Mrs. Payne öffnete die Tür und zog mich sofort in ihre Arme.
Verwundert ließ ich es ohne Widerstand geschehen. »Hallo, Mrs. Payne.«
»Ist das Isaac?«, hörte ich Lance von drinnen rufen und dann stand er auch schon hinter seiner Mutter. Er zog mich einfach aus ihrem Arm und an ihr vorbei. »Mensch, warum hast du gestern nicht angerufen und bist hergekommen?«
»Ich wollte zur Bandprobe.« Was machten die denn für einen Aufriss?
Nun kam auch Mr. Payne in den Flur. »Wir haben uns Sorgen gemacht, als dein Vater hier anrief und gefragt hat, ob du hier bist. Er ruft ja sonst nie an.«
»Ich hab bei ’nem Bandkollegen geschlafen. Sorry, ich wusste nicht, dass er hier anruft.« Dad hatte wirklich nachgefragt, wo ich war?
»Schon gut, komm erstmal essen, wir wollten gerade anfangen.« Mrs. Payne packte mich an den Schultern und führte mich zur Küche.
Immer wieder sah mich einer der Paynes sorgenvoll an, während wir aßen. Dann endlich brach Mr. Payne das Schweigen: »Du kannst gerne ein paar Tage hierbleiben, bis sich bei dir zu Hause alles beruhigt hat. Dein Vater hat erzählt, was passiert ist. Es ist also mit ihm abgesprochen.«
»Danke.« Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es war mir unangenehm, dass sie von den Vorkommnissen wussten.
»Dein ... Onkel? ... scheint übrigens nichts abbekommen zu haben, es war wohl eher der Schock.«
Schweigend nickte ich. Ich hätte es ihm gegönnt, wenn er wenigstens so viel wie ich abbekommen hätte.
»Dir geht es auch gut? Bis auf das Offensichtliche?«
Wieder nickte ich. Ich wollte das Thema nicht weiter besprechen. »Ein Freund hat sich die Wunden angeschaut. Es ist wohl alles gut.«
»Schön«, befand Mrs. Payne. »Du willst sicher gerade keine Moralpredigt hören, aber seit wann schlägst du einfach zu?«
»Mum!«
»Er hat mich zuerst geschlagen.« Ich merkte, wie mir Zornestränen in Augen stiegen und versuchte, sie hinunterzukämpfen. Trotzig fügte ich hinzu: »Und er hat Mum eine räudige Hündin genannt!«
»Isaac, du kannst nicht mehr wie ein Kind jedes Mal zuschlagen, wenn jemand deine Mutter beleidigt.«
»Dann hätte ich ihn schon viel häufiger geschlagen«, murmelte ich.
»Kasey, lass gut sein. Ich bin mir sicher, Isaac weiß, dass es falsch war.« Mr. Payne legte seiner Frau die Hand auf den Arm und warf mir einen prüfenden Blick zu.
Ich nickte leicht. Ja, ich wusste es und dennoch bereute ich es nicht. Ich würde es jederzeit wieder tun.
»Außerdem ist es doch richtig, wenn er sich verteidigt. Soll er einfach stillhalten und sich verprügeln lassen? Er hat ihn ja nicht mal verletzt.«
»Du hast recht.« Seufzend widmete Mrs. Payne sich wieder dem Essen, so wie wir anderen auch. »Rufst du trotzdem gleich deinen Vater an und sagst ihm, dass du jetzt hier bist?«
Da es eher eine Aufforderung denn eine Bitte war, rief ich direkt nach dem Essen zu Hause an – wenn auch sehr widerwillig.
