Als ich am Dienstag vor Peters Haustür wartete, war ich ziemlich nervös. Ich wusste nicht, wie ich auf ihn reagieren sollte. Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und malte mir verschiedenste Szenarien aus, was passieren könnte.
»Hey, Grünschnabel. Wenn du es ständig wieder aufknabberst, kann es nicht verheilen.« Zombie schlug mir mit der Hand auf die Schulter. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und zuckte zusammen. »Noch so schlimm? Soll ich es mir nochmal ansehen?«
»Pft. Du willst doch nur an mir rumfummeln.« Ich drückte ihn an der Schulter leicht von mir weg.
So schlimm war es wirklich nicht mehr, dennoch hatten die Lehrer am Montag wegen des blauen Auges nachgefragt, sich aber mit der Erklärung zufriedengegeben, dass ich in eine Schlägerei verwickelt gewesen war. Erstaunlich, denn ich war für derlei Dinge nicht bekannt. Vermutlich interessierte sie es nicht wirklich.
»Nee, das überlass ich lieber deinen Wochenendficks.« Er trat einen Schritt von mir weg. »Aber wenn du schon wieder ans Fummeln denken kannst, scheint es dir ja wieder halbwegs gut zu gehen.«
»Könnt ihr beide euch nicht ein Mal vertragen?« Peter stand in der Tür und verkeilte sie. »Ich kann euch jedes Mal bis oben streiten hören.«
»Was kann ich dafür, dass Mr. Schönling meint, dass jeder Kerl auf ihn steht und alles anmacht?« Zombie ging auf Peter zu, zog ihn kurz an sich und klopfte ihm auf die Schulter. Dieser erwiderte die Begrüßung, dann setzte der Drummer den Weg nach unten fort.
Ich folgte ihm und hob, als ich an Peter vorbeiging, die Hand zum Gruß.
Er kam resigniert den Kopf schüttelnd hinterher.
Im Probenraum angekommen nahm ich den Faden wieder auf: »Du hättest wohl gern, dass ich dich anmache.«
»Nein!« Zombie rückte sein Drumset zurecht. »Bevor ich mit dir ins Bett steige, nehme ich noch lieber einen Affen.«
»Oh Gott, Maniac, ruf die Tierschutzorganisation.« Ich holte mir die neuen Noten von Peter ab, der immer noch fassungslos schien. »Wenn du es vergessen hast: Du bist nach der Geburtstagsfeier unter meiner Decke aufgewacht.«
»Ja, weil ich auf deinen betrunkenen Arsch aufpassen musste.«
»Na, du warst da wohl nicht ganz unschuldig, dass ich betrunken war.«
»Boah, streitet ihr schon wieder?«, fragte Zulu, der gerade mit Angel den Raum betrat.
»Lass sie doch. Ich finde das süß.« Alle Augen richteten sich augenblicklich fragend auf sie, die jedoch nur mit den Schultern zuckte und dann lächelnd erklärte: »Was sich neckt, das liebt sich.«
»Ihh! Vergiss es!«, war Zombies und meine Reaktion.
Peter und Zulu lachten lautstark.
Dann kam Angel auf mich zu und strich mir mit einem besorgten Blick über die Wange. »Du siehst echt schlimm aus. Ist alles in Ordnung?«
»Ja, es wird schon besser. Zombie meinte, es verheilt alles wieder ohne Schäden.« Auch wenn wir uns ständig in den Haaren lagen, er hatte es bisher immer gutgemeint und daher vertraute ich auch auf sein Urteil. Wäre er nicht sicher, hätte er es wohl nicht gefällt. Zumindest schätzte ich ihn so ein.
Angels Reaktion bestätigte mich darin: »Gut. Wenn er das sagt, dann stimmt es auch. Er ist der Fachmann.«
»Kann Samsa Samstag eigentlich wieder auftreten?«, fragte Peter in Zombies Richtung.
