und erhob mich nach ihm vom Sofa. Gerade als ich nach meiner Hose griff, um sie mit nach oben zu nehmen, klingelte mein Handy auf dem Wohnzimmertisch. Ich hatte es heute zu Hause gelassen, damit es nicht aus Versehen beim Vorsingen losging. Fragend sah ich zu Peter, während ich danach griff. Dieser nahm mir mit einem Nicken und einem Lächeln meine Klamotten ab und ging nach oben.
»Hallo?«
»Boah, gehst du auch mal endlich ran? Ich ruf dich schon zum dritten Mal an. Was wollte James denn von dir?«, ertönte Lance’ genervte Stimme.
»James?« Wer sollte das sein? Ich folgte Peter ins Schlafzimmer, wo er meine Klamotten ablegte und dann wieder verschwand.
»Ja, James. Er hat dich doch gebeten, mit in sein Büro zu kommen. Was wollte er?« Lance schien überhaupt nicht mitbekommen zu haben, dass ich mit dem Namen nichts anfangen konnte.
Doch als er seine Frage präzisierte, wurde es mir klar. »Mir sagen, dass ich nicht mehr zur zweiten Audition kommen brauch. Ich hab wohl etwas zu häufig geschwänzt und außerdem fehlen mir die Grundkenntnisse.«
»Scheiße! Und jetzt? Kannst du es nächstes Jahr noch mal versuchen?«, fragte Lance in die absichtlich gemachte Pause hinein. Ich wusste, dass es gemein war, aber Mr. Bridges hatte mich ja auch zappeln lassen.
»Jetzt muss ich alle paar Tage zu ihm und Gesangsstunden nehmen. Dann darf ich auch zum Winterhalbjahr am College anfangen.« Ich wusste, dass er das Grinsen in meiner Stimme hören konnte.
»Du Arsch!« Lance lachte. »Glückwunsch. Na gut, dass er bei deinem Vorsingen dabei war.«
»Ja, er meinte, er hätte schon darauf gewartet, mal wieder etwas von mir zu hören. Irgendwie kennt er wohl meine Eltern und auch mich. Ich kann mich nicht im Geringsten erinnern.«
»Gar nicht? Dabei hast du ihn doch vergöttert. Er war häufiger dabei, wenn unsere Eltern etwas unternommen haben und du hast dich immer an ihn gehangen. Manchmal hat er auch mit uns alleine was unternommen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir mal zu dritt im Zoo waren. Wir beide wollten unbedingt zuerst die Löwen sehen und sind vorgerannt. James hat uns dann im Getümmel aus den Augen verloren. Wir haben das erst ein paar Gehege weiter bemerkt und ihn nicht mehr gefunden. Wir sind ganz verzweifelt durch den Zoo gelaufen und haben ihn gesucht.«
»Irgendwann hat uns eine Frau angesprochen, weil wir beide am Weinen waren, und uns zur Information gebracht. Ich erinner mich. Aber das war doch mit deinem Dad, oder nicht?« Ich wusste genau, welchen Zoobesuch er meinte. Ich war damals vielleicht drei oder vier. Er war mir gut in Erinnerung geblieben, weil ich danach immer ganz nah bei den Erwachsenen blieb, wenn wir irgendwo in Menschenmengen unterwegs waren. Aber in meiner Erinnerung war es Lance’ Vater gewesen, der mit uns dort war.