Mein Vater bestätigte noch einmal, dass Bryan nichts passiert war, wollte wissen, wo ich gewesen war – ich sagte ihm bei einem Freund – und sagte mir, ich sollte ruhig ein paar Tage bei den Paynes bleiben, bis sich Rose und ich wieder beruhigt hatten. Über Marie verlor er kein einziges Wort, dabei hätte mich das am meisten interessiert. Ich wollte aber auch nicht nachfragen. Ich hatte ein zu schlechtes Gewissen, sie einfach allein dort gelassen zu haben, obwohl sie sicher auch noch Ärger erwartet hatte. Ich hörte mir lediglich an, was er sagte, antwortete kurz angebunden und legte recht schnell wieder auf. Ich war noch immer wütend auf ihn, weil er die Beleidigungen einfach hingenommen hatte.
Nach dem Telefonat ging ich zu Lance ins Zimmer. Der begrüßte mich mit den Worten: »Alter, was für eine Scheiße! Wie kann der Pisser einfach deine Mutter beleidigen? Und dann bekommst du auch noch die Schuld, obwohl das Arsch dich zuerst geschlagen hat! Warum bist du nicht gestern Abend gleich hergekommen? Du weißt doch, dass ich da bin, wenn so’ne Scheiße passiert!«
Ich zuckte mit den Schultern und ließ mich auf sein Bett fallen. »Keine Ahnung, ich wollte ins Exile und mich ablenken.«
»Ich weiß nicht, ob nach so einer Prügelei Ablenkung unbedingt das Beste ist. Du siehst ja jetzt noch total geschwollen aus. Wer will denn so’nen verprügelten Kerl?« Lance setzte sich auf den Klavierhocker.
Da fiel mir doch glatt ein, dass ich die Gitarre vergessen hatte! Ich schlug mir die Hand gegen die Stirn und bereute es bei dem Schmerz, der mir durch Hand und Kopf fuhr, direkt. »Verdammt, die Gitarre! Ich wollte wirklich nur Tanzen. Aber es gibt bestimmt so Perverse, die auf Verprügelte stehen. Die Band hat noch gespielt und ich bin nach unten hinter die Bühne gegangen. Zombie hat sich dann die Wunden angeschaut, keine Ahnung, er scheint das irgendwie gelernt zu haben, und dann gesagt, dass ich bei Maniac schlafen soll, oder sonst jemanden, der ’n Auge auf mich hat, falls doch noch was ist. Maniac hat dann direkt angeboten, dass ich bei ihm schlafen kann. Ich konnte nicht wirklich ablehnen.«
»Halb so wild, wir haben ja eh nicht mehr so viel Zeit, dann singst du heute eben nur. Das sieht übrigens wirklich richtig übel aus. Schlimmer als bei Rose.« Er deutete auf meine Lippe und die Braue.
»Mhm. Er hat auch ziemlich auf mich eingeprügelt.« Ich fasste leicht an die Wunde an der Lippe. Direkt hatte ich wieder das Gefühl, Peter würde seine dagegen drücken. Ich schüttelte den Gedanken ab. Stattdessen fuhr ich wütend fort: »Das Arschloch meinte, ich hätte Marie wie Vieh behandelt!«
»Der hat sie doch nicht mehr alle! Marie hat es doch auch gefallen, oder nicht?« Lance zeigte sich mit dem Zeigefinger auf die Stirn.
»Klar! Aber ihre Eltern sind scheiße konservativ. Wenn es nach ihnen ginge, hätte ich sie direkt heiraten müssen. Aber ich denke, das hat sich jetzt erledigt.« Ich versuchte mich an einem gemeinen Lachen, was mir jedoch nicht ganz gelang.
Lance grinste. »Ich find’s gut, dass du ihm eine verpasst hast. Er hat es verdient! Was hat Marie eigentlich dazu gesagt?«
»Dass sie mich auch nicht heiraten möchte und es auch für sie okay war.« An mehr konnte ich mich in dem Moment tatsächlich nicht erinnern, alles andere war verschwommen. Dann biss ich mir auf die Unterlippe, die sofort wieder aufsprang. »Ich hoffe, dass sie nicht zu viel Ärger bekommt wegen mir.«
»Kannst du sie nicht anrufen und nachfragen, wie es ihr geht?«
Ich schüttelte den Kopf. »Ich hab keine Nummer von ihr.«
»Ihr seid doch echt verrückt. Verknallt bis über beide Ohren und ihr habt nicht mal ’ne Handynummer des anderen? Vermutlich auch keine Mail oder irgendwas anderes?« Lance schüttelte ungläubig den Kopf.