»Klar. Hindert ihn ja nicht am Singen. Nur etwas Make-up wird er brauchen. Aber das sollte nicht das Problem werden. Hat ja eh immer genug drauf.« Ich streckte Zombie die Zunge raus. »Und vielleicht etwas Vorsicht beim Bewegen. Da mach ich mir eher um seinen obligatorischen Freitagsfick Sorgen, dass das mit dem angeschlagenen Torso zu viel wird.«
»Keine Sorge, das geht schon.« Kaum hatte ich das gesagt, biss ich mir wieder auf die Lippe. Bis zu dem Moment hatte ich meine Nervosität wegen Peter vergessen, jetzt wo ich mich selbst an Sonntag erinnerte, war sie wieder da.
Zombie schüttelte resigniert den Kopf und ich hielt mich verzweifelt davon ab, zu Peter zu sehen. Zu groß war mir die Gefahr, dass jemand den Blick falsch interpretieren könnte. Also eigentlich richtig.
»Können wir dann anfangen?« Peters Frage rettete mich davor, weiter zu grübeln.
Alle stimmten ihm mehr oder weniger enthusiastisch zu.
Die Probe verlief ganz normal. Ich hatte mittlerweile das Repertoire für die ersten Konzerte drauf. Wir gingen es immer mal wieder durch, arbeiteten uns aber ansonsten durch die anderen Stücke, damit ich einen Überblick bekam, was mir lag.
»Ach ja, ich muss heute früher los«, fiel mir in der Pause ein. »Ich muss nach Roxbury zu einem Freund und allzu spät sollte ich da nicht auftauchen wegen seiner Eltern.«
»Wann musst du denn los?« Peter sah mich mit hochgezogener Augenbraue durchdringend an.
Lange hielt ich seinem Blick nicht stand, auch wenn da eindeutig nichts von dem Verlangen von Sonntag zu finden war. Es beruhigte mich etwas. Und doch wieder nicht. Hatte er vielleicht doch kein weiteres Interesse an mir?
»Gegen elf. Ich muss ja mit der T und sollte auch nicht nach zwölf dort an kommen. Seine Eltern sehen das zwar etwas lockerer als meine, aber ich will ihnen trotzdem keine weiteren Umstände machen.« Ich fand es lieb von den Paynes, dass sie mich bei sich aufnahmen, da wollte ich nicht gegen unsere Abmachung verstoßen.
»Und wenn ich dich wie immer mitnehme und dort absetze? Es liegt ja trotzdem quasi auf dem Weg.«
»Danke, aber mein Helm ist zu Hause.« Kleinlaut fügte ich hinzu: »Ich war seit Samstag nicht mehr dort.«
»Ich kann dir wieder meinen leihen. Wenn du ihn morgen oder Donnerstag vorbeibringst, ist das in Ordnung. Oder du schläfst wieder hier.« Das zweite Angebot machte Peter in einem völlig neutralen Ton. Nichts deutete darauf hin, dass es mehr als ein freundschaftliches Angebot sein könnte.
Dennoch schlug mein Herz sofort höher und Panik machte sich in mir breit. Wieso sagte er das? Wenn ich zu oft bei ihm blieb, würden die anderen noch Verdacht schöpfen. Und Lance würde sicher auch unangenehme Fragen stellen, wenn ich ihm schrieb, dass ich wieder bei Peter war.
Ich versuchte, die Panik aus meiner Stimme rauszuhalten. »Nein, ich hab meine Schulsachen bei Lance. Danke für den Helm.«
»Klar, kein Thema.«
War das wirklich Enttäuschung in seiner Stimme oder bildete ich mir das ein? Wenn ich in die Gesichter der anderen blickte, schienen sie zumindest nichts Ungewöhnliches vernommen zu haben.
Lediglich Zombie zog etwas die Augenbrauen zusammen. »Bleibst du etwas länger bei deinem Freund?«
»Mhm. Zumindest bis sich zu Hause alles etwas beruhigt hat.«
Die Antwort war ein ruhiges, verstehendes Nicken.