»Nope. Wir waren mit James dort. Da bin ich mir hundertprozentig sicher. James hatte nämlich schon nach uns gefragt und als wir ankamen, haben die Leute dort versucht, dich zu beruhigen, indem sie dir sagten, dass dein Daddy gleich da ist. Du hast total Panik bekommen, dass sie Rene Bescheid gesagt haben, und wolltest wegrennen. Dabei haben sie nur James für deinen Papa gehalten. Bei meinem Dad wäre es ziemlich offensichtlich gewesen, dass er meiner ist und nicht deiner.«
Während Lance das erzählte, kamen auch bei mir langsam die Erinnerungen wieder. Ja, es war nicht sein Dad gewesen, da hatte er Recht. Aber ich konnte das Gesicht des Mannes auch nicht mehr rekonstruieren. Ich hatte diesen Mann, an den ich mich nicht mehr erinnern konnte, in meinen Erinnerungen wohl durch einen bekannteren ersetzt. Aber nachdem mir klar war, dass es nicht Lance’ Vater gewesen war, der mit uns dort war, fielen mir auch andere Erlebnisse wieder ein, zu denen der Unbekannte da war. Zum Beispiel auch wie ich auf seinem Schoß an Mums altem Klavier saß und sang. »Warum kann ich mich nicht mehr an ihn erinnern, wenn er so häufig mit unseren Eltern und uns unterwegs war?«
»Ich weiß nicht. Mich wundert es auch, so gut wie ihr euch verstanden habt. Ich war manchmal schon eifersüchtig auf ihn. Du warst ziemlich fertig, als er nach Europa gegangen ist und wolltest, nachdem er wieder da war, auch nichts von ihm wissen. Vielleicht hast du ihn deshalb verdrängt?«
»Hmm. Möglich.« Ich schloss die Augen und ließ die Erinnerungen auf mich wirken, die in meinem Kopf aufstiegen.
Der Mann, dessen Gesicht ich vergessen hatte, wie er mich fest an sich drückte und sagte, dass er mich besuchen kam. Ich hatte ihm völlig verheult hinterhergesehen, wie er auch meine Eltern umarmte und dann in den Flughafen verschwand. Ich konnte mich erinnern, dass ich danach nie ans Telefon gehen wollte, wenn er anrief. Ich hatte mich vehement geweigert und irgendwann hatten meine Eltern mich nicht mehr gefragt und die Anrufe waren seltener geworden. Nach einer Weile hatten sie ganz aufgehört. Ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn jemals wieder gesehen zu haben. Aber wenigstens einmal musste das der Fall gewesen sein, vor sechs Jahren. Vielleicht hatte ich ihn auch da nicht wiedererkannt.
»Na ja, jetzt habt ihr ja sehr viel Zeit, deine Erinnerungen wieder aufzufrischen«, riss Lance mich aus den Gedanken. »Es freut mich, dass du den Platz hast. Feierst du? Soll ich rumkommen?«
»Ja, wir sind quasi gerade dabei. Sind gerade vom Essen zurück. Ich hab heute Morgen mein Handy zu Hause gelassen. Ich glaub aber nicht, dass du mitfeiern willst.« Schon gar nicht, wenn ich mir Peters Gesicht ansah, als er das Schlafzimmer betrat. Er hatte sich im Bad fertig gemacht, denn er war nun abgeschminkt und sein Atem roch nach Minze, als er sich neben mich setzte und mir einen Kuss auf die Wange hauchte.
»Ähh ... Nee, wenn du das so sagst, dann lieber nicht.« Ich musste grinsen, denn ich hatte mit dieser Reaktion gerechnet. »Dann feiert mal schön. Bestell Peter schöne Grüße von mir und ich will Freitag zur Feier von dir eingeladen werden.«
»Geht klar, bis dann.«
»Bis dann.« Schon hörte ich das Tuten in der Leitung.
»Lance?«, fragte Peter, als ich das Handy auf den Nachtisch legte.
Ich nickte und drehte mich zu ihm um. »Er wollte nur wissen, was Mr. Bridges mit mir besprechen wollte.«
»Es war aber kein schlimmes Gespräch, oder? Du sahst so nachdenklich aus, als ich reinkam.« Seine Lippen legten sich sanft auf meine und seine Hände fanden ihren Weg zu meinen Seiten, um mich vorsichtig ins Bett zu drücken.
»Nein. Mir sind nur ein paar Erinnerungen von früher gekommen, als er mit meinen und Lance’ Eltern befreundet war. Ich hatte sie bis gerade vergessen.« Fasziniert sah ich zu, wie er einer Katze gleich über mich krabbelte.
»Es waren aber keine schlimmen Erinnerungen, oder?« Wieder schüttelte ich den Kopf. »Schön, dann kannst du dich ja jetzt ganz auf mich konzentrieren.«