»Wäre zu auffällig gewesen. Ihre Eltern durften ja nichts wissen.«
»Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen.« Noch immer schien er es nicht fassen zu können »Wollen wir eigentlich anfangen?«
Ich nickte und sang mich ein.
Am Abend lag ich lange wach. Mich ließen die Erinnerungen an den Morgen nicht los. Was war mit mir los? Ich war doch sonst nicht so gefühlsduselig. Und dennoch hatte ich es wirklich genossen. Nicht nur den Sex, sondern auch das Knutschen und Streicheln, die Blicke, die mir Peter aus der Dusche heraus zugeworfen hatte. Ich hätte nichts dagegen gehabt, den ganzen Tag bei ihm zu bleiben und so weiterzumachen.
Genervt drehte ich mich um.
Zuletzt hatte ich mich gleichzeitig so euphorisch und doch mies gefühlt, als Marie nach Hause gefahren war. Ich fühlte mich danach immer so. Hatte das heute Morgen vielleicht damit zu tun, dass ich wusste, dass ich sie nicht mehr sehen würde? Dass sich unsere Wege nach dem Streit endgültig trennen würden? Ich sah keine Möglichkeit, dass wir noch einmal Zeit zusammen verbrachten. Selbst wenn sie noch einmal mit ihren Eltern zu Rose und Dad fuhr, ich bezweifelte, dass wir Zeit zu zweit hätten. Sie würden uns nicht mehr ohne Aufsicht lassen.
Traurig drehte ich mich auf den Rücken und starrte Löcher in die Decke.
Aber warum ausgerechnet Peter? Es wäre so viel einfacher, hätte ich mir am Abend noch jemanden gesucht. Warum musste sich Zombie ständig einmischen? Er war doch nicht mein Vater!
Ich seufzte.
Mir war bewusst, dass er sich Sorgen machte, versuchte auf mich aufzupassen. Aber warum? Ich hatte ihn nie darum gebeten. Und jetzt hatte seine Sorge dazu geführt, dass ich mit Peter geschlafen hatte. Super, das machte sicher alles besser. Wie sollten denn jetzt die Proben ablaufen, wenn wir wussten, wie sich der jeweils andere anfühlte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass niemand mitbekam, wenn die kleinen anzüglichen Berührungen, die zur Show gehörten, plötzlich nicht mehr einfach nur gespielt waren. Vielleicht sollten wir sie lassen?
Verärgert vergrub ich mein Gesicht im Kissen.
Wie konnte ich nur so dumm sein, dann auch noch zuzustimmen, dass es keine einmalige Sache war? War ihm denn nicht klar, dass es irgendwann rauskommen würde? Und dann? Was, wenn uns plötzlich die Lust bei einer Probe überkam? Könnten wir uns dann zusammenreißen? Nach heute Morgen bezweifelte ich das. Wenn er auch sagte, dass er eigentlich nicht so war, sich aber nicht unter Kontrolle hatte, wie sollte es denn dann demnächst werden?
Ich setzte mich auf, griff nach meiner Hose und kramte darin nach dem Handy.
Ich sollte ihm schreiben, dass es ein Fehler war und dass ich eine andere Lösung finden würde, um samstags länger bleiben zu können.
Ich tippte, legte das Handy aber schnell wieder weg.
Das war doch unnötig! Wir waren erwachsene Männer, wir würden es doch wohl schaffen, uns vor den anderen zu benehmen und nicht übereinander herzufallen.