»Was war denn überhaupt los?«, wollte jetzt auch Angel wissen. Sie und Zulu hatten ja die Erzählung nicht mitbekommen. Ich fasste ihnen die Ereignisse kurz zusammen. »Gut, dass du erstmal bei deinem Freund bleiben kannst, das klingt ja richtig heftig. Wenn du mal nicht zu ihm kannst und du Ärger hast, kannst du dich auch bei mir melden. Ich kenne das, wenn man einfach mal zu Hause raus muss.«
»Danke.« Ich freute mich wirklich über das Angebot. Es machte mich froh, dass sie mich nach so kurzer Zeit bereits unterstützten.
Den Rest der Probe beschäftigten wir uns mit einem neuen Lied. Peter hatte mir vor zwei Wochen die Idee dazu gezeigt und wir hatten dann zusammen am Text gefeilt und erste Ideen zum Sound entwickelt. Dafür hatten wir die Stunde genutzt, die ich donnerstags früher zu ihm fuhr, damit wir organisatorische Dinge besprechen konnten. Jetzt stellten wir es der Band vor, füllten mit ihnen gemeinsam die Lücken und nahmen Änderungen vor.
Es machte mir unglaublich Spaß mit ihnen gemeinsam darüber zu diskutieren und herumzuprobieren, was gut gemeinsam klang. Selbst der sonst so ruhige Zulu beteiligte sich rege.
Am Ende nahmen wir alles, was wir bisher hatten, auf einem Tonband auf, dass Peter für uns vervielfältigte, damit jeder noch einmal drüberhören konnte und sich noch einmal Gedanken machen konnte.
Erstaunlich wie schnell wir so ein Lied zusammenbekamen. Wenn ich da an meine kläglichen Versuche dachte, wurde mir schlecht. Sie hatten eben doch alle deutlich mehr Erfahrung.
Am Donnerstagabend stand ich wieder vor Peters Tür. Und das seit fünf Minuten. Nicht, weil er nicht öffnete, sondern weil ich mich nicht traute, zu klingeln. Mir war erst auf dem Weg klargeworden, dass ich die erste Stunde mit ihm völlig allein wäre. Und so kindisch es war: Der Gedanke machte mich furchtbar nervös. So nervös, dass mich schon das Betätigen der Klingel unglaubliche Überwindung kostete. Mit besserem Wetter wäre das kein Problem gewesen, doch es schüttete wie aus Kübeln. Mein Shirt und meine Haare waren schon ziemlich nass.
Mein Blick fiel auf die beiden Helme in meinen Händen. Die hätte ich ja als Regenschutz nehmen können. Vielleicht hätten die Leute in der Bahn dann nicht ganz so geschaut. Andererseits konnte ich es ihnen nicht wirklich verübeln. Dennoch wollte ich mir nicht wieder Peters leihen und war nach der Schule nach Hause gefahren, um meinen zu holen. Wie ich gehofft hatte, war niemand daheim gewesen. Ich war also kurz reingegangen, hatte ihn geholt, meine Tasche dort gelassen und stattdessen neue Klamotten in einen Rucksack gepackt. Diesen hatte ich bereits zu Lance gebracht.
Wenn ich weiter im Regen blieb, würde ich mich erkälten. Also nahm ich allen Mut zusammen und drückte auf die Klingel.
Nach einer Weile öffnete sich die Tür und Peter stand dahinter. Verhalten lächelnd grüßte er: »Hi.«
»Hi.« Ich tat mich schwer, ihn anzusehen, und hielt ihm seinen Helm entgegen.
»Danke. Komm rein.« Er nahm ihn mir ab und ging nach oben.
Ich folgte ihm und ging direkt ins Arbeitszimmer. Ich wollte gar nicht erst den Eindruck erwecken, ich sei wegen etwas anderem als der Arbeit da.
