Du betest zu jedem Gott, egal ob alt oder neu, der dir einfällt. Und irgendeiner von ihnen scheint dich zu erhören, denn der Sturm lässt nach. Er war bei weitem nicht so lang wie der letzte.
Inzwischen ist die Nacht heraufgezogen. Halb erfroren taumelst du über das Eis auf die Insel zu, Arto an deiner Seite. Dort, als ihr endlich festen Boden erreicht, erschnüffelt der Ettyr eine Höhle im Gestein, in der ihr euch bis zum Morgen verkriecht.
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