Andererseits waren seine Küsse und Berührungen zu gut. Als hätte er genau gewusst, was ich mochte. Fast so gut wie bei Toby und Roger und da war es auch schwer gewesen, sie nicht ständig zu berühren und ihnen nachzusehen. June hatte es bemerkt und auch Lance. Das durfte mit Peter nicht geschehen!
Wieder griff ich zum Handy, begann erneut zu tippen. Dann hielt ich wieder inne.
Aber es war eine gute Zeit mit ihnen gewesen. Sollte ich mir diese Möglichkeit wirklich aus Angst selbst verbauen? Was sprach denn dagegen, wenn wir einfach ab und zu ein paar schöne Stunden zusammen verbrachten? Und was sollte schon geschehen, wenn es jemand mitbekam? Dann würden wir halt vielleicht von den anderen etwas aufgezogen, ZOmbie hätte sicher wieder etwas zu meckern, aber sonst ging es doch niemanden etwas an. Oder?
Und wenn es zu Gerüchten um uns kam? Wenn nicht nur die anderen Bandmitglieder davon Wind bekamen? Könnte es uns nicht sogar die Karriere kosten, wenn es die Falschen herausfanden? Dagegen wäre das Erwischtwerden mit Roger noch das reinste Zuckerschlecken.
Ich entsperrte den Bildschirm wieder.
Angel und Zulu hatten es leichter. Wenn es bei ihnen bekannt würde, würde das viele gar nicht interessieren, immerhin waren sie ein Heteropärchen. Bisher schien es noch nicht einmal aufgefallen zu sein. Sie benahmen sich wie auch den anderen Mitgliedern gegenüber. Es waren lediglich die gelegentlichen Blickkontakte, die Rückversicherungen beim jeweils anderen, ob sie nicht zu weit gegangen waren, die sie verdächtig machten. Sie schafften es doch auch, keinen Verdacht auf sich zu lenken, und sie waren scheinbar sogar ein richtiges Paar, kamen und gingen gemeinsam, da musste es doch möglich sein, dass wir das bei einer einfachen Affäre auch schafften. Wir durften es nur nicht in der Öffentlichkeit miteinander treiben. Wir waren doch erwachsen genug das zu schaffen, oder nicht?
Frustriert warf ich mein Handy auf meine Klamotten, schlang meine Arme um die angezogenen Beine, vergrub mein Gesicht darauf in der Bettdecke und ließ meinen Ärger mit einem erstickten Schrei heraus.
Ich drehte mich im Kreis und kam doch zu keinem Entschluss. Den einzigen Schluss, den ich vielleicht fand, war der, dass es eventuell eine blöde Idee gewesen war mit Peter zu schlafen. Und nicht einmal dabei wurde ich mit mir selbst einig. Es war zum Verrücktwerden!
»Ey, geht’s noch?! Was machst du für’n Krach? Es ist mitten in der Nacht, ich muss morgen wieder raus!«, beschwerte sich Lance verschlafen. Ich hatte ihn mit meinem Terror wohl aufgeweckt.
»Sorry, tut mir leid. Wollte dich nicht wecken.« Ich ließ mich seufzend nach hinten ins Kissen fallen.
Lance drehte sich zu mir herum. »Alles okay bei dir?«
»Ja ... Nein ... Ach, keine Ahnung. Ich hab Scheiße gebaut.« Ich schlug meine Hände über meinem Gesicht zusammen und rieb mir mit den Handflächen über die Augen. Schnell ließ ich es jedoch bleiben, als der Schmerz aus dem Veilchen mich durchzuckte. »Glaub ich.«
»Ich glaub ja eher, dass Bryan die Scheiße gebaut hat und nicht du. Ist das denn wirklich so schlimm? Der wird schon wieder. So ein paar Schläge von ’nem Schlaffi wie dir werden ihn schon nicht umbringen.« Lance zog sich die Bettdecke über den Kopf.
