Du bist froh, die Külvja in der Schatzkammer mitgenommen zu haben. Bibbernd breitest du die Decke über Arto und dir aus. Dann öffnest du einen Pulverbeutel und schüttest den Inhalt in das Wasser im Inneren der Decke.
Seite an Seite mit deinem Säbelzahnwolf kauerst du dich in das provisorische Zelt. Die alte Külvja ist etwas kleiner und gröber als deine es war. Wenn ihr euch zu sehr bewegt, rutscht ein Ende hoch und kalte Luft fährt herunter. Doch Arto lernt schnell, sich nicht zu rühren. Zusammengekauert und dicht an den Ettyr gedrängt harrst du aus, bis das Heulen des Windes auf der anderen Seite des Leders endlich leiser wird.
Dieser Sturm dauerte zum Glück nicht so lange an wie der letzte. Du schüttelst den Schnee von der Wärmedecke und packst sie wieder ein.
Inzwischen ist die Nacht hereingebrochen. Ihr wandert durch die Dunkelheit, bis ihr die Insel erreicht. Hier findet Arto eine Höhle im Felsen, in der ihr bis zum Morgen abwartet.
Weiter geht es in Kapitel 16.