Du wirfst dich instinktiv nach hinten. Rings um dich stürzt Schnee in die Tiefe. Doch du landest auf festem Boden und kannst atemlos zusehen, wie ein breites Stück der weißen Fläche vor dir einfach einstürzt.
Schließlich liegst du im hohen Schnee am Rand einer tiefen Schlucht und beglückwünscht dich stumm zu deinem unglaublichen Glück, dem Tod auch diesmal entkommen zu sein. Arto leckt deine Wange ab – er scheint genauso glücklich zu sein wie du.
Nachdem du dich erholt hast, stehst du auf und umrundest die Schlucht. Endlich erreichst du das Plateau, eine weite, weiße Fläche hinter den ersten Klippen, die relativ eben ist. In der Ferne erst erhebt sich wieder ein Berg: Der Pjelltukorva. Heimat der Nebelziege.
Weiter geht es in Kapitel 17.