Ich schüttelte den Kopf, auch wenn er es nicht sehen konnte. »Der Scheißkerl ist mir doch egal!«
»Was ist es dann? Hast du schon wieder irgendwen gefickt, den du nicht ficken solltest?« Lance stöhnte genervt und schlug die Bettdecke wieder zurück.
Betreten schwieg ich.
Als ich auch nach einer Weile noch nicht antwortete, stützte er sich auf seinen Ellenbogen und machte aufgebracht die Nachttischlampe an. »Wen denn nun schon wieder?! Ich dachte, du warst bei Peter!«
Ich biss mir auf die Unterlippe und blinzelte in die plötzliche Helligkeit. »War ich auch.«
Schockiert sah Lance zu mir herunter. »Sag mal, hast du sie noch alle?! Du kannst doch nicht mit Peter ... Hast du deinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle, oder was?!«
Konnte er nicht das Licht wieder ausmachen? Ich fühlte mich deswegen doch sowieso schon scheiße. Dass er mich jetzt musterte, als hätte ich völlig den Verstand verloren, machte es nicht besser.
Kleinlaut und verunsichert antwortete ich: »Ich ... Er hat mich heute Morgen einfach geküsst. Und dann hab ich es erwidert ... Irgendwann lag ich dann auf ihm und ...«
»So genau will ich das gar nicht wissen!«, unterbrach mich Lance. »Alter, was hast du dir dabei gedacht?«
»Gar nichts. Es ... Er gefällt mir einfach. Hat er schon von Anfang an«, antwortete ich noch immer fast flüsternd. Ich konnte wirklich nicht mehr sagen, was ich mir gedacht hatte. Mein Hirn war wie abgeschaltet gewesen. »Und ich ihm wohl auch. Hat er zumindest gesagt. Er wollte mich wohl auch schon ansprechen, bevor Phantom gegangen ist. Und dann haben wir heute Morgen wieder gekuschelt und dann der Kuss und ... Ich konnte nicht mehr denken.«
Lance beobachtete mich genau, während ich mich aufsetzte und das Gesicht wieder in meinen Händen vergrub. Mich überforderte die Situation. »Scheiße, was soll ich jetzt machen?«
»Habt ihr nicht darüber geredet?« Ich konnte noch immer den Vorwurf in seiner Stimme hören. Da half auch das Verstecken nicht.
»Nein, doch ... Nicht wirklich. Ich wollte danach gehen und er hat gemeint, dass ich noch ’ne Weile bleiben sollte. Wir haben noch gekuschelt und sind dann duschen gegangen. Wirklich geredet haben wir dabei nicht. Also nicht über das, was passiert ist. Er hat danach gefragt, ob ich Samstag wieder bei ihm schlafe«, fasste ich grob zusammen, was danach geschehen war.
Lance hakte weiter nach: »Und was hast du gesagt?«
»Ja. Aber ich bin mir nicht mehr sicher, dass es eine gute Idee ist.« Ich raufte mir die Haare. Wo hatte ich mich denn da schon wieder reinmanövriert? Und wie sollte ich wieder rauskommen?
Lance seufzte. »Bis dahin ist ja noch Zeit, dir das zu überlegen.«
»Du bist ja sehr hilfreich«, grummelte ich.
»Was willst du denn hören?! Du weißt, dass das daneben war! Und egal was ich dir sage, es ändert nichts.«
Ich nickte und legte mich hin. Ja, was hatte ich eigentlich erwartet. Er hatte ja recht.
Auch Lance legte sich wieder hin und schaltete das Licht aus. Bevor er einschlief, grollte er noch: »Bekomm dich und deinen Schwanz endlich mal wieder in den Griff!«
»Viel zu lang ließ ich mich von euch verbiegen
Schon so lang tobt der Wunsch in meinem Blut
Nur einmal lass ich los, denn ich will fliegen
Supernova – wie der Phönix aus der Glut«
ASP – Ich will brennen