Du bekommst den Stock zu fassen, der an einer Schlaufe über deiner Schulter hängt, und schwingst ihn gegen das springende Kaninchen. Dein Schlag fegt das kleine Fellbündel zur Seite und das Kaninchen landet im Schnee. Doch zu deinem Entsetzen siehst du, wie es sich gleich wieder aufrappelt und auf dich zurennt.
„Aaahhh!“ Mit diesem wortlosen Schrei drehst du dich um und rennst auf das ferne Meer zu. Arto folgt dir mit weiten Sätzen und sprintet an dir vorbei. In deinem Rücken erklingt wildes Japsen und Schnappen. Als würden sich die Zähne gleich in deine Wade graben.
Doch die Laute des unheimlichen Kaninchens werden leiser. Schließlich hält Arto und auch du bleibst keuchend stehen, als du glaubst, in Sicherheit zu sein.
Als du deinen Stock betrachtest, stellst du fest, dass er mehrere tiefe Löcher von Zähnen aufweist, die das Holz durchbohrt haben. Da hast du noch mal Glück gehabt!
Weiter geht es in Kapitel 14.