»Willst du was Warmes trinken?«
»Gerne einen Kaffee, wenn du noch hast.« Sich etwas aufwärmen klang wirklich gut. Ich sollte mich langsam an den Gedanken gewöhnen, wieder etwas mehr als T-Shirts anzuziehen. Immerhin hatten wir schon fast Ende September.
»Ich mach eben welchen«, sagte er, während er noch einmal das Zimmer verließ.
Nach ein paar Minuten kam er wieder und warf mir ein Handtuch zu. »Kaffee läuft durch.«
Ich trocknete mir die Haare. »Danke.«
»Kein Problem. Zieh am besten auch das Shirt aus, bevor du dir was wegholst. Immerhin haben wir in eineinhalb Wochen unsere erste Show.«
War das Peters Ernst? Ich sollte mich ausziehen? Ich schluckte und war etwas unsicher.
Nachdem ich mich nicht rührte, sah er mich an. Dann schien er zu bemerken, dass ich unsicher war. Sein Blick huschte über meinen Körper und er schluckte.
Was wohl in seinem Kopf vorging?
Dann stand er auf und ging zur Tür. Kurz bevor er den Raum verließ, sagte er: »Ich geh dir eben ein Shirt von mir holen.«
Während er aus dem Raum war, zog ich mein Oberteil aus und trocknete mich ab. Dann legte ich mir das Handtuch über die Schultern. So fühlte ich mich nicht ganz so nackt.
Wie bescheuert war das eigentlich? Er hatte mich schon häufig genug ohne Oberteil gesehen und am Sonntag sogar ganz nackt. Warum war mir das plötzlich peinlich? Ich hatte ja sogar im Gegensatz zu sonst noch eine Hose an.
»Hier, bitte.« Peter kam wieder in den Raum und reichte mir zuerst eine der beiden Kaffeetassen, die zweite stellte er auf den Tisch, und dann das Shirt, das über seiner Schulter hing.
Ich zog es direkt über und achtete gar nicht darauf, ob er mich beobachtete.
»Hast du nochmal über den neuen Song geschaut?«
Ich setzte mich wieder und nahm die Tasse zwischen meine Hände. »Ja. Mir sind noch ein paar Sachen eingefallen, die man versuchen könnte, aber das würde ich mit der Band besprechen und ausprobieren wollen. Lance hat ihn auch kurz gehört, weil er grad reingekommen ist, und ihm ist aufgefallen, dass man den Text noch etwas ändern könnte.« Ich legte meinen Zettel mit dem Text zwischen uns auf den Tisch und zeigte ihm die Stellen, an denen man etwas ändern konnte. Es ging hauptsächlich darum Wörter zu verwenden, die auch in hohen Lagen gut verständlich waren.
Peter hörte zu, nickte ein paar Mal, wir diskutierten, wo wir dennoch Abstriche machten. Dann sang ich es einmal durch.
»Klingt gut. Lance hat ein gutes Gehör für Musik, oder?«
»Ja. Seine Eltern sind beide Musiker, ihm wurde das quasi in die Wiege gelegt.« Ich freute mich, dass er meinem besten Freund so ein Kompliment machte.
»Möchte er nicht mal an einem Samstag kommen? Jemand mit so gutem Gehör können wir immer gebrauchen. Außerdem haben wir eigentlich alle Freunde im Publikum sitzen. Wäre doch schade, wenn du der Einzige bist, der niemanden mitbringt.«
Ich grinste freudig. »Ich frag ihn mal. Aber eigentlich ist er samstags mit seiner Freundin unterwegs.«
»Die Schwarzhaarige vom Picknick?« Ich nickte. »Er kann sie ruhig mitbringen. Wenn sie keine Angst hat. Sie schien nicht wirklich in unsere Szene zu gehören und von mir etwas eingeschüchtert.«
»Eigentlich hat sie damit wenig Probleme. Immerhin ist sie mit Lance schon ein halbes Jahr zusammen und kommt ja auch mit Alison und mir sehr gut klar. Vielleicht hat sie auch einfach deine Schönheit eingeschüchtert.«
War mir das wirklich rausgerutscht? Ich hatte das doch eigentlich nur denken wollen. Verdammt, schon wieder war mein Mund schneller als mein Verstand. Ich versuchte, es zu retten, indem ich ihm selbstbewusst in die Augen blickte und hoffte, dass es so wirkte, als sei es Absicht gewesen und neckend gemeint.
Peters Augenbrauen wanderten verwundert nach oben. Dann wanderten seine Mundwinkel hinterher. Langsam stand er auf. Sein Blick hatte jetzt etwas Raubtierhaftes.
Ich ließ ihn nicht aus den Augen und blickte ihm weiter ins Gesicht. Unwillkürlich musste ich schlucken und befeuchtete mit der Zunge meine Lippen, während er auf mich zukam und sich dann auf die Armlehnen meines Stuhls gestützt über mich beugte.
Sein Gesicht war genau vor meinem. Seine Augen huschten kurz über mein ganzes Gesicht, das gerade wegen der Nähe rot wurde. Dann legten sich seine Lippen gierig auf meine.
Ich erwiderte den Kuss genauso gierig. Es fühlte sich an, als hätte ich jahrelang darauf gewartet. Dabei hatte ich bis zu diesem Moment nicht einmal gewusst, dass ich ihn unbedingt küssen wollte. Dafür spürte ich es jetzt umso deutlicher.
Seine Zunge glitt zwischen meine Lippen hindurch in meinen Mund, wo sie mit meiner spielte.
»Eigentlich wollte ich ja brav bleiben, aber erst das nasse Shirt und jetzt diese Aussage. Das ist zu viel für mich«, keuchte er.
Ich wollte nicht reden. Sein Kuss hatte meine Mauern eingerissen. Ich packte ihn mit beiden Händen und zog sein Gesicht wieder zu mir, verwickelte ihn erneut in ein Zungenspiel.
Im ersten Moment schien er erschrocken über meine Initiative, dann erwiderte er es leidenschaftlich.
Ein Läuten riss uns in die Gegenwart zurück. Sofort lösten wir uns voneinander. Ich zitterte am ganzen Körper und auch Peter schien einen Moment zu brauchen, um zu verstehen, was passiert war. Dabei war es eigentlich ganz klar: Die anderen warteten unten. Nachdem sie einmal eine viertel Stunde gewartet hatten, dass wir öffneten, klingelten sie immer, wenn sie alle drei da waren, weil Peter und ich regelmäßig während der Besprechungen die Zeit vergaßen.
Meine Hände gaben Peters Kopf frei.
Er holte einmal tief Luft und grinste dabei anzüglich. »Ich freue mich auf Sonntag. Sag Lance am besten gleich, dass es später wird.«
»Ich auch«, keuchte ich noch immer atemlos, während Peter sich wieder aufrichtete und die Stuhllehnen losließ. Nachdem ich wieder Platz hatte, stand ich ebenfalls auf.
Peter machte sich gerade auf den Weg zur Bürotür, da griff ich einem Reflex folgend nach seinem Handgelenk und zog ihn zu mir, küsste ihn noch einmal kurz, bevor ich ihn wieder losließ. »Mach auf, ich bring alles mit runter.«
»Hatte ich vor, bevor du mich aufgehalten hast.« Lachend machte er sich auf den Weg.
Diesmal war es deutlich schwerer, ihn nicht während der Probe anzustarren, aber die anderen lenkten mich gut ab. Die erste Hälfte verlief wie immer, die zweite machten wir am neuen Stück weiter, bauten ein paar Veränderungen ein und probten dann daran. Mir gefiel es außerordentlich gut, aber vielleicht war es auch der Stolz darüber, zum ersten Mal etwas Eigenes geschaffen zu haben.